Das Problem bei BTC ist nach wie vor, dass er absolut gar keinen Use Case hat. Durch seine Volatilität taugt er weder als Wertspeicher noch als Zahlungsmittel und andere Funktionen hat er gar nicht. Dazu ist sein Potential nach oben inzwischen doch recht arg begrenzt.
Aktuell liegt der BTC bei rund 100000€, würde er mittelfristig auf 120000 oder 140000 steigen, sind das eben „nur“ 20 oder 40%. Renditen, die man auch mit ETF reproduzieren kann, bei deutlich geringerem Risiko.
Das heißt, die BTC-Story, so beeindruckend sie ist, ist einfach ziemlich auserzählt. Beim Risiko, die Cryptos nunmal haben, erwarte ich erheblich andere mögliche Renditen, eher Richtung x5, x10 oder noch mehr.
Und genau da bieten andere Token eben deutlich mehr. Selbst das stark etablierte ETH hat wesentlich mehr Potential, von Cryptos wie Wormhole, Immutable oder Conflux ganz zu schweigen.
Trumps „Genius Act“, Chinas Stablecoin-Gesetze mit Start am 1. August, und selbst die Pläne der EZB zeigen überdeutlich, wohin die Reise geht.
Das Ethereum-Ökosystem und Conflux bieten heute die Chancen, die man beim hohen Risiko erwarten darf.