Ja, die Frage steht schon im Titel.
Wir reden immer davon aber wie ist es denn im konkreten Fall?
Wir sitzen in der Volksbank (nur beispielhaft benannte Bank) und werden mal wieder über die persönliche Finanzsituation belehrt. Nun kommt es dazu, dass einem ein hauseigener Fond/Versicherung usw. (z.B. UnionInvenstfond) angeboten wird und man schlägt zu.
In wieweit profitiert der konkrete Bankberater von meiner Unterschrift?
Provision pro Unterschrift? Provision pro Anlagehöhe? Provision für bankinterne Vorgaben? Gibt es da Anhaltspunkte wie hoch da die persönlichen Provisionen sind?
Wer kann da mal etwas Licht ins Dunkle bringen?
Die Frage ist nur aus Interesse. Vielleicht können Leute antworten die da genaueres Wissen oder sogar aus dem Gewerbe sind.