zu streicheln ... mein Schaaatz!
Also mein Schatz ist warm und weich, viel angenehmer zu streicheln ...
zu streicheln ... mein Schaaatz!
Also mein Schatz ist warm und weich, viel angenehmer zu streicheln ...
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Ich merke schon, dein Name kommt nicht von ungefähr... 😅
Also mein Schatz ist warm und weich, viel angenehmer zu streicheln ...
... und hat ein Fell? 😹
Hier ist eine Übersicht, wie sich verschiedene Assets während und nach zentralen geopolitischen Ereignissen (10 Tage und 60 Tage nach dem jeweiligen Ereignis) in den letzten 5 Jahren verhalten haben:
Man kann deutlich die Volatilität von Bitcoin erkennen. Gleichzeitig lässt sich feststellen, dass sich Bitcoin im Vergleich zu anderen Assets positiver erholt. Wenn sich diese Erholungsphasen in Zukunft häufig wiederholen, könnte dies meiner Meinung nach dazu führen, dass institutionelle Anleger darüber nachdenken, breiter zu diversifizieren.
Alles anzeigenHab eben mal drübergeguckt, Oh man der "Experte" sieht aus als ob er zuviel Höhensonne abbekommen hat!
Aber soweit war da nichts Wesentliches dabei - Gold wird schon lange nicht mehr zur Besicherung einer Währung eingesetzt (wenn ich es recht erinnere seit den Siebzigern nicht mehr) und dass die Goldvorräte endlich sind, weiß auch eigentlich jeder, der sich mal mit dem Thema a bisserl beschäftigt hat.
Aktuell kaufen besonders China und die USA viel Gold, weswegen der Preis auch relativ hoch ist und bei den aktuell größten Goldminen der Welt (Südafrika und Australien) sowie in Russland (da ist die Datenlage aber nicht so eindeutig) ist bereits abzusehen, dass diese in den nächsten 10-20 Jahren aufgegeben werden müssen (aus techn. Gründen, bzw. weil das Vorkommen dann erschöpft sein wird).
Also spricht im Grunde nichts gegen eine gewisse Beimischung von Gold im Portfolio. Ob nun physisch (Münzen, Barren, etc.) oder als ETC ist da wohl Geschmacksache.
Mir ging es darum das man bei der „Inventur“ regelmäßig feststellt das Gold fehlt oder der Reinheitsgrad nicht stimmt. Das sind zwar angeblich keine so großen Abweichungen, aber das es überhaupt vorkommt fand ich schon bemerkenswert. Da hat Btc einen Vorteil, auch wenn ich Btc nicht grundsätzlich mit Gold vergleichen möchte.
Mir ging es darum das man bei der „Inventur“ regelmäßig feststellt das Gold fehlt oder der Reinheitsgrad nicht stimmt.
Ahja, das Thema ging bereits vor ein paar Jahren durch die Presse, als immer wieder gefälschte Barren im Handel aufgetaucht sind.
Das Risiko lässt sich durch die sorgfältige Auswahl der Händler recht gut auf nahezu 0% minimieren. Ich z.b. decke mich gerne bei den offiziellen Scheideanstalten wie Degussa, Heimerle + Meule, usw. bei zertifizierten Händlern bzw. direkt bei den Prägeanstalten der jeweiligen Länder (England, Kanada, Südafrika, Australien) mit Gold ein. Damit ist man schon auf der sicheren Seite auch wirklich das zu bekommen, was man erwartet.
Das Risiko lässt sich durch die sorgfältige Auswahl der Händler recht gut auf nahezu 100% minimieren.
Ich hoffe, Du meinst, das Risiko lässt sich auf nahezu 0 % minimieren.
Ahja, das Thema ging bereits vor ein paar Jahren durch die Presse, als immer wieder gefälschte Barren im Handel aufgetaucht sind.
Da zeigt sich der Vorteil der blockchain! So ist immer gewährleistet, dass bitcoins mit 100%iger Sicherheit immer aus originalen Bitburger-Dosen - natürlich vor dem Münzvorgang gereinigt - gemünzt werden.
Man stelle sich vor, die würden alles auf den Markt werfen....
Man stelle sich vor, die würden alles auf den Markt werfen....
Das kann man sich bei fast allen Assets und ist überall ähnlich unrealistisch.
Man stelle sich vor, die würden alles auf den Markt werfen....
Das kann man sich bei fast allen Assets und ist überall ähnlich unrealistisch.
Jep … was käme wohl heraus, wenn morgen alle ihre alle Aktien auf den Markt werfen würden …
Vor diesem Hintergrund:
„Historisch betrachtet hat Bitcoin in Marktkrisen stets stärker nachgegeben als der Aktienmarkt. So fiel die Kryptowährung 2022 um 58,3 Prozent, während der S&P 500 „nur“ 24,5 Prozent einbüßte. Ähnlich verhielt es sich während des Covid-Crashs 2020 (Bitcoin: -38,1 %, S&P 500: -33,8 %) oder der Handelskriege 2018 (Bitcoin: -37,2 %, Aktien: -19,4 %). Doch dieses Mal könnte alles anders sein. „Seit Bitcoin 2011 die 1-Dollar-Marke überschritten hat, hat es in einer ausgewachsenen Marktkorrektur nie besser als der Aktienmarkt abgeschnitten. Dieses Mal sehe ich eine Chance“, so Hougan.
Zwar ist Bitcoin noch kein klassisches Absicherungsasset wie Gold, das in der aktuellen Korrektur deutlich besser abschneidet, doch seine Stabilität ist ein starkes Signal. „Die Welt gerät aus den Fugen, und Bitcoin steht über 80.000 Dollar. Wenn das kein Vertrauen in seine Beständigkeit schafft, weiß ich auch nicht“, betont Hougan. Er sieht Bitcoin auf dem Weg, sich von einem reinen Risiko-Asset zu einem Absicherungsinstrument zu entwickeln. Dies liegt unter anderem an der zunehmenden Akzeptanz durch Unternehmen und Institutionen sowie der Integration in die strategischen Reserven einiger Staaten."
Noch sind wir natürlich nicht so weit, allerdings sehe ich Tendenzen, die man in Zukunft weiter beobachten sollte. Da Bitcoin dezentral und zensurresistent ist, könnte Bitcoin sogar als Gewinner aus den aktuellen Zeiten des „globalen Chaos“ und der Unsicherheit hervorgehen. Und genau darin besteht der intrinsische Wert von Bitcoin, der hier so oft infrage gestellt wird: Hinter Bitcoin steht das dezentralste und leistungsstärkste Netzwerk der Welt, das nicht manipulierbar ist und Sicherheit sowie Vertrauen in seiner Reinform darstellt. In den aktuellen Zeiten, in den wenige Machthaber gefühlt machen können, was sie wollen und willkürliche Entscheidungen zu Lasten der Allgemeinheit treffen, wird einem die Relevanz dieser Werte seit langem mal wieder deutlich vor Augen geführt.
Apropos Augen: Ich glaube zudem, dass die aktuellen Entwicklungen vielen Anlegern die Augen öffnen und sie dazu anregen, auch mal nach rechts und links zu schauen. Es könnte sich in Zukunft als sinnvoll erweisen, neben dem klassischen ETF-Portfolio einen kleinen Teil in anderen Assets zu investieren, um sich in solchen Phasen abzusichern.
Ein lesenswerter Bericht zum Thema Bitcoin-Mining und wie dieses gerade für mittelständische Unternehmen in Zukunft neue Möglichkeiten neben dem Kerngeschäft eröffnet. Als Vorbild agiert hier die Kläger Group aus Bayern, die mit rund 300 Mitarbeitern Kunststoffprodukte wie Druckpumpzerstäuber und Sprühflaschen für Kunden im In- und Ausland produziert:
„Die Kläger Group bezieht einen großen Teil ihres benötigten Stroms aus Sonne und Wind, selbst produziert und zugekauft. Das Problem dabei: Üblicherweise verpufft ein Teil dieser Energie ungenutzt. Nicht so bei dem bayerischen Mittelständler. Er nutzt den umweltfreundlich erzeugten Strom, der nicht für die Produktion benötigt wird, zum Bitcoin-Mining.“
Ich kann mir durchaus vorstellen, dass diese Möglichkeit auch für andere Unternehmen von Interesse sein könnte und wir in Zukunft immer mehr Unternehmen sehen werden, die ihre überschüssige Energie für das Mining einsetzen. Dadurch wird gleichzeitig für noch mehr Dezentralität und Sicherheit des Bitcoin-Netzwerks gesorgt, was den Wert kontinuirlich steigern würde.
Ein lesenswerter Bericht zum Thema Bitcoin-Mining und wie dieses gerade für mittelständische Unternehmen in Zukunft neue Möglichkeiten neben dem Kerngeschäft eröffnet.
ZitatAn Wochenenden und Feiertagen, wenn die Maschinen stillstehen, aber die Sonne scheint, erzeugen die Anlagen jedoch eine beachtliche Menge an überschüssiger Energie.
[...]
„Die Miner agieren sozusagen als steuerbarer Stromkunde, der einspringt, wenn die Nachfrage zu klein beziehungsweise das Angebot an günstigem Strom zu groß ist“, erklärt Kristian Kläger. „Kostenseitig trägt sich das System mehr oder weniger von alleine, schließlich nutzen wir für das Mining nur Strom, den wir über unsere Solaranlage erzeugen. Wir beziehen dafür also keinen Strom aus dem Netz.“
[...]
Und er kann die beim Mining entstehende Abwärme nutzen. Diese wird in den Produktionsablauf integriert
Also die Mining-Computer laufen nur an sonnigen Wochenenden, wenn die Produktion steht. Die Abwärme wird aber im Produktionsablauf integriert? Verstehe ich nicht.
Die meiste Zeit stehen die teuren Supercomputer ungenutzt herum. Das soll sich rechnen?
Also die Mining-Computer laufen nur an sonnigen Wochenenden, wenn die Produktion steht. Die Abwärme wird aber im Produktionsablauf integriert? Verstehe ich nicht.
Die meiste Zeit stehen die teuren Supercomputer ungenutzt herum. Das soll sich rechnen?
Grundsätzliche Überlegung, ohne lange ROI-Rechnungen anstellen zu müssen: Würde sich mit einem solchen System Geld verdienen lassen, hätte jede Firma mit einer Fabrikhalle so ein System. Dies ist offenkundig nicht der Fall. Indirekt bestätigt der innovative Unternehmer das ja auch: „Kostenseitig trägt sich das System mehr oder weniger von alleine, ..." Es erwirtschaftet also, mal mehr, mal weniger die Kosten für Abschreibung und Wartung. Betriebswirtschaftlich gesehen also unsinnig. Warum also macht er das als Unternehmer?
Ich habe neben physischen Gold auch etwas Xetra Gold. Von letzterem habe ich tatsächlich letzte Woche ca. 20% verkauft und in Aktien umgeschichtet.
Das physische Gold rebalance ich aber nicht.
Ich habe heute auch EUWAX Gold II gegen Aktien (IE00B3YLTY66) getauscht
Es lebe die Antizyklik
Warum also macht er das als Unternehmer?
Vielleicht weil er ein BTC-Freak wie Mazen ist oder Mazen ist es selbst?
Also die Mining-Computer laufen nur an sonnigen Wochenenden, wenn die Produktion steht. Die Abwärme wird aber im Produktionsablauf integriert? Verstehe ich nicht.
Die meiste Zeit stehen die teuren Supercomputer ungenutzt herum. Das soll sich rechnen?
Es ist so zu verstehen, dass die Mining-Computer automatisiert minen, sobald die Solaranlage des Unternehmens mehr Energie produziert als der Produktionsprozess benötigt. Dabei handelt es sich nicht um "Supercomputer", sondern klassische ASIC-Miner:
"Um Bitcoin zu schürfen, nutzt die Kläger Group sogenannte ASIC-Miner. Diese lassen sich bei Bedarf flexibel an- und abschalten und passen sich so an das aktuelle Stromangebot an. „Die Miner agieren sozusagen als steuerbarer Stromkunde, der einspringt, wenn die Nachfrage zu klein beziehungsweise das Angebot an günstigem Strom zu groß ist“, erklärt Kristian Kläger."
Indirekt bestätigt der innovative Unternehmer das ja auch: „Kostenseitig trägt sich das System mehr oder weniger von alleine, ..." Es erwirtschaftet also, mal mehr, mal weniger die Kosten für Abschreibung und Wartung. Betriebswirtschaftlich gesehen also unsinnig. Warum also macht er das als Unternehmer?
Das hast du nicht ganz richtig verstanden, das Minen an sich ist mehr oder weniger kostenneutral, da sie eben die überschüssige Energie der Solaranlage nutzen.
„Kostenseitig trägt sich das System mehr oder weniger von alleine, schließlich nutzen wir für das Mining nur Strom, den wir über unsere Solaranlage erzeugen. Wir beziehen dafür also keinen Strom aus dem Netz.“
Allerdings mint das System ja Bitcoin, wie im Bericht erwähnt. Da sie bereits mehr als einen Bitcoin gemint haben, der aktuell rund 75.000 Euro wert ist, ist es für das Unternehmen betriebswirtschaftlich sinnvoller, die Energie auf diese Weise zu nutzen, anstatt sie günstig ins Stromnetz einzuspeisen.
"Bei einer Einspeisevergütung von rund fünf Cent hätte das Unternehmen, wenn es diesen Strom ins Netz eingespeist hätte, dafür wenige Tausend Euro bekommen. Stattdessen wurde von überschüssiger Energie inzwischen mehr als ein Bitcoin geschürft."
Vielleicht weil er ein BTC-Freak wie Mazen ist oder Mazen ist es selbst?
Schön wär's....
Grundsätzliche Überlegung, ohne lange ROI-Rechnungen anstellen zu müssen: Würde sich mit einem solchen System Geld verdienen lassen, hätte jede Firma mit einer Fabrikhalle so ein System.
Das glaube ich nicht, da viele Menschen Bitcoin entweder nicht kennen oder es als Ponzi-Schema abtun. Die Vorbehalte gegenüber Bitcoin sind nach wie vor sehr groß, was man auch hier im Forum sieht. Mit der Zeit könnte sich das jedoch möglicherweise ändern.