Wie wichtig ist es euch, dass ihr Bargeld auf eurem Konto einzahlen könnt?

  • Das nicht aber die Zeit entwertet das Geld. Ich kenne Situationen in denen nach Jahrzehnten ein nicht unwesentlicher Geldbetrag gefunden wurde.

    Sorry, das habe ich nicht verstanden. Volcanosaucin, bitte erkläre mir das besser. :/ Was - außer der Inflation natürlich - 'entwertet' das Geld innerhalb derselben Währung?

  • Sorry, das habe ich nicht verstanden. Volcanosaucin, bitte erkläre mir das besser. :/ Was - außer der Inflation natürlich - 'entwertet' das Geld innerhalb derselben Währung?

    Ich denke, die Inflation war hier gemeint.

    Wer Bargeld zu Hause hortet, bekommt darauf keine Zinsen (und erst Recht keine Rendite). Das heißt, wenn Oma heute 10.000 EUR in die unterste Schublade legt und die Erben sie irgendwann in 20-30 Jahren nach ihrem Tod dort finden, beträgt die Kaufkraft nur noch einen Bruchteil von den ursprünglichen 10.000 EUR.

  • Wenn man nicht gerade ein Auto privat verkauft, hat man doch nie so viel Bargeld , das man einzahlen müsste. Ich hab ewig kein Bargeld mehr eingezahlt. Ausserdem geht das doch oft in Geschäften oder der Reiseland, sollte es doch mal nötig sein. Auch wenn es dann Gebühren kostet.

  • Meine Eltern zahlen alles nur mit Bargeld und wenn ich z.b. Dinge im Internet für sie bestelle, bekomme ich den Betrag als Bargeld. Ich habe Ihnen auch schon Bargeld geliehen.

    Wenn das Bargeld zu viel wird, kann ich die Scheine Gebührenfrei am Automaten einzahlen. Seit einigen Monaten ist das Konto bei der Sparda Bank auch wieder kostenlos, zuvor in der Niedrigzinsphase musste man für ein paar Jahre mal 3 Euro monatlich zahlen, was auch noch verschmerzbar war.

    Da mir Bargeld so lästig ist, zahle ich bei überschaubaren Beträgen die Scheine jetzt immer auf die Geschenkkarte meines örtlichen Lebensmittelhändlers ein. So kann ich schnell zahlen und bekomme kein Kleingeld mehr zurück.

    Allgemein sind Geschenkkarten ein probates Mittel, um Bargeld in digitales Geld umzuwandeln.

    Vor dieser Vorgehensweise hatte sich mal wieder zu viel Münzgeld bei mir angesammelt. Von diesen Coinstar Automaten liest man aber nicht viel gutes und die Gebühr beträgt 9,9% plus 0,25 Euro pro Transaktion. Münzgeldeinzahlungen bei Banken vor Ort kenne ich nur noch als Safebag mit Gebühr zwischen 5-10 Euro, da sollte also auch etwas zusammenkommen, bevor man es in Anspruch nimmt.

    Bei mir kommt noch ein Sonderweg hinzu, z.b. bietet ein regionaler Bauer an, Eier, Gemüse und Öl zu kaufen und das Bargeld auf Vertrauensbasis in eine Kasse zu werfen.

  • Darf ich fragen, bei welcher Sparda-Bank das Konto wieder gebührenfrei ist - mit oder ohne Bedingung?

  • Meine Eltern zahlen alles nur mit Bargeld, und wenn ich z.b. Dinge im Internet für sie bestelle, bekomme ich den Betrag als Bargeld. Ich habe Ihnen auch schon Bargeld geliehen.

    Sowas soll vorkommen. Und Du hast dann so viel Bargeld für diese Internetbestellungen bekommen, daß Du es nicht im Rahmen Deiner normalen Lebensführung in absehbarer Zeit ausgeben konntest, sondern den Bedarf hattest, es auf Dein Konto einzuzahlen?

    Deine Eltern müssen aber ziemlich viel und ziemlich Teures im Internet bestellen!

    Wenn das Bargeld zu viel wird, kann ich die Scheine Gebührenfrei am Automaten einzahlen. Seit einigen Monaten ist das Konto bei der Sparda Bank auch wieder kostenlos, zuvor in der Niedrigzinsphase musste man für ein paar Jahre mal 3 Euro monatlich zahlen, was auch noch verschmerzbar war.

    Wie oft hast Du diese Option denn in (sagen wir mal) den letzten drei Monaten genutzt?

    Da mir Bargeld so lästig ist, zahle ich bei überschaubaren Beträgen die Scheine jetzt immer auf die Geschenkkarte meines örtlichen Lebensmittelhändlers ein. So kann ich schnell zahlen und bekomme kein Kleingeld mehr zurück.

    Allgemein sind Geschenkkarten ein probates Mittel, um Bargeld in digitales Geld umzuwandeln.

    Ich bin genau gegenteiliger Ansicht. Gutscheine/Geschenkkarten sind eine Pest. Mit Bargeld kann man (noch) überall einkaufen, ein Gutschein gilt nur genau in dem Laden, in dem er gekauft worden ist.

    Jeder Händler freut sich darüber, einen Gutschein zu verkaufen. Dafür nimmt er nämlich erstmal ohne Gegenleistung Geld ein. Viele Leute halten Gutscheine für ein gutes Geschenk, weil sie es für unschicklich halten, Geld zu verschenken. Als Beschenkter ärgere ich mich jedes Mal, wenn einer mit so einem Ding daherkommt. Ich kann dafür nur genau in dem betreffenden Laden einkaufen, und wenn ich dann wirklich in diesen Laden komme, liegt das Ding zuhause in der Schublade herum. Bei mir verfallen diese Gutscheine regelmäßig.

    Von "probater Methode" kann also nicht die Rede sein (zumindest aus Kundensicht).

    Vor dieser Vorgehensweise hatte sich mal wieder zu viel Münzgeld bei mir angesammelt. Von diesen Coinstar Automaten liest man aber nicht viel Gutes und die Gebühr beträgt 9,9% plus 0,25 Euro pro Transaktion. Münzgeldeinzahlungen bei Banken vor Ort kenne ich nur noch als Safebag mit Gebühr zwischen 5-10 Euro, da sollte also auch etwas zusammenkommen, bevor man es in Anspruch nimmt.

    Bei mir kommt noch ein Sonderweg hinzu, z.b. bietet ein regionaler Bauer an, Eier, Gemüse und Öl zu kaufen und das Bargeld auf Vertrauensbasis in eine Kasse zu werfen.

    Ich zahle typischerweise bar und hatte bisher noch keine Probleme, zumindest meine Scheine loszuwerden. Rote Münzen können sich allerdings schonmal im Geldbeutel sammeln. Meist lasse ich die gleich im Laden. Die holländische Methode wäre vermutlich nützlich, dort rundet man bei Barzahlungen auf den nächsten Zehner.

  • Wenn man nicht gerade ein Auto privat verkauft, hat man doch nie so viel Bargeld , das man einzahlen müsste. Ich hab ewig kein Bargeld mehr eingezahlt. Ausserdem geht das doch oft in Geschäften oder der Reiseland, sollte es doch mal nötig sein. Auch wenn es dann Gebühren kostet.

    Ich kann mir heutzutage gar nicht vorstellen, dass ich oder jemand sein Auto verkauft und das Geld bar enthält. Wtf? Wer kauft oder verkauft sein Auto in bar? Ich würde behaupten, nur dunkle Gestalten. Woher weiß ich, woher und von wem das Geld in bar kommt?

    Ich habe ein Konto. Geld bitte dorthin überweisen. Fertig.

  • Ich kann mir heutzutage gar nicht vorstellen, dass ich oder jemand sein Auto verkauft und das Geld bar enthält.

    Das mag in Deiner Vorstellungswelt so sein.

    Nur am Rande aber in dem Kontext: Wie kann die Verwendung des einzigen unbeschränkten gesetzlichen Zahlungsmittels (= Bargeld in Form von "auf Euro lautende Banknoten") - siehe Art. 128 Abs. 1, Satz 3 AEUV (Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union) sowie siehe § 14 Bundesbank Gesetz Abs. 1 Satz 2 - jenseits der "Vorstellungskraft" liegen ... ? Es ist nach den gültigen diesbezüglichen gesetzlichen Regelungen (Bundesbank Gesetz) und EU-Verträgen (AEUV) - siehe oben - als der Normalfall definiert.

    Wer kauft oder verkauft sein Auto in bar? Ich würde behaupten, nur dunkle Gestalten.

    Um nur ein einziges Beispiel aus dem von Dir genannten Bereich Automotive zu nennen: Dann müßte ja nach Deinen Vorstellungen die Oldtimer- und Youngtimerszene in Deutschland (und auch in anderen Ländern) von "dunklen Gestalten" durchsetzt sein ... ?

    Da wage ich eine Einschätzung (zumal meine Wenigkeit in der Szene seit über 25 Jahren recht intensiv zugange ist) - die allermeisten mir bekannten da aktiven Protagonisten sind anständige, solide und honorige Leute (schwarze Schafe wird es da, wie überall, auch geben - die sind aber schnell raus, weil die besagte Community gut vernetz ist). Die mit mehreren Fahrzeugen und/oder relevanten Fahrzeugsammlungen sind zudem nicht ganz mittellos.

    Ich habe ein Konto. Geld bitte dorthin überweisen. Fertig.

    Um ein Praxis-Beispiel aus unzähligen zu nennen: Ein Freund hatte sich für ein in der Schweiz stehendes (Bern) und noch dort zugelassenes Fahrzeug interessiert (83er Volvo 245 Turbo, Zustand gem. Gutachten 1-2). Der Verkäufer hatte einen Termin festgelegt (in der das Fahrzeug seit 1998 betreuenden Werkstatt) zu dem er vier Interessenten erwartete (inkl. meinen Kumpel). Zitat: "Man kann dort die Original- Dokumentenmappe mit allen Rechnungen und das Original-Gutachten einsehen sowie das Fahrzeug persönlich checken (auch von unten auf der Hebebühne). Bei ernsthaftem Interesse ist eine Probefahrt möglich. Ein Verkauf erfolgt wie gesehen und nur gegen bar in Schweizer Franken".

    Kann man dann machen oder lassen. Im zweiten Fall bekommt man aber das Fahrzeug definitiv nicht: "Fertig" (nur um Deine Formulierung zu verwenden). Angebot und Nachfrage bestimmen in dem Bereich die Usancen. Vereinfacht: Wenn ich etwas kaufen will, was selten und in dem Zustand am Markt angeboten wird, dann bestimmt eher bis gänzlich der Verkäufer das Procedere.

    (Mein Kumpel hat es trotz Fränkli in bar nicht bekommen - ein Mitbewerber hatte letztlich mehr geboten. Er wurde aber einige Monate später dann doch noch fündig in Appenzell. Nur am Rande: Beim Grenzübertritt (Basel/AB Weil am Rhein) wurde das Bargeld ordnungsgemäß deklariert i. V. m. einer Kopie der Anzeige das Auto betreffend, was ohne weitere Nachfrage lediglich zur Kenntnis genommen wurde).

  • Dann ist der Typ in der Schweiz irgendeine dubiose Gestalt. Wtf?

    Wenn das nicht der Fall wäre, hätte er kein Problem damit, Geld per Überweisung zu bekommen :thumbup: .

  • Vorab

    Wtf?

    könnte zu den unter Jüngeren heute üblichen (u. a. SMS) Abkürzungen gehören ... ? Da ahne bzw. vermute ich bei der Abkürzung Schlimmes. Diese sprachliches Niveau möchte ich gerne meiden. So wie einen weiteren Austausch mit Dir.

    Nur so viel in dem Kontext noch abschließend:

    Dann ist der Typ in der Schweiz irgendeine dubiose Gestalt.

    Diese Behauptung halte ich für eine bösartige bis ungeheuerliche Unterstellung. Der Mann war (und ist vermutlich immer noch) Rechtsanwalt und Notar und sammelt nicht nur Volvos sondern auch luftgekühlte Porsche 911er sowie diverse Exoten.


    Dir dennoch weiter ganz viel Glück mit Deinen privaten Finanzen !

  • Ich verstehe nicht, warum man das Geld bar fordert? Ich habe Konto, er hat Konto.

    Egal, wer der Typ ist. Von mir aus der oberste Chef von allen Richtern weltweit.

    Es ändert sich nicht an der Tatsache, dass das verdächtig ist.

    Von solchen Leuten muss man sich fernhalten.

  • Achim Weiss  Tatsächlich ist die letzte Bargeldeinzahlung bei der Bank schon eine zeitlang her, auch wenn es für mich nicht viele Einsatzmöglichkeiten für Bargeld gibt. Ich wohne auf dem Land und komme nicht in viele Läden. Es gibt jedoch noch andere unverhoffte Einsatzmöglichkeiten einer Bank vor Ort, so konnte ich eine Bescheinigung für einen Bafög Antrag recht unkompliziert vor Ort abwickeln. 

    Ja, ich habe auch noch ungewollte Gutscheine als Geschenk, für die ich mir zwanghaft noch Artikel suchen muss, um diese nicht verfallen zu lassen. Bei der Geschenkkarte sehe ich auch die starke Gefahr des Vergessens. Falls jemand eine Statistik hat, wie viele Gutscheine nicht eingelöst werden... 

    Ich verwende für mich selbst nur Geschenkarten mit nennenswerten Preisabschlägen, die ich sowieso verbrauche und direkt einlösen kann z.b. Streaming Anbieter oder Gutscheine mit Preisabschlägen, die bei etwa 500 verschiedenen Shops eingelöst werden können oder eben der Lebensmittelhändler vor Ort. 

    Ja vielleicht soll es auch anders als Bargeld wirken, aber als Geschenk für die jüngere Generation im Familienumfeld ist so ein "Multi" Gutschein tatsächlich praktischer als Bargeld, wenn direkt bei vielen bekannten Marken Mode, Kosmetik und Elektronikketten bestellt werden kann. 

     Ich weiß nicht, wie weit verbreitet die holländische Methode ist, mir wurde mal an einer Kasse gesagt aufrunden, idealerweise mit einer Minispende, würde nicht gehen. Es ist aber eine gute Idee mal wieder nach dieser Möglichkeit zu fragen, wenn sich eine solche ergibt

  • Achim Weiss Tatsächlich ist die letzte Bargeldeinzahlung bei der Bank schon eine Zeitlang her.

    Wenn man den Beiträgen hier Glauben schenken mag, habe die kartenaffine junge Kundschaft hier, die jeden Kaugummi per Smartwatch bezahlt, jede Woche mehrfach den Bedarf, Bargeld aufs Konto einzuzahlen.

    Das letzte Mal, daß ich (ständiger Barzahler) wirklich viel Bargeld gebraucht habe, war der letzte Gebrauchtwagenkauf. Als ich den Wagen dann etliche Jahre später wieder verkauft habe, konnte der Verkaufserlös locker in die Lebensführung einfließen.

    Ja, ich habe auch noch ungewollte Gutscheine als Geschenk, für die ich mir zwanghaft noch Artikel suchen muss, um diese nicht verfallen zu lassen. Bei der Geschenkkarte sehe ich auch die starke Gefahr des Vergessens. Falls jemand eine Statistik hat, wie viele Gutscheine nicht eingelöst werden...

    Ich verwende für mich selbst nur Geschenkarten mit nennenswerten Preisabschlägen, die ich sowieso verbrauche und direkt einlösen kann z.b. Streaming Anbieter oder Gutscheine mit Preisabschlägen, die bei etwa 500 verschiedenen Shops eingelöst werden können oder eben der Lebensmittelhändler vor Ort.

    Ich sehe also, daß Du, der "Geschenkkarten" als universelle Patentlösung angepriesen hast, in der Praxis die gleichen Einschränkungen damit erlebst wie ich, ...

    Ja vielleicht soll es auch anders als Bargeld wirken, aber als Geschenk für die jüngere Generation im Familienumfeld ist so ein "Multi" Gutschein tatsächlich praktischer als Bargeld, wenn direkt bei vielen bekannten Marken Mode, Kosmetik und Elektronikketten bestellt werden kann.

    ... infolgedessen verwundert mich diese Deine Schlußfolgerung.

  • Wer kauft oder verkauft sein Auto in bar? Ich würde behaupten, nur dunkle Gestalten. Woher weiß ich, woher und von wem das Geld in bar kommt?

    Da gibt es ein altes Gesetz in meiner Familie: "Pferde und Autos kauft mal bei der Besichtigung bar." Tausch von Geld gegen Papiere.

    Ich verstehe nicht, warum man das Geld bar fordert? Ich habe Konto, er hat Konto.


    Egal, wer der Typ ist. Von mir aus der oberste Chef von allen Richtern weltweit.


    Es ändert sich nicht an der Tatsache, dass das verdächtig ist.

    Von solchen Leuten muss man sich fernhalten.

    Bargeld, auch in größerer Mege, als verdächtig darzustellen: du bist ja auf der Schiene verschiedener EU-Politiker, die das Bargeld abschaffen wollen.

    Bargeld gegen Ware, ist glücklicherweise NOCH eine, wenn auch leider immer weniger akzeptierte Form des Einkaufens.

  • Da gibt es ein altes Gesetz in meiner Familie: "Pferde und Autos kauft mal bei der Besichtigung bar." Tausch von Geld gegen Papiere.

    Das dürfte nicht nur in Deiner Familie ein "altes Gesetz" sein (es entspricht auch den aktuellen Bundesbank-Gesetzen und EU-Verträgen (siehe Nr. 110, Abs. 1) - sondern es gilt in weiten Bevölkerungskreisen ja auch schon immer "Nur Bares ist Wahres" ...

    Bargeld, auch in größerer Mege, als verdächtig darzustellen: du bist ja auf der Schiene verschiedener EU-Politiker, die das Bargeld abschaffen wollen.

    Ganz generell: Wie kann jemand "verdächtig" sein, der lediglich das einzige unbeschränkte gesetzliche Zahlungsmittel verwenden will ... ?

    Die seit sehr vielen Jahren laufenden permanenten und immer weitergehenden Be- und Einschränkungen des Bargelds seitens der EU (Abschaffung des 500 € Scheins seitens der EZB, zunehmende Identifikations- und Nachweispflichten noch dazu mit immer weiter abgesenkten Grenzen, Bargeldhöchstgrenzen und generell Bargeld-Bezahlverbote usw.) laufen im Ergebnis jedenfalls auf eine absolute Zurückdrängung des Bargelds hinaus.

    Bargeld gegen Ware, ist glücklicherweise NOCH eine, wenn auch leider immer weniger akzeptierte Form des Einkaufens.

    Viele Menschen haben das erkannt, ebenso auch diverse Ökonomen sowie Journalisten, die sich seit Jahren - parallel zu dieser "Vorgehensweise" der EU - für das Bargeld und dessen Erhalt engagieren. Traurig genug, daß dies - in der "real existierenden EU" - überhaupt erforderlich und nötig ist.

    Die Deutsche Bundesbank schließt sich diesem Trend übrigens mit ihrem "Bargeld-Forum" an.

  • Ich kann mir heutzutage gar nicht vorstellen, dass ich oder jemand sein Auto verkauft und das Geld bar enthält. Wtf? Wer kauft oder verkauft sein Auto in bar? Ich würde behaupten, nur dunkle Gestalten. Woher weiß ich, woher und von wem das Geld in bar kommt?

    Ich habe ein Konto. Geld bitte dorthin überweisen. Fertig.

    Na ja. Oft sind es ja polen oder andere Händler aus dem osten und die bezahlen bar.

  • Bei mir wollte heute morgen der Bäcker kein Wechselgeld.


    Rechnung 7,60€

    Wollte 50,60€ bezahlen also 43€ Rückeld

    O Ton "haben nicht so viel Wechselgeld, geht nur Karte"...

    Also direkt mal mit der amex und nicht der EC bezahlt für maximale mögliche Kosten beim Händler 😀


    Bzgl auto meine ersten beiden autos habe ich auch bar bezahlt einmal 1400€ inklusive 2 jahre TÜV und das andere 2100€ inklusive 2 jahre TÜV