Alles anzeigenMan könnte Riester ja neben jeder anderen Form der geförderten Altersvorsorge oder Vermögensbildung einfach innerhalb der Rentenversicherung abbilden.
Man müsste erlauben jährlich bis zu 2.100 EUR an zusätzlichen Beiträgen in die Rentenversicherung einzuzahlen (nennen wir es "Höherversicherung 2.0" oder "FZR 2.0") und dann bekommt man ggf. noch Zulagen ebenfalls im Rentenversicherungskonto vermerkt.
Kein Wohnförderungskonto usw. und die Verrentung wäre auch gesichert.
Allerdings müsste Herr Maschmeyer dann wahrscheinlich den Gürtel enger schnallen und die Abkehr von der paritätischen Beitragstragung wäre zu offenkundig.
Es gäbe sehr viele Varianten vorbei an Maschmeyer und allen anderen Unternehmen die nur unser bestes wollen, allerdings ist das eine starke Lobby und damit in der Politik fest verankert und damit bei den Entscheidungen immer im Hintergrund dabei.