Ich meine irgendwo gelesen zu haben, dass Wüstenrot einen FSA für das laufende Jahr bis zum 15.12. annimmt.
Beweismittel sind immer hilfreich.
Hallo, das braucht immer etwas. Es kommt nur ´drauf an, zu wann das Geld gebucht wurde (Valuta).
Ja. Und ich möchte jeden Monat 250 € auf Seite tun. Wie lange dauert es, wenn man es nicht per Echtzeit-Überweisung macht?
Ja, es dauert ein wenig länger zur Wüstenrot bei jedoch korrekter Wertstellung.
Trotzdem heißt es in den SEPA-Regularien, dass Überweisungen binnen eines Banktages vollstreckt sein müssen. Und Echtzeit-Überweisungen sollten dann auch sofort beim Empfänger sein. Weil mein Kontostand bei der Wüstenrot hat sich noch immer nicht aktualisiert. Und ich habe am Donnerstag Abend per Echtzeit-Überweisung überwiesen. Ein Euro ist nur um zu testen. Aber wenn das schon so lange dauert, wie lange soll es dann erst dauern, wenn man jeden Monat 250 Euro überweist? Dass man da Muffensausen hat, ist doch nur zu verständlich.
Mehr als 100 Jahre hat unser Bankenssystem schon mit handgeschriebenen Überweisungsträgern gearbeitet, ich verstehe nicht, warum muß jetzt alles sofort sein.
Für manche muss es sofort sein. Ist ja schön, dass du keine Echtzeit-Überweisung brauchst, aber man kann das Konstrukt der Echtzeit-Überweisung nicht verteufeln, nur weil man es selbst nicht braucht. Und 250 € ist schon viel für mich.
Wie lange dauert es, wenn man es nicht per Echtzeit-Überweisung macht?
Einen Targettag. Das wurde doch schon oft genug geschrieben. Und dass Du es erst mit einem weiterem Tag Verspätung im Onlinebanking siehst, ist doch wirklich irrelevant.
Dass man da Muffensausen hat, ist doch nur zu verständlich.
Sorry, für mich gar nicht!
Ein Euro ist nur um zu testen. Aber wenn das schon so lange dauert, wie lange soll es dann erst dauern, wenn man jeden Monat 250 Euro überweist?
Es steht demnach zu befürchten, dass mit steigendem Überweisungsbetrag auch die Dauer der Transaktion ansteigt?
Das erscheint mir eher abwegig, um es mal vorsichtig auszudrücken. 
Einen Targettag. Das wurde doch schon oft genug geschrieben. Und dass Du es erst mit einem weiterem Tag Verspätung im Onlinebanking siehst, ist doch wirklich irrelevant.
Für dich ist es irrelevant. Für mich nicht.
Sorry, für mich gar nicht!
Mag sein, dass es für dich nicht verständlich ist. Ich möchte dich sehen, wenn du richtig viel Geld überweist und das nicht ankommt. Mal gucken, ob du es dann immer noch so locker und leicht siehst wie jetzt.
Ich habe 2 x am 15/16. 08. überwiesen (Echtzeit). Noch ist nichts zu sehen, gehe aber von frühestens Dienstag aus.
Für dich ist es irrelevant. Für mich nicht.
Mag sein, dass es für dich nicht verständlich ist. Ich möchte dich sehen, wenn du richtig viel Geld überweist und das nicht ankommt. Mal gucken, ob du es dann immer noch so locker und leicht siehst wie jetzt.
Ich denke jeder wird etwas nervös sein, je länger es dauert.
Ich denke jeder wird etwas nervös sein, je länger es dauert.
Danke, dass du es wenigstens verstehst. Ich möchte einfach, dass das Geld ankommt und nicht im Nirwana landet.
Ich möchte dich sehen, wenn du richtig viel Geld überweist und das nicht ankommt. Mal gucken, ob du es dann immer noch so locker und leicht siehst wie jetzt.
Was ist "richtig viel Geld" und wofür braucht man das?
Wenn man etwa eine Wohnung kauft für vielleicht 250 T€, dann zählt das vermutlich unter "richtig viel Geld" - dabei spielt ein Tag extra bei der Überweisungslaufzeit aber keine Rolle.
Es wäre vielleicht schön, wenn auch die nicht eben fortschrittliche deutsche Bankenlandschaft standardmäßig Echtzeitüberweisungen hätte (soll kommen, hört man!), aber mich beeinträchtigt es nicht sehr.
Im vorliegenden Fall geht es wohl darum, daß Beträge zu einem Tagesgeldkonto bei einer externen Bank hin- und wieder zurücküberwiesen werden sollen. Zwischen Banken kann es immer mal einen Tag länger dauern, das belastet mich nicht. Mich würde es allerdings ärgern, wenn die Rücküberweisung von einem Tagesgeldkonto eine Woche oder länger dauern würde (wie es neulich mal von Trade Republic berichtet worden ist). Wenn sowas vorkommt, hilft mir der beste Tagesgeldzins nicht, wenn eine solche Überweisungsdauer nicht klar als einmaliges Versehen entschuldigt werden könnte, würde ich die Bank wechseln.
PS: Es freut mich für Dich, wie engagiert Du über Tagesgeldkonten diskutierst und dabei speziell über die Überweisungen größerer Geldbeträge. Wolltest Du nicht neulich erst ein Taschengeldkonto haben, damit Du den Umgang mit Geld üben kannst?
PS: Es freut mich für Dich, wie engagiert Du über Tagesgeldkonten diskutierst und dabei speziell über die Überweisungen größerer Geldbeträge. Wolltest Du nicht neulich erst ein Taschengeldkonto haben, damit Du den Umgang mit Geld üben kannst?
Ja. Ich wollte eines haben. Nun hab ich mein Hauptkonto wieder und ich möchte nun anfangen, zu sparen, weil ich nun vorsorgen möchte, wenn mal eine Nebenkostennachforderung reinflattert oder sonst was gezahlt werden muss.
Und ich möchte die Verfahrenskosten zusammen bekommen. Möchte verkürzen und dazu muss man die Verfahrenskosten komplett auf den Tisch legen. Und die Gläubiger müssen mitmachen. Aber die können überstimmt werden vom Insolvenzgericht. Und wenn ich denen 35 % anbiete, dann stelle ich sie besser als, das, was sie in der regulären Insolvenz bekommen würden. Normal würden die nichts bekommen und ich bekäme mit den pfändbaren Beträgen nicht einmal die Verfahrenskosten zusammen.
Ich habe noch von keinem Beispiel gehört wo das Geld nicht an kam. Macht euch doch nicht verrückt.
Auf den einen Tag mehr oder weniger kommt es doch nicht an.
Am Wochenende werden übrigens keine Überweisungen bearbeitet. Da lohnt es sich dann auch nicht nachzuschauen ob etwas angekommen ist.
Falls doch mal etwas nicht stimmt kann man einen Nachtverfolgungsauftrag stellen.
Falls doch mal etwas nicht stimmt kann man einen Nachtverfolgungsauftrag stellen.
Dieser Nachforschungsauftrag kostet um die 20 € und ein Erfolg ist nicht garantiert.
Auf den einen Tag mehr oder weniger kommt es doch nicht an.
Und ich möchte erst wissen, ob der eine Euro ankommt. Wenn ja, dann kann ich die Sparsession beginnen, indem jeden Monat 250 € drauf kommen.
Was ist "richtig viel Geld" und wofür braucht man das?
Hmm da wäre ich vorsichtig, für den Einen sind 1000€ richtig viel Geld, für die Deutsche Bank waren nach der Schneider Pleite etliche Millionen Peanuts. 
Weil mein Kontostand bei der Wüstenrot hat sich noch immer nicht aktualisiert. Und ich habe am Donnerstag Abend per Echtzeit-Überweisung überwiesen. Ein Euro ist nur um zu testen. Aber wenn das schon so lange dauert, wie lange soll es dann erst dauern, wenn man jeden Monat 250 Euro überweist?
Den Euro wirst du auf dem Konto sehen am Montag oder Dienstag. Und der wird als Wert-mäßig (das heißt Valuta) zum Freitag gebucht sein. (Samstag und Sonntag arbeiten die da nicht im Bankensystem.)
Ich habe einen 3stelligen und einen 5stelligen Betrag überwiesen, jeweils früh morgens. Ohne dieses "Echtzeit-Dingens".
Jeweils 3 Bankarbeitstage später habe ich das Geld gesehen auf dem WR Konto. Und bei den Beträgen stand jeweils, dass das Geld jeweils wertmäßig am selben Tag eingegangen ist an dem es bei der Referenzbank abgebucht wurde.
Bei normalen Überweisungen:
- überweist du früh, geht das Geld am selben Tag ein. (Montag bis Freitag)
- überweist du spät, geht das Geld am folgenden Bankarbeitstag ein.
Echtzeitüberweisungen gehen nur, wenn beide Seiten das können.
Die gesetzlich vorgeschriebenen Überweisungszeiten: "am selben Tag" oder "spätestens am Folgetag" werden eingehalten, wenn es wert-mäßig richtig gebucht ist.
Wenn man es "schwarz auf weiß" nicht gleich sieht, macht es doch nichts. Es ist doch rechnungsmäßig schon da, wird einem nur etwas später gezeigt.
Was ist "richtig viel Geld" und wofür braucht man das?
Für den einen sind 1000€ richtig viel Geld, für die Deutsche Bank waren nach der Schneider-Pleite etliche Millionen Peanuts.
Es geht im laufenden Thread darum, daß eine Buchung auf ein Tagesgeldkonto eines Privatmannes oder vom Tagesgeldkonto aufs Girokonto einen oder zwei Tage später gebucht wird, als der Kunde erwartet, UND der Kunde dadurch Schwierigkeiten bekommt.
Ich möchte, daß mir dieser Fall plausibel gemacht wird. Die Millionen der Deutschen Bank sind in dem Zusammenhang irrelevant.
Ich hätte es auch gern, daß Bankverfügungen in Sekundenschnelle erfolgen (soll ja bald kommen), aber ich überlebe die aktuellen Bedingungen auch ohne großen Schaden.
Kleine Beträge (sagen wir mal: dreistellig) gibt mein Girokonto immer her, für vierstellige müßte ich ggf. in den Dispo (wenn die Verfügung wirklich dringend wäre), bis das Geld vom Tagesgeldkonto angekommen ist. Dann würde ich halt für 2 Tage Dispozinsen zahlen, das wären wenige Euro. Einige tausend Euro geben auch die Kreditkarten her, da hätte ich dann vier Wochen oder so Zeit, den Saldo auszugleichen. Größere Ausgaben (neues Auto, neues Dach, neuer Heizkessel) waren bei mir bisher nicht so zeitkritisch und auch nicht spontan.
Wie ist das bei Dir?
Ich habe ehrlich gesagt kein Problem wenn eine Überweisung erst 2 Tage später sichtbar wird. Allerdings habe ich auch sehr selten 5stellige oder noch höhere Beträge zu überweisen. Für meine Verkäufe vom Depot habe ich vorgesorgt und alles bei einer Direktbank, dort sehe ich alles in Echtzeit. Mir ist in diesem Fall die Übersicht wichtiger als bei irgendeinem Discount-Broker ein paar Cent zu sparen.
Kurze Frage zum Überweisen aufs TG-Konto:
Gebt ihr beim "Verwendungszweck" etwas ein?
Oder reicht die IBAN und mein Name als Empfänger bei wuestenrot.
Kurze Frage zum Überweisen aufs TG-Konto:
Gebt ihr beim "Verwendungszweck" etwas ein?
Es kommt ganz drauf an. Ich gebe immer was in den Verwendungszweck ein. Bei manchen Banken ist der Verwendungszweck ein Pflichtfeld und muss ausgefüllt werden. Ich nehme für solche Sachen immer Miau.
Na darum frag ich ja, ob ein wuestenrot etwas bestimmtes im Verwendungszweck gefordert wird.
Scheint aber nicht so, okay danke.
Na darum frag ich ja, ob ein wuestenrot etwas bestimmtes im Verwendungszweck gefordert wird.
Die Frage dürfte sein, ob der Verwendungszweck bei deiner Bank ein Pflichtfeld ist oder nicht. Wenn nicht, dann probiere es einfach mal, nichts in den Verwendungszweck zu schreiben. Wenn es ankommt, ist gut. Wenn nicht, dann weiß man, dass man was eingeben muss.
