Erbschaft: Totes Depot transformieren

  • Mein Cousin hat von seinem Vater ein „Totes Depot“ bei der Commerzbank geerbt.

    Es handelt sich um deutsche Standard-Titel aus dem DAX (glücklicherweise ohne Bayer).


    Die Aktien wurden alle vor 2008 gekauft.


    Depotwert Stand gestern 320.000 Euro.


    Da sonst häufiger hier kritisiert wird, dass keine Fakten vorliegen, hier die Details:


    Ehepaar 62 und 55. Beamtenpensionär und Angestellte.

    Abbezahlte Immobilie. Renovierungsbedarf in den nächsten Jahren circa 60.000 €.


    Einkommen ca. 6000 Euro netto im Monat.

    Termingeldanlage bei der ING:


    100.000 Euro

    Es ist geplant, nächstes Jahr einen Gebrauchtwagen für circa 25.000-30.000 € zu kaufen.


    Mein Cousin möchte jetzt unbedingt bis Jahresende dieses Depot entflechten beziehungsweise sinnvoll das Geld anlegen.

    Er fragte mich gestern, was ich von dem Vermögensverwaltung Programm der ING halten würde.


    Smart Invest: Digitale Vermögensverwaltung – ING



    Im Moment bleiben den beiden im Monat etwa 2500-3000 € übrig.

    Meine Schwägerin bespart seit circa einem Jahr einen ETF auf den MSCI World mit monatlich 300 Euro.


    Ich bin mal gespannt, was hier für ernsthafte Vorschläge kommen.

    Mein Cousin ist bereit frisch, um zu investieren.

    Das Ziel des Ganzen ist primär Kapitalerhalt und eine Rendite, die die Inflation ausgleicht.

    Eventuelle Entnahmen sind aus bisheriger Sicht nicht erforderlich. Der Betrag soll irgendwann in den nächsten Jahrzehnten an Kinder und Enkel weitergegeben werden.


    Alternativ hätte er die Idee, dass man die Erträge, Zinsen und Dividenden auf ein Tagesgeldkonto legt.



  • Eigentlich Standardsituation, oder? Alles sofort verkaufen (da gibt es aus meiner Sicht nichts zu „entflechten“), dann 100 tsd. in Geldmarkt ETF, 220 tsd. in all-world ETF oder in den MSCI World, in den ohnehin schon investiert wird.


    Damit sind die absehbaren Kosten gut abgedeckt, mit dem vorhandenen Festgeld ist komfortabel Puffer vorhanden. Der Rest kann dann im Depot für voraussichtlich viele Jahrzehnte ungestört vor sich hin rentieren.


    Frage ist noch: wenn sie jeden Monat 2,5 - 3 tsd. übrig haben aber nur 300 in den ETF investieren, was passiert dann mit dem restlichen Geld?

  • Da wäre dann die Überlegung, ob man den Spar-Anteil in den ETF erhöht. Ist aber kein Muss, die finanzielle Gesamtsituation scheint ja stabil und zufriedenstellend, da kann man auch einfach machen, womit man sich subjektiv wohl fühlt.

  • Mein Cousin hat von seinem Vater ein „totes Depot“ bei der Commerzbank geerbt. Es handelt sich um deutsche Standard-Titel aus dem DAX (glücklicherweise ohne Bayer).


    Die Aktien wurden alle vor 2008 gekauft.

    Depotwert Stand gestern 320.000 Euro.

    Steuerfreie Altbestände, bleiben auch im Erbfall steuerfrei. Geschenktes Geld.

    Also Sicherheitssparer.


    Du merkst spitz an, es werde hier immer kritisiert, daß keine Hintergrundinformationen vorlägen. Dies deutet an, daß Dir selbst die zentrale Bedeutung der Planung noch nicht gewärtig ist.

    Mein Cousin möchte jetzt unbedingt bis Jahresende dieses Depot entflechten beziehungsweise sinnvoll das Geld anlegen.

    Warum möchte er denn das? Was drängt ihn zur Eile?

    Er fragte mich gestern, was ich von dem Vermögensverwaltung Programm der ING halten würde.

    https://www.ing.de/sparen-anlegen/smartinvest/

    Was hast Du ihm denn auf diese Frage geantwortet?

    Im Moment bleiben den beiden im Monat etwa 2500-3000 € übrig.

    Meine Schwägerin bespart seit circa einem Jahr einen ETF auf den MSCI World mit monatlich 300 Euro [der Rest wandert aufs Tagesgeldkonto].


    Ich bin mal gespannt, was hier für ernsthafte Vorschläge kommen.

    Ich hatte oben schon vermutet, daß die beiden Sicherheitssparer sind, dieser Eindruck verdichtet sich hier.


    Der ernsthafte Vorschlag ist immer der gleiche: Man nehme sich ein Vierteljahr Zeit und lese sich ein. Hinterher ist man normalerweise fit genug, um die anfallenden Fragen selbst beantworten zu können. Das gilt übrigens nicht nur für Deinen Cousin, sondern auch für Dich.


    Siehst Du denn irgendwas, was hier anbrennen könnte? Wenn nein, was treibt Dich oder Deinen Cousin zur Eile?

  • Eigentlich Standardsituation, oder? Alles sofort verkaufen

    Da die Aktien vor 2009 gekauft wurden, sind Gewinne (auch künftige) steuerfrei. Erstmal erfreulich, aber wenn man sie jetzt realisiert und das Geld in einen ETF steckt, zahlt man auf weitere Gewinne Steuer.


    Ich würde meine Anlageentscheidung nie ausschließlich von steuerlichen Erwägungen abhängig machen, aber berücksichtigen sollte man das schon.


    Ehepaar 62 und 55. Beamtenpensionär und Angestellte.


    Einkommen ca. 6000 Euro netto im Monat.

    Wie sieht das Einkommen aus, wenn beide in Pension/Rente sind und wie lange dauert das noch? Wenn es dann immer noch ähnlich hoch ist, ist das ein Luxusproblem.


    Haben sie Kinder? Wollen sie was schenken/vererben?


    Wenn ich richtig sehe, gibt es bisher nur sehr zaghafte Versuche mit ETFs. Ich weiß nicht, ob ich da jetzt raten würde, von heute auf morgen einen sechsstelligen Betrag in einen ETF zu stecken.

  • Da die Aktien vor 2009 gekauft wurden, sind Gewinne (auch künftige) steuerfrei. Erstmal erfreulich, aber wenn man sie jetzt realisiert und das Geld in einen ETF steckt, zahlt man auf weitere Gewinne Steuer.

    Also ICH würde mir über die Tatsache, dass da 320 tsd. in ein paar DAX Einzelwerten liegen, viel mehr Sorgen machen als über Steuern auf zukünftige Gewinne, die ich irgendwann einmal zahlen muss. Ich würde ZÜGIG zur Bank gehen und das Depot liquidieren. Aber das kann jeder handhaben, wie er will.


    Die Steuer auf die zukünftigen Gewinne eines ETF beträgt Stand heute nach Teilfreistellung ungefähr 20%. Das wäre mir die viel bessere Diversifikation auf jeden Fall wert.

  • Es reizt ihn das wohl neue Vermögensverwaltungsangebot bei der ING.

    1000 Euro Amazon-Gutschein wenn er 100.000 Euro dort einbringt.


    Ich habe ihm gesagt, dass m.E. die jährliche Gebühr von 0,65 Prozent vom Depotwert erst am Markt verdient werden muss.

  • Also ICH würde mir über die Tatsache, dass da 320 tsd. in ein paar DAX Einzelwerten liegen, viel mehr Sorgen machen als über Steuern auf zukünftige Gewinne, die ich irgendwann einmal zahlen muss. Ich würde ZÜGIG zur Bank gehen und das Depot liquidieren.

    DAS ist sein Argument. Es handel sich nur um Allianz, BMW, Henkel Vz. und Münchner Rück.

    Die Dividenden gingen immer auf ein nichtverzinstes Depotkonto. Und da liegen sie.

  • Also ICH würde mir über die Tatsache, dass da 320 tsd. in ein paar DAX Einzelwerten liegen, viel mehr Sorgen machen als über Steuern auf zukünftige Gewinne, die ich irgendwann einmal zahlen muss. Ich würde ZÜGIG zur Bank gehen und das Depot liquidieren. Aber das kann jeder handhaben, wie er will.


    Die Steuer auf die zukünftigen Gewinne eines ETF beträgt Stand heute nach Teilfreistellung ungefähr 20%. Das wäre mir die viel bessere Diversifikation auf jeden Fall wert.

    Wie wahr!


    Wäre übrigens ein Verlusttitel dabei, fände er keine Berücksichtigung im Verlusttopf.

  • Es reizt ihn das wohl neue Vermögensverwaltungsangebot bei der ING.

    1000 Euro Amazon-Gutschein wenn er 100.000 Euro dort einbringt.


    Ich habe ihm gesagt, dass m.E. die jährliche Gebühr von 0,65 Prozent vom Depotwert erst am Markt verdient werden muss.

    Die Sache ist halt auch: Im Familienkreis Investitionsratschläge geben ist immer gefährlich. Faktisch hast Du meiner Meinung nach völlig recht, dass dieses Produkt unnötige Kosten hat und man nicht so recht weiß, was da nach welchen Kriterien eigentlich passiert. Ich würde da die Finger von lassen und es machen wie ich oben geschrieben habe.


    Aber jemanden in der Familie nachdrücklich versuchen davon zu überzeugen, das würde ich eher nicht. Deren Geld, deren Entscheidung, deren Schuld wenn es nicht so läuft wie erhofft.

  • Ich frag mich gerade ob man die steuerfreien Altaktien nicht privat übertragen könnte? So könnte die Steuerfreiheit mit übertragen werden ....sollte jemand sowieso in diese Werte investieren wollen wäre eine Steuerfreiheit natürlich sehr charmant.

  • Ich halte mich da mit Ratschlägen ganz bewusst zurück. Mich würde einfach interessieren, wie ihr das hier seht.


    So wie ich ihn verstanden habe, möchte er jetzt in einem ersten Schritt 100.000 € der ING zur Verwaltung geben und mal schauen, wie das so läuft.

  • Also ICH würde mir über die Tatsache, dass da 320 tsd. in ein paar DAX Einzelwerten liegen, viel mehr Sorgen machen als über Steuern auf zukünftige Gewinne, die ich irgendwann einmal zahlen muss. Ich würde ZÜGIG zur Bank gehen und das Depot liquidieren.

    Und was genau würdest Du dann mit dem Verkaufserlös machen?

    Die Steuer auf die zukünftigen Gewinne eines ETF beträgt Stand heute nach Teilfreistellung ungefähr 20%. Das wäre mir die viel bessere Diversifikation auf jeden Fall wert.

    Das heißt: Du würdest den Verkaufserlös nehmen und einen ETF kaufen. Was aber, wenn die Börse crasht? Börse ist doch Casino, oder? Der Erbe ist meines Erachtens ja Sicherheitssparer. Könnte man nicht auch für den Verkaufserlös Festgelder kaufen, natürlich verteilt bei mehreren Banken, der Einlagesicherung wegen?


    Auch so ja:

    Es reizt ihn das wohl neue Vermögensverwaltungsangebot bei der ING.

    1000 Euro Amazon-Gutschein wenn er 100.000 Euro dort einbringt.

    Den Amazon-Gutschein muß er versteuern, bleibt hinterher die Hälfte. Er ist ja Pensionär, also Beamter, der in einem ganz besonderen Treueverhältnis zum Staate steht.


    Er will also die Steuerfreiheit des bisherigen Depots aufgeben für einen Amazon-Gutschein. So, so.

    So wie ich ihn verstanden habe, möchte er jetzt in einem ersten Schritt 100.000 € der ING zur Verwaltung geben und mal schauen, wie das so läuft.

    Wie schreibt FinanzPanda oben:

    Das kann jeder handhaben, wie er will.

  • Es reizt ihn das wohl neue Vermögensverwaltungsangebot bei der ING.

    1000 Euro Amazon-Gutschein wenn er 100.000 Euro dort einbringt.


    Ich habe ihm gesagt, dass m.E. die jährliche Gebühr von 0,65 Prozent vom Depotwert erst am Markt verdient werden muss.

    Den Gutscheinwert muss er mit seinem persönlichen Steuersatz versteuern. Was bleibt da noch? 600-700 EUR? Die jährliche Gebühr sind bei 100.000 EUR Invest im ersten Jahr 650 EUR. Ja, ein super Deal…


    Es ist geradezu absurd, sich mit einem Amazon-Gutschein für eine sechsstellige Investition ködern zu lassen. Ich hatte das Angebot heute Morgen gesehen und mich gefragt, ob es ernsthaft Leute gibt, die bei sowas anbeißen. Gibt es offenbar. 😁

  • Und was genau würdest Du dann mit dem Verkaufserlös machen?

    Wie oben geschrieben:

    Alles sofort verkaufen (da gibt es aus meiner Sicht nichts zu „entflechten“), dann 100 tsd. in Geldmarkt ETF, 220 tsd. in all-world ETF oder in den MSCI World, in den ohnehin schon investiert wird.


    Damit sind die absehbaren Kosten gut abgedeckt, mit dem vorhandenen Festgeld ist komfortabel Puffer vorhanden. Der Rest kann dann im Depot für voraussichtlich viele Jahrzehnte ungestört vor sich hin rentieren.

  • Ich möchte hier nicht über zwei Ecken irgendwas raushauen, aber eines muss ich loswerden. Ich war jetzt mal kurz auf der Seite der ING. Wenn ich mir jetzt aus Sicht eines eher weniger informierten Kunden das SmartInvest ansehe, dann kommen bei mir sofort so viele Fragen auf:


    1.) Sie wählen die Fonds? Wie ist denn dann die Aufteilung nach Regionen etc.? Nach welchen Kriterien?

    2.) Wenn die immer die günstigsten Fonds nehmen, schichten die dann auch zwischendurch in einen anderen um? Fallen dann Steuern an? Wie oft passiert das?

    3.) "Professionell verwaltet", was heißt das. Fließen da Marktmeinungen ein oder nicht? Können die machen, was sie wollen? Wer haftet?

    4.) Sind das dann meine Fonds? Kann ich die später auch mal übertragen? Oder bin ich die nächsten Jahrzente an die gebunden oder komme nur mit erheblichen Steuern da wieder raus?

    5.) Werden die noch die nächsten 30 oder 40 Jahre existieren? Was, wenn nicht?


    Eine zentrale Antwort erhalte ich aber nicht: Was ist der Vorteil??? Sie schreiben, es sei genauso einfach (also auch genauso schwer) wie einen ETF Sparplan anzulegen. Also wo ist jetzt der Vorteil? Was genau ist der Kundennutzen?


    Dann gibts da die unterschiedlichsten Portfolios zur Auswahl. Welt mit Gold, ohne Gold, mit ESG oder ohne, Allwetter oder Zins und Dividende, Zielportfolio... Wie entscheide ich das als Laie ohne Vorkenntnisse? Brauche ich nicht gerade dafür eine Vermögensverwaltung, die mir das abnimmt auf Basis meiner Bedürfnisse?


    Vor diesem Hintergrund verstehe ich nicht, wieso das überhaupt jemand macht? Macht man sich da echt die Mühe die ganzen Bedingungen durchzuackern??? Wieso nicht einfach einen ETF oder mehrere? Das ist doch viel einfacher...


    Ich habe jetzt ein bischen weiter geschaut: Ja, die passen je nach Marktgeschehen an, so ganz klar ist mir aber nicht, was das bedeutet, es wird auch nicht eindeutig beschrieben. Sie schreiben aber "Zur Portfoliosteuerung setzt Scalable Capital führende Technologie und neueste Erkenntnisse der Kapitalmarktforschung und der Finanzökonometrie ein." Was immer das heißt. Rebalancing machen die auf jeden Fall, aber sonst noch was? Fallen dann Steuern an? Schreiben die nicht. Aber zumindest kann man das in ein Direkt Depot umwandeln. Heißt aber wahrscheinlich auch, dass es meine Wertpapiere sind und ich bei jeder Umschichtung Steuern entrichten muss.


    Also als Laie wäre ich da aufgeschmissen und auch als vorinformierter Kunde tue ich mich schwer zu begreifen, was die da machen. So nach dem Motto "gib uns einfach Dein Geld und zahle Gebühren, Du wirst ja sehen, was Du davon hast."


    Nochmal: Wieso macht man das? Erst recht als unbedarfter Laie? Hoffnung? Die liefern nichts, was mich als Laie auch nur überlegen ließe das abzuschließen. Wenn ich MEIN Geld jemandem gebe, der dafür auch noch Gebühren verlangt, will ich doch wissen, was da genau passiert...


    Also ich brauche Vorkenntnisse, muss genau wissen, was ich will. Dann kann ich es auch selbst machen. Darüber hinaus muss ein Managementrisko tragen, dass ich nicht einschätzen kann. Und dafür soll ich auch noch zahlen?


    Ich verstehe manchmal die Menschen nicht...


    Konkrete Ratschläge sind im persönlichen Umfeld schwierig. Aber Fragen sollten erlaubt sein und die richtigen Fragen können dann schon zum Nachdenken anregen. Buchempfehlungen sind auch nicht falsch. Und auch der Ratschlag, sich egal, was man macht ein Basiswissen anzueigenen, da es ja das eigene Geld ist und man die volle Verantwortung trägt, sollte in der Familie und im Freundeskreis durchaus erlaubt sein.


    Es ist traurig. Da wird jetzt von Dax Aktien (seit 2008!!! Wieviel Geld wurde da liegen gelassen und welche Risiken ist man eingegangen???) in eine digitale Vermögensverwaltung umgeschichtet die einen erheblichen Teil der Rendite nimmt, aber nicht erklärt, was sie macht? Nehmen wir an Aktien bringen langfristig 5% real, nehmen wir weiterhin an, dass die keine 100% Aktien empfehlen und umsetzen werden (was richtig sein kann), dann endet das mit einer Realrendite von 3 bis 4%, davon nehmen die sich 0,65% also knapp 20%! Bleiben am Ende sagen wir 2,5-3% für den Anleger. Dazu noch das Managementrisiko. Un dann erstmal mit 1/3, der Rest bleibt im Feuer oder wird liquidiert und inflationsgefährdet geparkt? Das ist so traurig. Es gibt Menschen, die haben fast nichts und andere gehen so mit ihren fiananziellen Resourcen um...

  • Die jährliche Gebühr sind bei 100.000 EUR Invest im ersten Jahr 650 EUR. Ja, ein super Deal…


    Wenn wenn man bedenkt, dass die 100k auch noch im Wert steigen könnten, was ja letztlich das Ziel eines Investments ist...


    Wobei:

    Scalable Capital stoppt ursprüngliche Robo-Anlagestrategie | FinanceFWD
    Als Robo-Advisor gestartet, stieg das Geldanlage-Startup Scalable Capital schnell zum Marktführer auf. Nun stellt sein erstes Robo-Modell ein
    financefwd.com

    So wirklich performt der der SC Robo ja nicht. Irgendwo muss die Sicherheit ja her kommen.

    Deckt sich auch mit meiner eigenen Erfahrung mit Robos.