Dr.Walz und das nachgewürzte ETF-Depot

  • Hab das Video heute aufm Rudergerät geschaut (und muss mir noch Teil 1 ansehen). Für mich als absoluter (Laufrad-) Anfänger auf dem Gebiet bleibts vorerst bei dem ACWI-ETF mit der aktuellen Sparrate. Nach dem Jahreswechsel (und weiterem Bücher- und Video-Konsum) schau ich mir dann mal GMF an, lehne mich zurück, überlege weiter, lese hier weiter mit, frage Euch hier Löcher in den Bauch und freue mich, wenn Ihr mich wissend macht …

    Da sind wir wieder bei der Aussage "Frauen und Multitasking" 😂😉

    Gute Wahl und guter Plan mit deinem 1 Welt ETF.

    Es versuchen es besser zu machen heißt auch nicht dass es wirklich besser wird.

    Gab auch Videos von Prof. Walz in deinen er meinte man kann auch problemlos nur mit einen einzelnen Welt Aktien ETF buy and hold machen sein Leben lang.

  • Zitat von John Bogle

    Eine Übergewichtung von EM wie Walz, Kommer und Beck hat m.E. nichts mit prognosefreien investieren zu tun

    Das habe ich auch gedacht. Walz erwähnt das sogar im Video. Im Endeffekt sagt er:,,Ich investiere prognosefrei, aber der Markt hat so wie er ist nicht recht und ich verbessere das mit einer anderen Gewichtung." Das macht doch überhaupt keinen Sinn. :/

    Bei Kommer lass ich es gerade noch durchgehen, weil er bewusst kommuniziert, dass er vom Markt abweichen will, um eine Überrendite zu erwirtschaften. Aber auch er verwendet den Begriff ,,prognosefrei". Beck ja auch. Ist es wirklich prognosefrei, wenn man nicht den Markt kauft, sondern einzelne Sektoren übergewichtet? Ich denke nicht.

    Man könnte argumentieren, dass auch market cap nur ein Modell ist und es ,,den Markt" eigentlich gar nicht gibt. Aber so richtig überzeugt mich das nicht.

  • Es versuchen es besser zu machen heißt auch nicht dass es wirklich besser wird.

    Gab auch Videos von Prof. Walz in deinen er meinte man kann auch problemlos nur mit einen einzelnen Welt Aktien ETF buy and hold machen sein Leben lang.

    Ich hab auch festgestellt, dass zu viel Recherche auch ordentlich Unfug / Durcheinander im Kopf machen kann. Ich häng mich manchmal echt selbst ab, um ehrlich zu sein. :D

    Es ist wie immer im Leben: man muss sich halt irgendwann mal entscheiden und dann mit der Entscheidung auch leben. Hätte ich mit dem Wissen vom heutigen Tage vor > 20 Jahren das getan, was ich getan habe? Keinesfalls. Hab ich manche Entscheidung bitter bedauert? Na klar. Aber: Wäre ich dort, wo ich heute wäre, wenn ich anders entschieden hätte? Keinesfalls. :!:

    Fun Fact zum Rudergerät: Ist ne Covid-Lockdown-Anschaffung, die der <3 -Mann UNBEDINGT brauchte in 2020. Er wollte nämlich endlich ernsthaft Sport machen (ich mach Yoga, Pilates, Laufen). Wer ist wohl schon häufiger auf dem Mistding gewesen? :evil:

    Viele Grüsse

    *EW*

    :thumbup:

  • @John Bogle

    Saarlaender

    Amnesty

    Ich finde es schon erstaunlich, dass Walz, Kommer, Beck und Weber von einem market cap Modell abweichen. Ben Felix übrigens auch. Diese 5 stehen ja nicht im Verdacht, dass sie sowas aus einer Laune heraus machen. Es muss diesbezüglich Daten geben.

    Alle gehen weg von der Marktkapitalisierung und versuchen mit unterschiedlichen Methoden (mehr) nach realer Wirtschaftskraft oder Unternehmensgewinnen zu gewichten oder sich dem anzunähern. Ist da vielleicht was dran? Könnte ja gut sein, dass es sich bisher bewährt hat nicht in jede Übertreibung reinzukaufen (wie immer man diesen Begriff definiert).

    Das sind ziemlich schlaue Köpfe und alle machen im Endeffekt das Gleiche. Und ich sitz hier und sag:,,Die liegen alle falsch." Ist das wahrscheinlich? Ich denke nicht.

    Bei Kommer und Beck kann man es vielleicht noch als Eigeninteresse abheften. Aber bei Walz?

    :/

  • Man könnte argumentieren, dass auch market cap nur ein Modell ist und es ,,den Markt" eigentlich gar nicht gibt. Aber so richtig überzeugt mich das nicht.

    Es ist eben eine von mehreren denkbaren Methoden, den Markt abzubilden. Und es ist nicht nur eine einfache Methode, den Markt regelbasiert abzubilden, sondern noch dazu eine sehr kostengünstige. Daher wird sie von den Indexanbietern und der ETF Industrie klar präferiert. Eine BIP Gewichtung halte ich nicht für "Prognose" (zumindest nicht wenn man auch tatsächlich passiv nach BIP gewichtet). Sondern einfach für die Nutzung einer anderen Methode, die leider nur nicht so einfach umzusetzen ist, da es keine fertigen Produkte gibt. Die von Walz oder Kommer genutzte Kombination aus beidem ist ein Weg den man durchaus gehen kann, aber beileibe nicht muss.

  • Ja das stimmt schon. Interessant wäre ja wenn es gute und kostengünstige BIP oder EW ETFS geben würde? Aus der Sicht des Indexanbieters ist natürlich MK echt kostengünstig.

    Ich kenne Leute die konnten sich nicht entscheiden ob MK oder BIP und haben

    50% FTSE All-World

    50% ARERO

    genommen. Auf meine Frage warum wurde geantwortet, dass sie zu Beginn der Entnahmephase das Renditereihenfolgerisiko abmildern möchten. Ob es klappt? Keine Ahnung. Sie argumentieren damit dass wenn es platzt in den usa der ftse abstürzt. Der ARERO ist da stabiler da weit aus weniger USA.

    Dann wird aus dem ARERO im risikoreichen/risikoarm Modell entnommen oder vom Tagesgeld.

    Anleihen wollen sie nicht da sie es nicht verstehen. Aber das risikoreich/risikoarm Modell mit Tagesgeld schon. Und so erhoffen sie sich eine weitete Option.

    VANGUARD FTSE All-World und

    Gerd Kommer ETF ?

    Ich weiß nicht.

    Aktienportfolio gewichten - Markt­kapitalisierung oder BIP? – Gerd Kommer
    In diesem Beitrag vergleichen wir die Gewichtung nach Marktkapitalisierung mit der nach Bruttoinlandsprodukt für ein passives Portfolio.
    gerd-kommer.de
  • Ich kenne Leute die konnten sich nicht entscheiden ob MK oder BIP und haben

    50% FTSE All-World

    50% ARERO

    genommen. Auf meine Frage warum wurde geantwortet, dass sie zu Beginn der Entnahmephase das Renditereihenfolgerisiko abmildern möchten. Ob es klappt? Keine Ahnung. Sie argumentieren damit dass wenn es platzt in den usa der ftse abstürzt. Der ARERO ist da stabiler da weit aus weniger USA.

    :D Das habe ich ja noch nie gehört. Ist aber sehr interessant. 12,5% EUR-Anleihen / 7,5% Rohstoffe, auch Gold / 80% Aktien (sehr breit gestreut, günstig). Warum nicht? Sieht gut aus.

  • Sogar bei den Boglehead wird immer mehr vorgeschlagen nicht nur USA zu haben sondern ausländische Aktien.

    Malkiel und Ellis sagten auch man solle den gesamten globalen Aktienmarkt besitzen und nicht nur SP500.

    Der gesamte MK Aktienmarkt wäre für einen Amerikaner ca. 2/3 USA und 1/3 International wenn ich mir den empfohlenen Vanguard Total World Stock Market ansehen (entspricht fast unseren ftse all world).

    Aber mittlerweile lese und höre ich immer mehr sogar von 50 zu 50 statt 2/3 zu 1/3. Ich meine bei den Boglehead Konferenzen sind ja keine ahnungslosen und blinde sondern Personen deren Wort in der Finanzbranche Gehör erhalten.

    Aber es ist wie immer: wir wissen nicht wer recht hat und was die Zukunft bringt 😁

  • :D Das habe ich ja noch nie gehört. Ist aber sehr interessant. 12,5% EUR-Anleihen / 7,5% Rohstoffe, auch Gold / 80% Aktien (sehr breit gestreut, günstig). Warum nicht? Sieht gut aus.

    Kreativ ist es allemal 😄

    Würde mich nicht wundern wenn 0815 Finanzmenschen die ganzen Finanzfreaks outperformen 😅

  • Es ist halt der Versuch, die nächste Blase im Portfolio nicht so stark gewichtet zu haben, wenn sie platzt.

    Ob und wann das passieren wird, weiß halt leider niemand. Es gibt gerade sicher auch viele Gründe, warum man lieber nicht in Europa, sondern lieber in den USA investiert sein sollte.

    Wenn ich mit einem Crash rechne, würde ich eher den Anteil meiner kurzlaufenden Bundesanleihen erhöhen. Dann kann ich nämlich nachkaufen, wenn die Big Seven abrauschen. Ein Rebalancing mit Euro Aktien würde in dem Moment sicher nicht so viel bringen, weil die bestimmt mit auf Talfahrt gehen, wenn der US Aktienmarkt implodiert…

  • Ich kenne Leute die konnten sich nicht entscheiden ob MK oder BIP und haben

    50% FTSE All-World

    50% ARERO

    genommen. Auf meine Frage warum wurde geantwortet, dass sie zu Beginn der Entnahmephase das Renditereihenfolgerisiko abmildern möchten. Ob es klappt? Keine Ahnung. Sie argumentieren damit dass wenn es platzt in den usa der ftse abstürzt. Der ARERO ist da stabiler da weit aus weniger USA.

    Dann wird aus dem ARERO im risikoreichen/risikoarm Modell entnommen oder vom Tagesgeld.

    Ich habe darüber auch mal nachgedacht. Erstmal nur in den Arero zu investieren. Bis ich bei 50/50 würde sicher ~ 10 Jahre dauern.

    Weber hat in einem Interview auch so was in die Richtung gesagt: Man braucht Geld für den aktuellen Konsum. Was übrig ist sollte man investieren und wenn man was braucht nimmt man es sich wieder aus dem Depot. Also nix mit (großen) Notgroschen und riskoarmen Anteil im Depot. Das macht man natürlich nicht mit 100 % Aktien im Depot.

  • Ich bin von solchen Gedanken natürlich auch nicht befreit. We are all human beeing! Nichts desto trotz bin ich der Meinung sollte man bei seinem langfristigen Investmentplan bleiben und vorallem nicht gegen den Markt wetten.

    Wir alle wissen nicht was der Markt macht. Und wie man überhaupt genau den Markt definiert. Der Markt ist nun mal nicht nur der Aktienmarkt.

    Aber wie gewichtet man nun den Aktienmarkt? Marktkapitalisierung? BIP-Gewichtung ? Gemischtes Verfahren? Warum so und nicht anders ?

    Die Marktkapitalisierung gewährleistet, dass jede investierte Euro so investiert ist wie der Gesamtmarkt es für richtig erachtet. Ich kann von dieser Meinung abweichen. Nur sollte man Gründe dafür haben. Vorallem sollten diese auch langfristig basierend und auch nicht aus Emotionen heraus erfolgen.

    Alles andere ist schlicht der Versuch den Markt zu schlagen.

    Auch eine BIP Gewichtung oder eine andere Gewichtung wird einen nicht unbedingt vor Klumpenrisiken schützen. Auch ein Gerd Kommer ETF hat 50% USA Anteil. Zwar sind die einzelnen Aktien nur auf 1% reduziert...Was bleibt ist jedoch der Risikofaktor USA. Wir wissen nicht was die Zukunft bringt und wie die Welt in 20 Jahren aussieht. Russland wurde mit dem Ukraine Krieg aus dem ETF genommen. Kann sowas nicht auch mit USA passieren? Vielleicht. Nur wäre ich bei der BIP Gewichtung auch davon betroffen.

    Für Risiken die der Aktienmarkt mit sich bringt erhalten wir die Risikoprämie. Und wir sollten keine Fehler machen.

    Ich für mich bleibe bei einer 1 Welt Aktien ETF nach Marktkapitalisierung. Ausbalanciert mit kurzlaufenden Staatsanleihen und Tagesgeld anhand meiner persönlichen Risikotragfähigkeit und nehme das Marktrisiko und die Marktrendite mit wie der Markt diese eben bietet.

    Eine Rückkehr zum Mittelwert wird es auch bei der BIP Gewichtung geben.

  • Malkiel und Ellis sagten auch man solle den gesamten globalen Aktienmarkt besitzen und nicht nur SP500.

    sagen wir es so der ist erheblich gestiegen in den letzten jahren, eine zeitweillige korrektur oder seitwärtsbewegung würde mich jetzt nicht wundern, hab den ja ne weile auch bespaart, allerdings seit mitte diesen jahres hab ich das ausgesetzt, die aktuell laufende jahres endrally ist hier auch sehr schön zu sehn

  • sagen wir es so der ist erheblich gestiegen in den letzten jahren, eine zeitweillige korrektur würde mich jetzt nicht wundern, hab den ja ne weile auch bespaart, allerdings seit mitte diesen jahres hab ich das ausgesetzt, die aktuell laufende jahres endrally ist hier auch sehr schön zu sehn

    Auch wenn ich lieber den globalen Aktien halte anstelle des SP 500 muss man das im gesamten Kontext sehen:

    Ein Amerikaner der Job, Immobilie, Rentenansprüche, Cash und Aktien im SP500 hat...Für den ist das 100% USA und eine Wette darauf.

    Wenn wir als Europäer mit Job, Immobilie, Rentenansprüche und Cash in Euro/Deutschland haben und dann einen SP500 halten wären wir im Gesamtportfolio betrachtet breiter gestreut.

    Der SP500 ist natürlich das Pferd an der Wallstreet.

    Aber wir wissen nicht ob auch die Zukunft so sein wird. Wie wird die Welt in 20 Jahren aussehen?

    Auch Schwellenländer haben ihre Unternehmen die ihre Umsätze machen in der Welt.

    Warum nur einen Stück vom Kuchen wenn ich auch den ganzen Kuchen haben kann ? 😆

  • der s+p 500 macht derzeit runde 2% meines gesamtportfolis aus.

    da ist selbst mein tagesgeld am gesamtportfolie mit derzeitig rund 6% größer.

    die größten broken hier sind einzelaktien angeführt von Microsoft mit rund 30% und SAP mit 15%, auch wenn ich beide schon eine ganze weile nur noch halte seit 2004 bzw. 2011..., da waren etfs noch nicht so groß im rennen wie das heutzutage ist...

    den kleinsten posten den ich mal hatte von unilever habe ich vor kurzem verkauft.

    nun ist der stoxx europe 600 das schlusslicht in meinem portfolio...

    der msci world ucits macht derzeitig etwas über 23% aus...

    einen all world besitze ich nicht. ebenso wenig habe ich etwas specifisch in schwellenländer investiert, von denen gerne geschwärmt wird, zumal die meisten unternehmen dort gar nicht als aktien unternehmen gelistet sind.

    wie es konkret in 20jahren aussehn wird, kann derzeitig wohl niemand vorraussehn.

  • Weber hat in einem Interview auch so was in die Richtung gesagt: Man braucht Geld für den aktuellen Konsum. Was übrig ist sollte man investieren und wenn man was braucht nimmt man es sich wieder aus dem Depot. Also nix mit (großen) Notgroschen und riskoarmen Anteil im Depot. Das macht man natürlich nicht mit 100 % Aktien im Depot.

    Genau das machen aber manche Finanzprofis (die trotzdem Normalos sind wie wir hier) mit Ihrem privaten Geld so. Alles zu 100% in Aktien.

    Georg von „finanzen erklärt“ zb macht das so…

  • Viele Anleger haben momentan eine grosse Abneigung gegenüber Aktien aus Schwellenländern. Manche investieren gar nicht mehr in EM. Walz, Kommer, Weber und Beck haben EM übergewichtet. Vielleicht zurecht!?

    • Langfristig outperformen EM
    • EM sind momentan extrem günstig bewertet
    • EM korrelieren wenig mit Industrieländern (Diversifikation)
    • Die risikoadjustierte Rendite des Portfolios konnte bisher erhöht werden

    Ich denke, dass die momentane Kritik an EM ein recency bias ist.

  • Viele Anleger haben momentan eine grosse Abneigung gegenüber Aktien aus Schwellenländern. Manche investieren gar nicht mehr in EM. Walz, Kommer, Weber und Beck haben EM übergewichtet. Vielleicht zurecht!?

    • Langfristig outperformen EM
    • EM sind momentan extrem günstig bewertet
    • EM korrelieren wenig mit Industrieländern (Diversifikation)
    • Die risikoadjustierte Rendite des Portfolios konnte bisher erhöht werden

    Ich denke, dass die momentane Kritik an EM ein recency bias ist.

    Vielleicht interessiert dich das. Ein 4 Minuten Video von Lars Kroijer, ein ehemaliger Hedgefond Manager und Buchautor. Kannte ich selbst nicht aber im Boglehead Forum wurde der ein paar mal genannt. Habe mir zwei Videos von ihm angeschaut. Fand beide genial.


    Übrigens: Burton Malkiel empfiehlt kein Smart Beta für den average Joe and Jane. Er empfiehlt Smart Beta nur sehr reichen Menschen.

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  • Noch ein Professor. Sehr interessant. Seine Strategie für die Entnahmephase ist speziell. Nicht meins, aber jeder wie er will.

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