Bitcoin wird "Status eines Gold-Ersatzes" erreichen

Liebe Community,
am Dienstag, den 24. Juni 2025, führen wir ein technisches Update durch. Das Forum wird an diesem Tag zeitweise nicht erreichbar sein.
Die Wartung findet im Laufe der ersten Tageshälfte statt. Wir bemühen uns, die Ausfallzeit so kurz wie möglich zu halten.
  • Sicherlich ist Gold für nichts zwingend notwendig, aber Messing sieht als Schmuck halt schnell billig aus. Andere Zahnfüllungen sind entweder weniger haltbar, weniger formbar, können splittern oder enthalten Quecksilber. In der Elektronik scheint Gold trotz seines hohen Preises eine Berechtigung zu haben.


    Bitcoin wird im Vergleich dazu für gar nichts gebraucht, zwingend schon gar nicht. Es kostet nur Energie.

    Richtig, dafür hat Bitcoin andere wesentliche Fähigkeiten. Du wirst ja auch einer Gabel nicht vorwerfen, dass sie kein Stück Fleisch schneiden kann, und dann behaupten, dass sie keine Berechtigung hat.


    Bitcoin ist zwingend notwendig, was bereits mehrfach erläutert wurde. Er löst zum ersten Mal in der Menschheitsgeschichte grundlegende Probleme des traditionellen Finanzsystems, die ich nicht alle noch einmal ausführlich darstellen möchte und dementsprechend nur kurz aufzähle:

    1. Dezentralisierung
    2. Transparenz und Sicherheit
    3. Zugang für alle
    4. Inflationsschutz
    5. Peer-to-Peer-Transaktionen (Autonomie)

    Dass diese Notwendigkeit bei vielen nicht erkannt wird und das traditionelle Finanzsystem als "gut" oder "ausreichend" bezeichnet wird – sonst würde man Bitcoin nicht so vehement ablehnen – ist meiner Meinung nach eine massive Fehlentscheidung. Man benachteiligt sich im Vergleich zu anderen Menschen, die Bitcoin als Werkzeug nutzen, erheblich. Die Gründe für dieses Verhalten sind jedoch offensichtlich (Gewohnheiten, mangelnde Aufklärung, Angst vor Veränderungen, falsche Berichterstattung, fehlende persönliche Erfahrung etc.) und sollten ernst genommen werden. Daher gibt es auch diesen Thread, um aufzuklären. Am Ende wollen wir alle voneinander profitieren.


    In der Tat: ein "Wertspeicher", der laufend Energie verbraucht. Allein deshalb muss ja ständig neue Nachfrage generiert werden, damit diese Kosten nicht auffallen.


    Deshalb sage ich: dem Bitcoin den Stecker ziehen. Diese Energieverschwendung ist durch nichts gerechtfertigt und zudem komplett sinnlos: es steht keinerlei echter Wert dahinter, nichts. Eine reine Ideologie, kein echter Wert.


    Das Thema Energie wurde auch schon mehrmals besprochen. Ist es wirklich so schwer zu verstehen? Es ist zwingend notwendig, dass das Bitcoin-Netzwerk viel Energie benötigt, damit es nicht von außen angegriffen werden kann. Deswegen ist Bitcoin auch das sicherste Netzwerk der Welt. Das bedeutet Vertrauen. Und Vertrauen ist der intrinsische Wert von Bitcoin und der Grund, warum immer mehr Menschen auf Bitcoin setzen und sich dem traditionellen Finanzsystem, das sie benachteiligt (EZB, Inflation als passive Besteuerung, Gesetze etc.), entziehen.


    Übrigens: Im Jahr 2022 verbrauchte Bitcoin 56x weniger Energie als das traditionelle Finanzsystem:



    Energieverbrauch in TWh/Jahr des traditionellen Finanzsystems:

    Gesamt 4981,49
    Drucken von Banknoten 906
    Prägen von Münzen 2,5
    Betrieb von Geldautomaten 47
    Distribution von Bargeld 166
    Bargeldzahlungen + PoS 72,8
    Kartenzahlungen 71,71
    Betrieb von Bankfilialen 151,6
    Bankangestellte 3420
    Bankeninfrastruktur (IT) 31,6
    Inter-Banken-System 112,28



    Energie
    (TWh/Jahr)
    Kapazität
    (Tx/Jahr)
    Zeit
    (Min)
    Effizienz
    Fiat-System 4981 3146 Billionen 2880 1x
    Bitcoin (aktuell) 89 133 Millionen ~7 1,2x
    Bitcoin (Maximum) 89 544,88 Milllionen ~7 5,7x

    Vergleich der Energieeffizienz von Bitcoin (aktuell und maximal) mit dem Fiat-System.


    Wenn man jetzt noch bedenkt, dass der Energiemix des Bitcoin-Netzwerks zu mehr als 60 % aus nachhaltiger Energie stammt und bis 2030 auf 80 % erhöht werden soll, was gleichzeitig bedeutet, dass die Bitcoin-Branche zu den nachhaltigsten der Welt zählt, ändert sich die Betrachtungsweise erheblich. Man muss sich halt mit Fakten befassen und nicht mit Gefühlen, denn Ängste sind meist ein schlechter Ratgeber.

    "If you don't believe it and you don't get it, I can't make you believe it."

    - Satoshi Nakamoto

  • Das Kernproblem konventioneller Währungen ist das Ausmaß an Vertrauen, das nötig ist, damit sie funktionieren. Der Zentralbank muß vertraut werden, daß sie die Währung nicht entwertet, doch die Geschichte des Fiatgeldes ist voll von Verrat an diesem Vertrauen. usw.


    Auch den Banken muß übrigens "vertraut" werden und insbesondere muß Staaten "vertraut" werden, daß sie solide wirtschaften. Auch dem Schutz meiner Daten muß ich "vertrauen" und ebenso darauf "vertrauen", daß Bargeld (Sicherung der anonymen Bezahlmöglichkeit) nicht noch mehr zurückgedrängt oder gar ganz abgeschafft wird.

    [...]

    Wenn es da einen "roten Faden" gibt, dann den, daß dies tatsächlich eine Geschichte voll des Verrats seitens der Obrigkeit (als Inhaber des Geldmonopols (Münzherr)) an den Menschen ist. Angefangen von der Münzverschlechterung schon im alten Rom bis hin zur Papiergeld-Ära (nach dem Ende von Bretton Woods). Gespickt mit Inflationen, galoppierenden Inflationen, Hyperinflationen, Währungscrashs, Währungsreformen, Hunderten von Staatspleiten etc. pp. Garniert mit zusätzlichen Enteignungen, Goldbesitzverboten und auch Währungsexperimenten wie Währungsunionen (Euro - um ein Beispiel zu nennen).

    Du hast es verstanden! :)


    PS: zentrale Begriffe von mir nachträglich gefettet ;)

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    - Satoshi Nakamoto

  • Du hast es verstanden! :)

    So schwer ist das ja nicht - wenn man auch nur ein klein wenig von der Geld- und Währungsgeschichte so wie der Historie von Währungsunionen weiß.


    Mein Engagement in Bitcoin ist damals (Kurs war nur zweistellig oder max. dreistellig - hatte sich aber schon mehrfach verzehnfacht) an der anderen Seite der Medaille (technische Seite) gescheitert, die ich (als älterer und zudem nicht technik-affiner) Mensch nicht verstanden hatte. Da ich meine Mittel generell nur in Dinge schiebe, die ich halbwegs verstehe - blieb mir das Vehikel verschlossen.


    Meine Vehikel haben auch ganz gut funktioniert - wenn auch nicht mit einer derartigen Ratio wie Euro vs Bitcoin.


    Dafür werden meine Vehikel (wahrscheinlich) auch nicht direkt verboten oder via Regulatorik indirekt verboten. Das bleibt meine (traurige aber wahrscheinliche) Prognose für Bitcoin. Dafür spricht, wie hier schon an anderer Stelle ausgeführt, viel bis sehr viel.


    Dazu kommt das wohl finale Ziel einer Welt mit staatlichen Digitalwährungen und ohne Bargeld mit dann einer vollumfänglichen sprich grenzenlosen Macht der Staaten und staatlichen Notenbanken inklusive dem gläsernen Bürger (dann Untertan).

  • So viele Widersprüche in Deiner Argumentation, dass es schwerfällt, darauf immer wieder neu einzugehen:


    1. Eine Gabel erfüllt einen offensichtlichen Zweck, Bitcoin nicht.


    2. Du behauptest, Bitcoin sei dezentral, transparent, nichtdiskriminierend, sicher, autonom, energiehungrig und effizient.


    3. Gleichzeitig sprichst du von einer "Bitcoin-Branche", die angeblich zu den nachhaltigsten der Welt gehöre und davon, dass das "Netwerk" nur durch maximalen Energiehunger durch "Angriffe von außen" verteidigt werden kann. Das klingt nach maximalem Zentralismus, maximaler Intransparenz, oligopolartiger Konzentration, bedenklicher Marktbeherrschung durch wenige, fehlender Autonomie und auch fehlender Nachhaltigkeit.


    4. Du vergleichst den Energiehunger des gesamten Finanz- und Bankensystems, das acht Milliarden Menschen täglich nutzen, mit dem Energiehunger eines kleinen abgeschlossenen Netzwerks, das fast niemand im täglichen Leben nutzt und in dem eine einzelne Person mit japanisch klingendem Namen, deren Identität niemand kennt, rund 5% des Gesamtvermögens für sich selbst kontrolliert (sowie weitere 5% bereits heute dauerhaft verloren sind...).


    5. Auch die gesamte nachhaltig erzeugte Energie der Erde reicht nicht, um die Grundbedürfnisse aller Menschen (Wohnen, Kochen, warmes Wasser, Transport, Industrie, Landwirtschaft, Kommunikation, IT) zu decken. Du plädierst dafür, dieses knappe Gut für sinnlose Tätigkeiten zu reservieren, die vielleicht einzelnen Oligarchen der "Branche" nutzen, der übrigen Menschheit aber eher schaden.

  • 1. Eine Gabel erfüllt einen offensichtlichen Zweck, Bitcoin nicht.

    || -> Siehe Beitrag 601.



    3. Gleichzeitig sprichst du von einer "Bitcoin-Branche", die angeblich zu den nachhaltigsten der Welt gehöre und davon, dass das "Netwerk" nur durch maximalen Energiehunger durch "Angriffe von außen" verteidigt werden kann. Das klingt nach maximalem Zentralismus, maximaler Intransparenz, oligopolartiger Konzentration, bedenklicher Marktbeherrschung durch wenige, fehlender Autonomie und auch fehlender Nachhaltigkeit.

    Okay, ich merke, dass dir rudimentäres Wissen leider immer noch fehlt. Es macht gerade wenig Sinn zu diskutieren, weil du einfach Zusammenhänge noch nicht verstehst. Wenn es dir wirklich wichtig ist, lies dich bitte ein, ansonsten führt das hier zu nichts, sorry.



    4. Du vergleichst den Energiehunger des gesamten Finanz- und Bankensystems, das acht Milliarden Menschen täglich nutzen, mit dem Energiehunger eines kleinen abgeschlossenen Netzwerks, das fast niemand im täglichen Leben nutzt und in dem eine einzelne Person mit japanisch klingendem Namen, deren Identität niemand kennt, rund 5% des Gesamtvermögens für sich selbst kontrolliert (sowie weitere 5% bereits heute dauerhaft verloren sind...).

    Siehe meine Antwort zu zuvor.


    5. Auch die gesamte nachhaltig erzeugte Energie der Erde reicht nicht, um die Grundbedürfnisse aller Menschen (Wohnen, Kochen, warmes Wasser, Transport, Industrie, Landwirtschaft, Kommunikation, IT) zu decken. Du plädierst dafür, dieses knappe Gut für sinnlose Tätigkeiten zu reservieren, die vielleicht einzelnen Oligarchen der "Branche" nutzen, der übrigen Menschheit aber eher schaden.

    Siehe Antwort zuvor.


    PS: Wie bereits empfohlen: Die orange Pille Warum Bitcoin weit mehr als nur ein neues Geld ist


    Viel Erfolg!

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    - Satoshi Nakamoto

  • Wo wir schon bei Blockchains sind: Kennt sich jemand mit Vechain aus? Mein Sohn rief mich aufgeregt an und erzählte begeistert, dass ich meine Rechnungen aus Bioläden aufheben und ihm geben solle: Er würde dafür VET-Token bekommen, die in Bargeld umsetzbar seien. Irgendwie scheint es mir doch verrückt. Ich habe nachgelesen und folgendes gefunden:


    Ein ehemaliger Louis Vuitton IT - Mitarbeiter namens Sunny Lu hat das wohl erfunden, um die Echtheit von Produkten und Lieferketten zu überprüfen. Man kann also den logistischen Lebenszyklus einer Ware kontrollieren. Aber auch als Endverbraucher kann man sich als 'Validartor Node' bei der VeChain Foundation anmelden. Eine weitere Möglichkeit wäre, sich bei Bitvavo, einer Börse in NL einen Account zuzulegen- Wenn man dort VET-Token im Wallet hat, bekommt man angeblich 2% ausgezahlt (in VTHO)


    Im Unterschied zu Bitcoin muss man aber hier nachweisen, *wer* man ist.

    Er wollte mich überreden, ihm meine Rechnungen zu geben oder gar selber so was zu tätigen


    Hat jemand damit Erfahrungen gesammelt? Mazen z. B.?? Ich bin schon alt und misstraue grundsätzlich. ;)

  • Ich kenne VET nur rudimentär, halte selber ein paar Token aus meiner Shitcoin-Zeit von vor ein paar Jahren, kenne mich aber zu wenig aus, als dass ich was Sinnvolles dazu beitragen könnte. Die Idee hinter VET ist sicherlich gut, ich würde mich aber an deiner Stelle vorher noch tiefer mit der Thematik befassen und auch kritische Quellen heranziehen. Da VET zentralisiert ist, bin ich immer skeptisch, da ein Unternehmen im Hintergrund immer irgendwelche Ziele verfolgt, wie sie Geld verdienen können. Das muss nicht zwingend negative Folgen für den User haben, kann aber. Ich persönliche bin mittlerweile so weit, dass ich nur auf Bitcoin setze und alle anderen Kryptowährungen ablehne.


    Schau doch mal bei YouTube vorbei, da gibt es guten Content. Viel Erfolg!

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    - Satoshi Nakamoto

  • Ein paar Gedanken zu den Bitcoin-Kritikern:


    Was mir hier im Forum auch noch einmal bewusst geworden ist, ist, dass die Gegner von Bitcoin in der Regel der Annahme sind, dass unser aktuelles Finanz- und Bankensystem ordnungsgemäß funktioniert und es daher eines Konstrukt wie Bitcoin gar nicht bedarf. Diese Annahme ist grundsätzlich nicht verwerflich, und ich verurteile niemanden dafür, allerdings teile ich sie auch nicht. Gleichzeitig stelle ich mir die Frage, warum so viele Menschen immer noch nicht erkennen, wie schlecht unser aktuelles System ist. Gerade historisch betrachtet, gibt es da eigentlich keine zwei Meinungen, trotzdem sind sie da.


    Eine Erklärung wäre für mich, dass viele negative Entwicklungen, die gerade uns "Normalos" betreffen, schleichend und im Hintergrund ablaufen. Viele negative Entwicklungen bemerkt man erst, wenn man "rauszoomt" und den zeitlichen Horizont erhöht. Ein bestes Beispiel für diese "Aha-Momente" ist der Kaufkraftverlust von Währungen. Oft schwingt dann der nostalgische Gedanke mit: "Früher war alles günstiger," oder "Ich konnte mir mehr leisten." Die Reaktionen fallen allerdings häufig so aus: "Es ist eben so"; "das kann ich nicht ändern"; "Inflation ist normal" etc...


    Darüber hinaus geben sich viele Menschen, gerade hier im Forum, damit zufrieden, dass sie die breite Masse "outperformen." Dieses Gefühl von Zufriedenheit beruhigt, da man anscheinend einigermaßen abgesichert ist. Der klassische Welt-ETF erwirtschaftet möglicherweise 6-8 % auf lange Sicht, die Inflation beträgt vermutlich ca. 2-4 %, sodass mein Vermögen Schritt für Schritt wächst, ohne dass ich dafür etwas tun muss. Dieses Gefühl, der breiten Masse einen Schritt voraus zu sein, beruhigt natürlich und stellt auch zufrieden. Unbequeme Fragen und Gedanken, die vielleicht noch tiefer in die Problematik eintauchen, sind da nur hinderlich.


    Diese Wahrnehmung der Realität aus Sicht der Bitcoin-Gegner ist für mich durchaus nachvollziehbar und verständlich. Mir reicht das aber nicht. Warum? Weitere Gedanken:


    Das traditionelle Bankensystem ist in den letzten Jahrzehnten nicht zuletzt deshalb immer weiter gewachsen, weil es von einer einzigartigen Sonderstellung profitiert. Banken genießen ein Privileg: Sie können riskante Geschäfte eingehen, hohe Gewinne einstreichen und sich gleichzeitig darauf verlassen, dass Verluste im Zweifelsfall von der Zentralbank oder dem Staat ausgeglichen werden.


    Seit der Aufhebung des Glass-Steagall-Gesetzes 1999 gibt es keine klare Trennung mehr zwischen Einlagen- und Investmentbanken. Das bedeutet, dass Banken mit den Einlagen ihrer Kunden hochriskante Investitionen tätigen können - abgesichert durch die FDIC-Garantie, die Verluste sozialisiert. Dieses System schafft ein moralisches Risiko: Wenn Gewinne privat bleiben, Verluste aber auf die Allgemeinheit abgewälzt werden, gibt es keinen wirklichen Anreiz für verantwortungsvolles Wirtschaften. Statt eines fairen Marktes, in dem wirtschaftlicher Erfolg durch Innovation und Leistung entsteht, profitieren Banken von ihrer privilegierten Beziehung zum Staat - auf Kosten der Steuerzahler. Das finde ich persönlich in höchstem Maße unfair.


    Hier setzt Bitcoin an. Bitcoin ist eine dezentrale Alternative, die genau das verhindert:

    1. Unabhängigkeit von Banken: Bitcoin arbeitet ohne zentrale Instanz. Jeder kann Bitcoins besitzen und versenden, ohne eine Bank als Vermittler zu benötigen.
    2. Frei von staatlicher Manipulation: Während Zentralbanken unbegrenzt Geld drucken können - was oft zu Inflation führt - ist Bitcoin auf 21 Millionen Einheiten limitiert. Das sichert den Wert langfristig.
    3. Keine Rettung bankrotter Institutionen: Im Bitcoin-Netzwerk gibt es keine Rettungsaktionen. Wer schlecht wirtschaftet oder sich verspekuliert, trägt das Risiko selbst. Gewinne sind privat, Verluste aber auch.
    4. Frei zugängliches Finanzsystem: Während Banken oft hohe Gebühren verlangen oder Kredite nur an bestimmte Gruppen vergeben, kann Bitcoin weltweit von jedem genutzt werden - unabhängig von Herkunft oder Bonität.


    Daraus folgt, dass das traditionelle Finanzsystem von einer Elite kontrolliert wird, die sich gegen Risiken absichert, während die Allgemeinheit die Kosten trägt. Bitcoin bietet eine Alternative, in der wirtschaftliche Freiheit, Transparenz und Eigenverantwortung im Vordergrund stehen.

    "If you don't believe it and you don't get it, I can't make you believe it."

    - Satoshi Nakamoto

  • Ich kenne VET nur rudimentär, halte selber ein paar Token aus meiner Shitcoin-Zeit von vor ein paar Jahren, kenne mich aber zu wenig aus, als dass ich was Sinnvolles dazu beitragen könnte. Die Idee hinter VET ist sicherlich gut, ich würde mich aber an deiner Stelle vorher noch tiefer mit der Thematik befassen und auch kritische Quellen heranziehen. Da VET zentralisiert ist, bin ich immer skeptisch, da ein Unternehmen im Hintergrund immer irgendwelche Ziele verfolgt, wie sie Geld verdienen können. Das muss nicht zwingend negative Folgen für den User haben, kann aber. Ich persönliche bin mittlerweile so weit, dass ich nur auf Bitcoin setze und alle anderen Kryptowährungen ablehne.


    Schau doch mal bei YouTube vorbei, da gibt es guten Content. Viel Erfolg!

    Danke dir. Ein guter Freund war hingegen total ablehnend und meinte, es würde Wirtschaftsspionage fördern!

  • Je nachdem, wie stark sie beschädigt sind, würde ich mal annehmen.


    Ich habe hier viele tausend Euro im Regal herumliegen, ein ganzer Ziegelstein von lauter Schredderschnipseln in Schrumpffolie. Die Bundesbank hat sie mir bei einem Tag der offenen Tür geschenkt. Wer weiß? Vielleicht wäre das ja mal ein Puzzle für regnerische Tage, das sich echt lohnt! Sollte es mir gelingen, aus den Schnipseln mehr als die Hälfte eines Scheines zusammenzupuzzlen, kann ich das Werk gegen einen ungeschredderten Schein umtauschen.


    :)

    Frag doch mal beim Fraunhofer-Institut an, vielleicht können die mit ihrer automatisierten virtuellen Rekonstruktion behilflich sein.

    1. Dezentralisierung
    2. Transparenz und Sicherheit
    3. Zugang für alle
    4. Inflationsschutz
    5. Peer-to-Peer-Transaktionen (Autonomie)



    1. Klar BTC unterliegt keinen staatlichen Instanzen und Regularien. Sehe aber gerade deswegen Gefahren darin. Sprich es ist eher ein negatives Argument.


    2. Und deswegen wird es so gerne kriminellen Bereichen als Zahlungsmittel genutzt... Wieder ein negatives Argument.


    3. Zugang für alle die Zugang zum Internet haben. Gerade das haben aber nicht alle auf der Welt. Dazu kommt das der Zugang schnell wieder weg sein kann, wenn das Internet nicht mehr verfügbar ist oder wie schon bei rund 5% passiert, der Schlüssel etc verloren gegangen ist.


    4. Inflationsschutz ja, aber dadurch auch keine Möglichkeit Geld/Kapital zu generieren um in Krisen wichtige Investitionen zu tätigen. Also ist man im Vergleich zur FIAT eingeschränkter in seinem Handeln. Wieder ein Nachteil.


    5. Jup mit 7 TPS ist das BTC Network wirklich ein echte Konkurrenz zu anderen Transaktionssystemen mit rund 50.000 TPS...

  • 1. Klar BTC unterliegt keinen staatlichen Instanzen und Regularien. Sehe aber gerade deswegen Gefahren darin. Sprich es ist eher ein negatives Argument.

    Warum ist das eine Gefahr?



    2. Und deswegen wird es so gerne kriminellen Bereichen als Zahlungsmittel genutzt... Wieder ein negatives Argument.

    Im Vergleich zu herkömmlichen Zahlungsmöglichkeiten wird BTC seltener für kriminelle Aktivitäten genutzt. Dies wurde bereits ausgiebig erläutert und statistisch untermauert. Hast du anderen Informationen? Bitte Quelle angeben.


    Aus aktuellem Anlass: https://www.wsj.com/world/midd…-lebanon-airport-f9e40343


    Und jetzt? Dollar abschaffen?



    3. Zugang für alle die Zugang zum Internet haben. Gerade das haben aber nicht alle auf der Welt. Dazu kommt das der Zugang schnell wieder weg sein kann, wenn das Internet nicht mehr verfügbar ist oder wie schon bei rund 5% passiert, der Schlüssel etc verloren gegangen ist.

    Internetnutzer weltweit: ca. 5,5 Milliarden Menschen

    Menschen im Alter von 0-17 weltweit: ca. 2,4 Milliarden


    Es sind also keine 100 % stimmt, und es gibt sicherlich er Überschneidungen, aber die Quote ist schon recht ordentlich und weiter steigend in Zeiten der Digitalisierung.


    30 % der Weltbevölkerung haben übrigens laut UN keinen Zugang zu einem Bankkonto.


    4. Inflationsschutz ja, aber dadurch auch keine Möglichkeit Geld/Kapital zu generieren um in Krisen wichtige Investitionen zu tätigen. Also ist man im Vergleich zur FIAT eingeschränkter in seinem Handeln. Wieder ein Nachteil.

    Die vergangenen Krisen sind genau deswegen entstanden, weil es das aktuelle System gibt …! Siehe Beitrag #608:

    Das traditionelle Bankensystem ist in den letzten Jahrzehnten nicht zuletzt deshalb immer weiter gewachsen, weil es von einer einzigartigen Sonderstellung profitiert. Banken genießen ein Privileg: Sie können riskante Geschäfte eingehen, hohe Gewinne einstreichen und sich gleichzeitig darauf verlassen, dass Verluste im Zweifelsfall von der Zentralbank oder dem Staat ausgeglichen werden.


    Seit der Aufhebung des Glass-Steagall-Gesetzes 1999 gibt es keine klare Trennung mehr zwischen Einlagen- und Investmentbanken. Das bedeutet, dass Banken mit den Einlagen ihrer Kunden hochriskante Investitionen tätigen können - abgesichert durch die FDIC-Garantie, die Verluste sozialisiert. Dieses System schafft ein moralisches Risiko: Wenn Gewinne privat bleiben, Verluste aber auf die Allgemeinheit abgewälzt werden, gibt es keinen wirklichen Anreiz für verantwortungsvolles Wirtschaften. Statt eines fairen Marktes, in dem wirtschaftlicher Erfolg durch Innovation und Leistung entsteht, profitieren Banken von ihrer privilegierten Beziehung zum Staat - auf Kosten der Steuerzahler. Das finde ich persönlich in höchstem Maße unfair.


    5. Jup mit 7 TPS ist das BTC Network wirklich ein echte Konkurrenz zu anderen Transaktionssystemen mit rund 50.000 TPS...

    Mithilfe von Second-Layer-Technologien könnte man die Leistungsfähigkeit easy hochskalieren. Bitcoin will aktuell aber gar kein flächendeckendes Zahlungssystem sein. Es ging mir um den Ausschluss von Drittparteien wie Banken.

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    - Satoshi Nakamoto

  • Was will es denn sein? Mehr als in deine Wallet zu schauen und zu 'hoffen', kannst du nicht.
    Oder wie hat BTC deinen Alltag verändert?

    BTC ist ein Wertspeicher, ähnlich wie Gold, was hier bereits häufig erwähnt wurde. Ist es wirklich so schwer zu verstehen?


    Mein Alltag hat sich durch BTC überhaupt nicht verändert, ebenso wenig wie mein WELT-ETF meinen Alltag beeinflusst hat oder der Goldanteil im Portfolio anderer. Der einzige Unterschied besteht darin, dass meine BTC-Position in den letzten fünf Jahren etwa 1.000 % zugelegt hat, während mein WELT-ETF "nur" 70 % und ein Gold-Depot "nur" 80 % Gewinn verzeichnet hat.

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    - Satoshi Nakamoto

  • Warum ist das eine Gefahr?

    Wenn es keine Regularien gibt, dann gibt es kaum bis keinen Schutz ggü.

    - Betrug (zb bei Kryptobörsen)

    - kein Verbraucherschutz

    - Marktmanipulation

    - Finanzkriminalität (Geldwäsche)

    - usw usw


    Im Vergleich zu herkömmlichen Zahlungsmöglichkeiten wird BTC seltener für kriminelle Aktivitäten genutzt. Dies wurde bereits ausgiebig erläutert und statistisch untermauert. Hast du anderen Informationen? Bitte Quelle angeben.

    Da hast du Recht.


    33% der Bevölkerung hat kein Internetzugang. Als sorry kein Argument. Selbst in den USA sind rund 13 % der Bevölkerung offline.


    Die vergangenen Krisen sind genau deswegen entstanden, weil es das aktuelle System gibt …! Siehe Beitrag #608:

    Seit den großen Finanzkrisen ist viel geschehen. Viele "Regularien" und Schutzsysteme wurden eingeführt.

    Welche gibt es beim BTC? Wer/was schützt vor dem Komplettverlust, wenn die Wale sich absprechen und ihre BTC verkaufen?


    Das Aktuelle System hat viele Krisen durch, dass stimmt, aber diese Krisen haben dafür gesorgt das es über die Zeit stabiler wurde. Das hat der BTC noch vor sich...


    Und wenn Staaten kein neues Geld drücken können, weil es nur den BTC gibt... Puh so eine komplette Staatspleite ist natürlich nicht schlimmer als eine Inflation...


    Mithilfe von Second-Layer-Technologien könnte man die Leistungsfähigkeit easy hochskalieren. Bitcoin will aktuell aber gar kein flächendeckendes Zahlungssystem sein. Es ging mir um den Ausschluss von Drittparteien wie Banken.

    Supi, ich muss also das sichere BTC Network verlassen und auf unsere Layer ausweichen, damit es Anschluss behält?

    Bin IT´ler und weiß wie bei jedem Übergang zu anderen Systemen/Netzen, die Sicherheit leiden kann.

    Insbesondere in Ihrem Fall, da die Second-Layer wieder ihren eigenen Regularien (oder keinen) unterstehen.

  • BTC ist ein Wertspeicher, ähnlich wie Gold, was hier bereits häufig erwähnt wurde. Ist es wirklich so schwer zu verstehen?


    Mein Alltag hat sich durch BTC überhaupt nicht verändert, ebenso wenig wie mein WELT-ETF meinen Alltag beeinflusst hat oder der Goldanteil im Portfolio anderer. Der einzige Unterschied besteht darin, dass meine BTC-Position in den letzten fünf Jahren etwa 1.000 % zugelegt hat, während mein WELT-ETF "nur" 70 % und ein Gold-Depot "nur" 80 % Gewinn verzeichnet hat.

    1. Volatilität: Bitcoin zeigt deutlich höhere Preisschwankungen als Gold, was seiner Funktion als stabiler Wertspeicher entgegensteht.
    2. Marktverhalten: Bitcoin korreliert stärker mit risikoreichen Anlagen wie Tech-Aktien, während Gold als sicherer Hafen in Krisenzeiten gilt.
    3. Etablierung: Gold hat sich über Jahrtausende als Wertspeicher bewährt, während Bitcoin eine relativ neue und noch nicht global akzeptierte Anlageform ist.
    4. Physische Existenz: Gold ist ein greifbares Gut, Bitcoin existiert nur digital.
    5. Use Cases: Gold wird in verschiedenen Industrien verwendet, was seinen Basiswert stützt. Bitcoin dient hauptsächlich als Zahlungsmittel und Spekulationsobjekt
  • Was meinst du damit genau? Nenn mal bitte Beispiele, damit ich diese Argumente nachvollziehen kann, so ist es zu allgemein. Ich bin mir nämlich sicher, dass Bitcoin dafür nicht verantwortlich wäre und aktuelle Regelungen im FIAT-System ebenfalls an Grenzen kommen würden.


    Darüber hinaus geht es nicht darum, die FIAT-Welt komplett abzuschaffen, Bitcoin soll diese Welt als "Wertspeicher" ergänzen.



    33% der Bevölkerung hat kein Internetzugang. Als sorry kein Argument. Selbst in den USA sind rund 13 % der Bevölkerung offline.

    Sorry, aber haben wir die gleichen Statistiken gelesen? Außerdem: Wie verläuft denn der Trend? Es ist doch offensichtlich, dass in naher Zukunft alle Menschen einen Zugang zum Internet haben werden. Wie kann man sicher dieser Entwicklung so versperren?



    Das Bankensystem gibt es dagegen schon bedeutend länger und es wird vor allem aus strukturellen Gründen so bleiben, dass nicht alle Menschen diesem Sektor beiwohnen wollen.



    Seit den großen Finanzkrisen ist viel geschehen. Viele "Regularien" und Schutzsysteme wurden eingeführt.

    Welche gibt es beim BTC? Wer/was schützt vor dem Komplettverlust, wenn die Wale sich absprechen und ihre BTC verkaufen?


    Das Aktuelle System hat viele Krisen durch, dass stimmt, aber diese Krisen haben dafür gesorgt das es über die Zeit stabiler wurde. Das hat der BTC noch vor sich...


    Und wenn Staaten kein neues Geld drücken können, weil es nur den BTC gibt... Puh so eine komplette Staatspleite ist natürlich nicht schlimmer als eine Inflation...

    Was ist das für eine wirre Argumentation? Erst einmal: Welche Schutzsysteme wurden denn eingeführt?


    Darüber hinaus stellt sich die Frage, warum sich Wale absprechen und einen Komplettverlust herbeiführen sollten. Dadurch würden sie doch selbst einen riesigen Verlust in Kauf nehmen! Es gibt gar kein Interesse daran, Bitcoin zu zerstören. Im Gegenteil, es besteht ein großes Interesse daran, Bitcoin weiter im Mainstream zu implementieren. Hier liegt doch das Potenzial von Bitcoin.


    Den Zusammenhang zwischen Staatspleite und Bitcoin vs. Inflation und keine Staatspleite verstehe ich nicht. Kannst du diesen erläutern?


    Supi, ich muss also das sichere BTC Network verlassen und auf unsere Layer ausweichen, damit es Anschluss behält?

    Bin IT´ler und weiß wie bei jedem Übergang zu anderen Systemen/Netzen, die Sicherheit leiden kann.

    Insbesondere in Ihrem Fall, da die Second-Layer wieder ihren eigenen Regularien (oder keinen) unterstehen.

    Musst du nicht, es ist dir freigestellt, wenn es bspw. um kostengünstige und schnelle Transaktionen geht. Das ist ja das schöne an Bitcoin, du kannst frei entscheiden und dementsprechend auch im BTC-Netzwerk bleiben. Darüber hinaus ist BTC für den Großteil der Menschen ein Wertspeicher und kein Zahlungsmittel, somit wird man auch eher wenige Transaktionen durchführen, ähnlich wie wenn man Gold in seinem Portfolio stackt.

    "If you don't believe it and you don't get it, I can't make you believe it."

    - Satoshi Nakamoto

    1. Volatilität: Bitcoin zeigt deutlich höhere Preisschwankungen als Gold, was seiner Funktion als stabiler Wertspeicher entgegensteht.
    2. Marktverhalten: Bitcoin korreliert stärker mit risikoreichen Anlagen wie Tech-Aktien, während Gold als sicherer Hafen in Krisenzeiten gilt.
    3. Etablierung: Gold hat sich über Jahrtausende als Wertspeicher bewährt, während Bitcoin eine relativ neue und noch nicht global akzeptierte Anlageform ist.
    4. Physische Existenz: Gold ist ein greifbares Gut, Bitcoin existiert nur digital.
    5. Use Cases: Gold wird in verschiedenen Industrien verwendet, was seinen Basiswert stützt. Bitcoin dient hauptsächlich als Zahlungsmittel und Spekulationsobjekt

    Volatilität spielt keine Rolle, wenn der Trend kontinuierlich nach oben geht.


    Zum Thema Wertspeicher, Bilder sagen bekanntlich mehr als tausend Worte, vielleicht hilft das ja ;)



    PS: Life is hard, ich weiß, sind aber nun mal Fakten.

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    - Satoshi Nakamoto

  • Bitcoin arbeitet ohne zentrale Instanz.

    Was bitte ist die Blockchain - wenn auch verteilt- sonst?



    Frei von staatlicher Manipulation: Während Zentralbanken unbegrenzt Geld drucken können - was oft zu Inflation führt - ist Bitcoin auf 21 Millionen Einheiten limitiert. Das sichert den Wert langfristig.

    Wenn es die einzige Währung wäre. Sobald ich umtauschen muss, bekomme ich für mein Geld immer weniger Bitcoin. Wie nennt man dieses Phänomen nochmal?



    Frei zugängliches Finanzsystem: Während Banken oft hohe Gebühren verlangen oder Kredite nur an bestimmte Gruppen vergeben, kann Bitcoin weltweit von jedem genutzt werden - unabhängig von Herkunft oder Bonität.

    Die Gebühren bei Bitcoin sind sehr hoch...

    Taxation is not charity. It is not voluntary. As we shrink the state and make government smaller, we will find that more and more people are able to take care of themselves.


    Grover Norquist

  • Was bitte ist die Blockchain - wenn auch verteilt- sonst?

    Du verwendest "zentralisiert" in einem anderen Kontext. Es geht darum, dass keine Institution hinter dem Konstrukt steht und dementsprechend Entscheidungen zum Nachteil der Nutzer treffen kann. Bitcoin ist unabhängig und gehört niemandem, sondern gehört allen gleichermaßen.


    Wenn es die einzige Währung wäre. Sobald ich umtauschen muss, bekomme ich für mein Geld immer weniger Bitcoin. Wie nennt man dieses Phänomen nochmal?

    Deswegen solltest du es ja auch andersherum tun, indem du dein Vermögen nicht auf dem Bankkonto des FIAT-Systems belässt, sondern es ins Bitcoin-Netzwerk transferierst. Denn dann bekommst du für deine gespeicherten Bitcoin in Zukunft immer mehr FIAT-Geld, ohne, dass du etwas dafür tun musst.


    PS: Aber diesen Trick bitte nicht weitersagen, sonst kommen noch mehr auf die Idee!


    Die Gebühren bei Bitcoin sind sehr hoch...

    Das hängt natürlich vom Anbieter ab. Bei Bitvavo liegen die Gebühren aktuell bei etwa 0,35 %, was ich als akzeptabel empfinde und nicht als "sehr hoch" bezeichnen würde. Zumal die Performance von Bitcoin in den letzten 12 Monaten bei etwa +125 % lag, da kann man die 0,35 % Gebühren auch gut verschmerzen ;)

    "If you don't believe it and you don't get it, I can't make you believe it."

    - Satoshi Nakamoto