Immobilie statt ETF, was ist cleverer?

  • Daran musste ich auch denken, an den demografischen Wandel. Wenn ich das in meiner Familie sehe, da wohnt meine Mutter allein auf ca. 200 sanierungsbedürftigen Qudratmetern. Und ähnlich ist das sicher in vielen Familien.

    Auf der anderen Seite ist da aber auch der Zuzug. Soweit ich weiß, deckt der aber nicht das langfristige Schrumpfen der Bevölkerung ab.

    Es soll aber auch generell so sein, dass die Leute auf mehr und mehr Quadratmetern wohnen, was dem dann auch entgehendpricht. Da wäre z.B. die Versingelung in den Großstädten.

  • Ich glaube, man müsste auch das Umland wieder attraktiv machen. Z.B. mit einem Recht auf HomeOffice. Aber gut, da das natürlich nicht reichen würde, wäre diese Maßnahme auch unerschwinglich.

    Man braucht kein Recht drauf. Wer heute hauptsächlich im Home Office arbeiten will, findet einen passenden Arbeitgeber. Es gibt auch spezialisierte Portale dafür. Keiner ist mit seinem Arbeitgeber verheiratet.

    Wobei Arbeit halt nur ein Aspekt ist. Auf dem Land ist halt vieles aufwändiger. Einmal zum Einkaufen fahren, sind bei uns 10 Minuten mit dem Auto. Kindergarten sind 4km in die eine Richtung, Kinderturnen ähnliche Strecke in die andere Richtung. Kann man noch mit dem Rad fahren, aber Radwege gibt es keine und nur in eine Richtung fährt man auf einem Nebensträßchen. Hobbys sind ein anderer Aspekt. Fußball und Blasmusik gibt es überall, zur Kletterhalle fahren wir halt 20km pro Richtung. Sauna ähnlich. Und dann muss man am Ende auch feststellen, dass sich die Sache finanziell nur bedingt ausgeht, da man zwei Autos hält, die deutlich mehr als die 49€ für ein ÖV-Ticket kosten. Ein großer Teil des Stadt-Land-Gefälles ist halt auch darin begründet, dass man sehr viel höhere Mobilitätskosten hat und das die nächsten Jahre eher schlimmer wird. 20 tkm pro Jahr sind auf dem Land eher der Normalfall und da kann man sich mal ausrechnen, was bei 30c/km rauskommt...

    Die Diskussion um Leerstand ist vor allem eine Nebelkerze. Wären Häuser zu vernünftigen Preisen im Verkauf, würde sie auch jemand kaufen. Wenn aber 3/4 des Neubaupreises aufgerufen werden, darf halt der Zustand nicht so sein, wie er ist. Ich bin immer wieder erstaunt, mit welchem Preisen hier Häuser eingestellt werden.

  • Gut, ich weißt nicht ob ein Mensch, der auf dem Land lebt, nicht auch ein anderes Verhalten an den Tag legen kann. Mit Haus und Grundstück kann man vielleicht auch nur 1x im Monat einkaufen und verderbliches in der Tiefkühltruhe lagern. Der Kletterpark ist dann im schönen Garten. Und das Restaurant wird von der schönen Landhausstilküche ersetzt. Klingt jetzt zynisch, ist aber nicht so gemeint. Ich komme selbst vom Dorf und dort war das Zentrum des Lebens Haus und Garten. In dem Fall noch Nutzgarten mit Hühnerhaltung und vor meiner Zeit noch mit zwei Schweinen.

    Und zu den überteuerten Hauspreisen, das sollte doch wirklich der Markt regeln. Entweder jemand hat die Puste zu warten, bis jemand kommt, um den Preis zu zahlen oder der Preis geht runter. Beides wäre ja legitim.

  • Wobei Arbeit halt nur ein Aspekt ist. Auf dem Land ist halt vieles aufwändiger. Einmal zum Einkaufen fahren, sind bei uns 10 Minuten mit dem Auto. Kindergarten sind 4km in die eine Richtung, Kinderturnen ähnliche Strecke in die andere Richtung. Kann man noch mit dem Rad fahren, aber Radwege gibt es keine und nur in eine Richtung fährt man auf einem Nebensträßchen. Hobbys sind ein anderer Aspekt. Fußball und Blasmusik gibt es überall, zur Kletterhalle fahren wir halt 20km pro Richtung. Sauna ähnlich. Und dann muss man am Ende auch feststellen, dass sich die Sache finanziell nur bedingt ausgeht, da man zwei Autos hält, die deutlich mehr als die 49€ für ein ÖV-Ticket kosten. Ein großer Teil des Stadt-Land-Gefälles ist halt auch darin begründet, dass man sehr viel höhere Mobilitätskosten hat und das die nächsten Jahre eher schlimmer wird. 20 tkm pro Jahr sind auf dem Land eher der Normalfall und da kann man sich mal ausrechnen, was bei 30c/km rauskommt...

    Klasse Beitrag! Das verstehen viele nicht, wenn sie sich eine Bleibe kaufen oder bauen.

    Man muss auch nicht immer nur die Großstadt und absolute Hinterland vergleichen. Ein einfacher Vergleich zwischen:

    1) Kleinstadt mit Bahnhof, Schulen, Supermarkt, Vereinsleben usw.

    2) Dorf, das 5 Kilometer von der Kleinstadt aus 1) entfernt liegt

    Die preislichen Unterschiede zwischen 1) und 2) sind vorhanden, stehen aber oft in keinem Verhältnis zu den langfristigen Kosten beim Thema Mobilität. Das rechnen viele gar nicht oder falsch (hab doch eh ein Auto) und bauen dann eine große Hütte auf dem Dorf, weil es 50-100k günstiger ist. Die Ersparnis fließt dann oft in eine größere Wohnfläche.

    Wie viel gute Infrastruktur wert ist, merkt man oft erst wenn die Kinder größer werden oder man selbst älter wird.

  • [...]

    Gut sind sicher regelmäßig wechselnde Mieter, weill bei jeder Neuvermietung die Konditionen weit mehr angepasst werden können, als bei Bestandsmieten.

    [...]

    Ich weiss nicht, ob sowas immer gut ist... :/

    In meinem Mietvertrag steht ausdrücklich, dass Vermieter und Mieter ein möglichst langfristiges Mietverhältnis anstreben. Zudem hat der Vermieter im Vertrag das "Recht des Vermieters auf Eigenbedarfskündigung" komplett ausgeschlossen.

    Ein guter Bestandsmieter scheint also auch Vorteile gegenüber ständig wechselnden Mietparteien zu haben, wenn Mieter und Vermieter am selben Strang ziehen ;)

  • Ein guter Bestandsmieter scheint also auch Vorteile gegenüber ständig wechselnden Mietparteien zu haben, wenn Mieter und Vermieter am selben Strang ziehen ;)

    Gut, der Vermieter hat natürlich bei Neuvermietung den administrativen Mehraufwand, das stimmt.

    Ich denke aber, es gibt große Unterschiede zwischen institutionellen und privaten Vermietern.

    Auch was die gemeinsamen Interessen betrifft. Letztlich möchte der Mieter doch grob gesagt für wenig Miete viel Wohnen, der Vermieter strebt eher das Gegenteil an.

    Bei privaten Vermietern mag es ggf. ein soziales Herz und Idealismus zu geben. Vielleicht hängt da das Herz an der Immobilie und es sieht mehr die potenzielle Wertentwicklung dieser.

  • Gut, der Vermieter hat natürlich bei Neuvermietung den administrativen Mehraufwand, das stimmt.

    Seit Einführung des sog. Bestellerprinzips (2015) kommen die Kosten für den Makler dazu, so denn einer eingeschaltet wird. Kenne aber kaum noch jemand, der sich das Procedere in Eigenregie antut.

    Gut sind sicher regelmäßig wechselnde Mieter,

    Eine hohe Fluktuation mit ständigen Ein- und Auszügen ist oftmals dem Zustand von Wohnungen nicht besonders zuträglich.

  • Gut, wozu gibt es Hausverwaltungen, bei institutionellen Vermietern. Die makeln sich sicherlich selbst.

    Und das Bestellerprinzip halte ich für einen Witz. Wie bei jedem anderen Wirtschaftsgut zahlt der Endabnehmer.

    Alle 5 Jahre ist ja nicht ständig. Da wirft eine Wohnung den maximalen Profit ab. Neue Mietverträge haben eine Kündigungsfrist von 3 Monsten. Da hat der Vermieter noch nicht mal einen Mietausfall.

    Ich spreche jetzt hier von normaler Mietnutzung.

  • Und das Bestellerprinzip halte ich für einen Witz. Wie bei jedem anderen Wirtschaftsgut zahlt der Endabnehmer.

    Logisch. Eine Sachgesetzlichkeit und daher Binse.

    Zumal jede vermietete Immobilie auf einer Gesamtkalkulation basiert. Werden da einseitig und von außen Bedingungen zu Lasten einer Vertragspartei verändert, hat dies entsprechende Folgen. Diese stellen sich aber - in der Regel - beim Kunden/Endverbraucher (in dem Fall Mieter) ein. Beispielsweise über das Einpreisen dieser Kosten in die Miete zwecks Kompensation. Oder beispielsweise auch über ein weiteres Auseinanderfallen von Angebot und Nachfrage, was - in aller Regel - auch zu Lasten des Endverbrauchers geht.

    Solche Regeln werden aber von Politikern gemacht ...

  • Haben wir immer noch keine Lösung für die Wohnungsproblematik.

    Lösung 1:

    Liberalisierung mit Regeln für Minimalgrundsätze. So könnte der Markt ein breites Angebot schaffen: von TinyFlat bis LuxusLoft

    Lösung 2:

    Verstaatlichung, weil Wohnen ein Grundrecht ist. Könnte ja eine Art Kassen-/Privatpatienten-Lösung geben. Wäre dann ein massiver Ausbau der Sozialwohnungen, für jeden mietbar.

  • Und das Bestellerprinzip halte ich für einen Witz. Wie bei jedem anderen Wirtschaftsgut zahlt der Endabnehmer.

    Das mag sein. Es ist aber zu erwarten, dass der Vermieter eher auf die Qualität des Maklers schaut, wenn er die Rechnung selbst präsentiert bekommt. Durch das Bestellerprinzip sind auf jeden Fall auch Loyalitäten geklärt und Interessenskonflikte entfernt. Anders zum Beispiel beim Immobilienkauf, wo der Käufer die Hälfte der Maklerkosten trägt, obwohl er sich weder den Makler aussuchen kann, noch der Makler im Interesse des Käufers (= schneller Zuschlag zum niedrigstmöglichen Preis) handelt.

  • Hallo Forumsfreund Fuchs73

    Jetzt muss ich mich zu deiner These doch auch noch mal melden.

    Ich war ja selbst über 30 Jahre lang Inhaber einer Immobilienfirma in Stuttgart und habe in dieser Zeit hunderte, wenn nicht tausende von Immobilien vermittelt, teilweise selbst gebaut und auch selbst vermietet

    In einem Punkt gebe ich dir sofort recht:

    In der Regel ist es immer der Verkäufer oder der Vermieter der einen Makler beauftragt.

    Ein Käufer oder ein Mieter braucht keinen Makler, da es bei ihm nur um die Entscheidung geht, für welche Immobilie er sich am Ende entschließt

    Daher hast du recht, dass die Maklergebühr jeweils der Vermieter oder Verkäufer auch allein bezahlen sollte

    Bei Vermietungen ist das ja inzwischen so geregelt.

    Bei Verkäufen ist es so, dass sich die Maklergebühr Käufer und Verkäufer teilen müssen, beziehungsweise sie muss für beide Seiten gleich hoch sein

    Das gilt jedoch nur für gebrauchte Immobilien.

    Bei Neubauten ist eine Maklergebühr unüblich da kauft man ja in der Regel direkt vom Bauherrn, dem Bauträger

    Falsch ist jedoch, wenn du davon ausgehst, dass der Verkäufer einer gebrauchten Immobilie seine Maklergebühr einfach auf den Verkaufspreis aufschlägt

    Das funktionierst deshalb nicht, weil ein Käufer bei einem Immobilienkauf immer die Gesamtkosten zusammen zählt

    Kaufpreis, Grundetwerb-Steuer, Maklergebühr, Notar, Grundbuch -

    All das sind Ausgaben, die der Käufer zahlen muss.

    Je höher diese sind umso geringer, fällt am Ende sein Kaufpreisangebot aus.

    Ich hoffe, ich konnte das ein klein wenig richtig stellen

    Viele Grüße von McProfit zur Zeit im Urlaub

    Ps Das Forum hier ist für mich als sogenannter alter Hase (Ü75) im Immobilien und Börsen-Geschäft eine köstliche Unterhaltung.

  • Hallo Forumsfreund Fuchs73

    Da bin ich jetzt gleich noch einmal

    Wenn ich schon beim Schreiben beziehungsweise besser gesagt diktieren bin, dann will ich doch auch noch auf deine eigentliche Frage eingehen.

    Diese lautet ja,

    Immobilie oder ETF?

    Wenn es dabei jeweils um eine Kapitalanlage geht, ist die Antwort einfach

    Eine Immobilie als Kapitalanlage in Deutschland kostet je nach Größe, Standort Baujahr irgendwo zwischen 200.000€ und 1 Million €

    Hierzu brauchst du circa 20 % Eigenkapital

    Der Rest wird mit einem Darlehen finanziert Die Abzahlung des Darlehens und die Tilgung erfolgt durch Mieteinnahmen und gewisse Steuer Ersparnisse.

    Gegebenenfalls noch einer mehr oder weniger hohen monatlichen Zuzahlung

    Nach 20-30 Jahren ist die Immobilie abbezahlt, je nachdem, wie schnell sich die Mietpreise entwickelt haben, und dann hast du für den Rest deines Lebens

    (nicht zu vergessen, auch deine Erben )

    Mieteinnahmen, von denen natürlich die laufenden Unterhaltskosten abgehen

    Immobilien als Anlage sind vor allem dann empfehlenswert, wenn man in jungen Jahren damit beginnt und sich im Laufe der Zeit auch weitere Immobilien dazu erwirbt.

    Je mehr Immobilien man besitzt, desto einfacher funktioniert die Finanzierung,

    oft kann man dann auch ohne Eigenkapital weitere Wohnungen kaufen

    Das alles setzt Erfahrung voraus und vor allem ein früher Begin im Leben

    Mit dieser Strategie habe ich selbst übrigens mein eigenes, relativ großes Vermögen erzielt

    2.)

    Eine Anlage in ETF oder in Aktien ist vor allem dann empfehlenswert, wenn das Anlage Kapital schon vorhanden ist und man oft auch schon älter ist und man von den Erträgen leben will oder diese als Zusatzeinkommen verwendet

    Daher ein einfaches Fazit auf deine Frage:

    Wer wenig Geld hat und möglichst noch jung ist, kauft Immobilien

    Wer ein entsprechendes Kapital schon besitzt, zum Beispiel durch Erbschaft oder Heirat investiert in Aktien oder ETF - am besten mit regelmäßiger Ausschüttung.

    Viel Erfolg wünscht McProfit

  • Bei Neubauten ist eine Maklergebühr unüblich da kauft man ja in der Regel direkt vom Bauherrn, dem Bauträger

    Jedenfalls eine separat offiziell ausgewiesene Maklergebühr ist in diesen Fällen unüblich.

    Aber natürlich ist im Rahmen der Gesamtkalkulation seitens des Bauträgers auch der Vertrieb (sei es in Eigenregie, über die Immobilienabteilung der (ggf. finanzierenden) Bank oder über eine Kooperation mit einer anderen externen Maklerfirma) eingepreist - auch wenn sich nicht selten in Exposes die Formulierung findet "Direkt vom Bauträger - ohne Maklercourtage" ...

  • Klingt halt viel besser.

    Dem ist so. Bei sachlich-nüchterner Betrachtung sind die Vertriebskosten nichtsdestotrotz schon vorab schlicht und einfach "eingepreist" worden.

    Hat man was gespart und jeder weiß, dass Deutsche ganz scharf darauf sind, etwas zu sparen ;)

    Dem ist wohl leider auch so.

    Kann mich an diverse Fälle erinnern, wo mir Leute ihre Baufinanzierung "unter die Nase gehalten" haben zwecks kurzer Prüfung (die Konditionen waren manchmal gar nicht der Knackpunkt sondern eher die Konstruktion). Wenn ich ihnen dann einen kompetenten und unabhängigen Berater empfohlen hatte, hieß es einige Male: "Der will ja 200 Euro die Stunde - bei meiner Volksbank, Sparkasse usw. ist die Beratung kostenlos" ... Was will man dazu noch sagen ... ? Und: Was sind zwei oder drei Stunden kostenpflichtige Beratung, wenn es um hohe sechsstellige Beträge bzw. Darlehen geht ... ?

    Dürfte heutzutage durch die bundeweit tätigen Kreditvermittler (Interhyp, Dr. Klein, Hüttig & und Rompf usw.) wenigstens etwas besser sein und strukturierter verlaufen. Völlig unabhängig-neutrale Berater sind diese aber auch nicht, weil sie von Darlehensvermittlungen (samt deren Margen) leben (müssen). Manchmal kann in dem Bereich ja der beste Rat (im Sinne des Kunden) sein, dies besser zu lassen und/oder sich nach einer zum Budget passenderen Immobilie umzusehen ...

  • Daher ein einfaches Fazit auf deine Frage:

    Wer wenig Geld hat und möglichst noch jung ist, kauft Immobilien

    Wer ein entsprechendes Kapital schon besitzt, zum Beispiel durch Erbschaft oder Heirat investiert in Aktien oder ETF - am besten mit regelmäßiger Ausschüttung.

    Viel Erfolg wünscht McProfit

    Ich meine, man muss immer in jungen Jahren anfangen, denn woher soll später genugend Kapital für den Wertzuwachs kommen.

    Auch ein ETF-Depot kann man nicht mehr besonders renditeträchtig mit 50 starten, wenn man dann von 0 aus starten möchte.

    Und was Immobilien in jungen Jahren betrifft. Das muss auch zum Typ Mensch passen. Du müsstest ja dann mit 20 - 30 schon so gefestigt sein, dass du dich in der Form binden möchtest. Toll ist, wenn jemand in dem Alter schon alles so weit hat, dass er das will oder kann.

  • oder neue Heizung.

    Es gibt genug wohnungen die eine eigene heizung haben, diese dementsprechend nicht im kollektiv betrieben wird.

    Und ob du Heizkörper oder Fußboden Heizung einbaust ist allein deine Sache. Etc.


    Einen ladeplatz in einer Tiefgarage oder ähnliches darf dir die Gemeinschaft seit einer Weile ebenfalls nicht verbieten....


    Was balkon/Terrasse angeht das solge die wohbubg aufweisen -bevor- man diese kauft, ansonsten ist es schlicht das falsche Objekt

  • Stimmt, meine Mietwohnung verfügt über eine Etagenheizung. Wäre es meine Wohnung hätte ich sie ggf. längst ausgetauscht, aber vielleicht rechnet sich das auch nicht.

    Zum Balkon habe ich z.B. bei nem Kollegen üble Eigntümergefächte mitbekommen. Der Eigentümer über meinem Kollegen möchte einen Balkon errichten, was meinem Kollegen die Sonne nehmen würde. Denke ähnliches hat man auch bei freistehendem Rigentum.