Die wirklich einfachste Methode um Kapital aufzubauen ist das monatliche Einkommen zu erhöhen
Das Humankapital samt Optimierung desselben ist fraglos - zumindest zu Beginn - der entscheidende Hebel (im Gegensatz beispielsweise zu "Factor Investing" ... - auf die Asset-Allocation zu achten ist dagegen wesentlich). Im Verlauf sollten die Erträge immer bedeutsamer werden - und die Erträge aus dem Humankapital irgendwann auch "überholen". Umso eher das passiert, desto besser für den Vermögensaufbau.
Daran - Optimierung des Humankapitals - scheint hier aber kein besonderes Interesse zu bestehen. Oder es fehlt schlicht am Potential.
Wir ... sind Normalverdiener.
Was natürlich kein Problem darstellt. Zu Vermögen gelangt man so aber eher nicht (es sei denn man kann ein Erbe, eine Schenkung etc. erwarten - und will dies auch annehmen).
Dazu kommt treffend angemerkt
und auch keinen Kredit Hebel (mit entsprechendem Risiko) nutzt.
War und ist in vielen mir bekannten Fällen - inklusive dem eigenen - eine Art "Turbo" beim Vermögensaufbau.
Wenn man sozusagen mit Null startet (war in meinem Fall so) haben o. g. Aspekte eine ganz erhebliche Bedeutung. Wobei es ja immer und entscheidend auf die eigenen finanziellen Ziele ankommt. Das ist jeder Jeck anders.
Möglicherweise geht es hier auch nur um ein anderer Ziel ? Beispielsweise Kommer-PR ... ?
Bereits über 20 Erwähnungen des besagten Herrn Kommer von dem den Strang eröffnenden Protagonisten könnte zumindest ein Indiz dafür sein ...