PS: Traurig finde ich nur, dass offensichtlich auch ein Deutschlehrer die deutsche Sprache so wenig liebt und wertschätzt, dass er sie mit Sternchen verunstaltet.

ChatGPT (und andere Kisten)
- Rojiblanco
- Erledigt
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Das fängt ja schon bei der deutschen Sprache an. Die zu beherrschen wäre eigentlich das Mindeste.
Aber dafür haben wir doch jetzt ChatGPT.
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Das fängt ja schon bei der deutschen Sprache an. Die zu beherrschen wäre eigentlich das Mindeste.
Da erinnere ich mich an den herrlichen Satz eines ganz besonderen Menschen ( ratet mal wer) , der über einen, der angebliche ganz viele Sprachen „beherrschte“, sagte: „Da beherrschen die Sprachen wohl eher ihn…“
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dass er sie mit Sternchen verunstaltet.
Und das, obwohl du dich vorher für Demokratisierung ausgesprochen hast, haha. Sternchen finde ich okay, wenn wenigstens der Rest korrekt wäre
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Das fängt ja schon bei der deutschen Sprache an. Die zu beherrschen wäre eigentlich das Mindeste.
Aber dafür haben wir doch jetzt ChatGPT.
„Die Jugend von heute liebt den Luxus, hat schlechte Manieren und verachtet die Autorität. Sie widersprechen ihren Eltern, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer.“
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PS: Traurig finde ich nur, dass offensichtlich auch ein Deutschlehrer die deutsche Sprache so wenig liebt und wertschätzt, dass er sie mit Sternchen verunstaltet.
Die deutsche Sprache kann man gar nicht verunstalten…Du spricht wohl die Schreibung an, die dir gegendert nicht gefällt.
Sagte dir in 2025 vielleicht das generische Femininum besser zu?
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Klang bei mir bisher vielleicht nicht so, aber die habe ich auch.
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Also ist es (mMn) mein Job den Kids einen sinnhaften Umgang damit zu ermöglichen.
Ich teile also gewisse Bedenken und insb. im klassischen "Bildungsbürgertum" die Vorbehalte, ich sehe aber eben auch, wie unsere Schüler*innen (kein Gymnasium!) mit Medien und Meideninhalten umgehen und hier besteht mMn Handlungsbedarf!
Und da kann ChatGPT (hoffentlich von mir) richtig angewendet eine echte Hilfe sein.
Sowohl für meinen (Arbeits-)Alltag, als auch für den der Schüler*innen.
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Mglw. eine zu große META Diskussion an dieser Stelle...
ABER meine Schüler*innen sind sogar darauf angewiesen sich diese Unterstützung zu Nutze zu machen, da sie sonst bei Bewerbungen direkt aussortiert würden. Da sie zum großen Teil massive Schwächen haben in der Formulierung und Orthographie.a)
Du hast angefangen 😋
b)
hast Du nicht die Sorge, dass Du Deinen Schülerinnen und Schülern zwar über die erste Hürde hilfst, sie sich aber dann an der zweiten Hürde (ohne Dich und 24/7 Zugriff auf KI) schon derbe aufs Mett packen, weil sie bei ihrer Bewerbung etwas vorgegeben haben zu sein, was sie nicht sind?
Dass ich mit Hilfe von KI und/oder engagierten Eltern, Lehrern, … eine grammatikalisch und orthographisch korrekte Bewerbung erstelle / versende und mich im Vorstellungsgespräch halbwegs durchwurschtle, hilft mir im daily business im Zweifelsfall nicht weiter, so dass ich dann die Probezeit nicht überleben könnte. und was hab ich dann gekonnt? Ich habe dann für die Zeitdauer eines Wimpernschlags meine Chancen verbessert, allerdings fehlt es mir dann immer noch an vielen elementaren Dingen. 😕
Hab von solchen Auszubildenden in etwas länger zurückliegender Vergangenheit (ca . 15-20 Jahre) nicht wenige kommen und gehen sehen (mangelhafte Umgangsformen unabhängig von Bildungsgrad und Herkunft inklusive).
Hab latent Sorge, was unser Bildungssystem angeht, um ehrlich zu sein (merkt man vermutlich „kaum“).
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Und dass obwohl du dich vorher für Demokratisierung ausgesprochen hast, haha.
Wüsste nicht, was das eine mit dem anderen zu tun hat: Inwiefern ist es ein Beitrag zur Demokratisierung, wenn man - ob als Deutschlehrer oder als nicht-Deutschlehrer - gegen das amtliche Regelwerk der deutschen Rechtschreibung verstößt?
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Die heutigen Schülys (oder Schülerinnen) leiden heute leider vielfach an einer permanenten Dauer-Reiz-Überflutung, die aus dem Smartphone kommt.
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Sagte dir in 2025 vielleicht das generische Femininum besser zu?
Wo es passt: ja. Und wo es nicht passt, gerne auch das generische Maskulinum. Und wo man explizit beide Geschlechter ansprechen will, gerne die feminine und die maskuline Form nebeneinander. Das galt aber auch schon in den Jahren vor 2025.
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hast Du nicht die Sorge, dass Du Deinen Schülerinnen und Schülern zwar über die erste Hürde hilfst, sie sich aber dann an der zweiten Hürde (ohne Dich und 24/7 Zugriff auf KI) schon derbe aufs Mett packen, weil sie bei ihrer Bewerbung etwas vorgegeben haben zu sein, was sie nicht sind?
Eigentlich nicht, denn ich ermutige sie ja nicht zu "lügen", sondern ich zeige ihnen ein Werkzeug (in diesem konkreten Beispiel ChatGPT), mit dem sie ihre Schwächen ausgleichen können.
Das ist meine Aufgabe.
Seien es Tricks, wie man effizienter lernt, wie man sich in ungewohnten Situationen verhält oder wie man seine Leistung optimiert...
Das ist wirklich mein Job. Und bei meinen Schülys (ich finde das Wort lustig, deshalb hier ohne *) muss sich auch kein Unternehmen Sorgen machen, auf jemanden hereinzufallen. Denn ein hoher Prozentsatz findet dort eine Ausbildung, wo schon (Schul-)Praktika waren und wo die Schülys bekannt sind. Die große Mehrheit der "Anderen" geht weiter durch das Schul- und Bildungssystem und versucht, sich durch bessere Abschlüsse bessere Chancen zu erarbeiten.
Noch einmal, mein Blick richtet sich auf die Klientel meiner Schülys und da ist jede Art von "Demokratisierung" (Begriff eines anderen Diskutanten) ein Schritt in die richtige Richtung. ChatGPT kann dabei eine Hilfe sein, aber sicher nicht die einzige und allumfassende!
Ach ja, ich würde sogar so weit gehen und meine Schülys über das normale Maß des Unterrichts hinaus unterstützen und auch meine Connections spielen lassen, damit sie bessere (oder überhaupt) Chancen haben.
ZitatHab latent Sorge, was unser Bildungssystem angeht, um ehrlich zu sein (merkt man vermutlich „kaum“).
Ich will mich nicht drücken!
Aber hier sollte es (theoretisch) um KI gehen.
Das Thema Bildung wäre sicher einen eigenen Thread wert.
Da würde ich mich auch gerne beteiligen.
Deshalb hier nur so viel: Ich bin kein Kulturpessimist.
Ich glaube, dass das Bildungssystem (wie alles) deutlich Luft nach oben hat und natürlich optimiert werden muss.
Aber ich fürchte, die Missstände, die Sie wahrnehmen (und die ich auch sehe), lassen sich nur zum Teil auf Schule und Co. schieben. Die eigentliche Bildungsmisere beginnt und manifestiert sich im Elternhaus und zwar früh und nachhaltig. Das kriegen sie in der KiTa, in der Grundschule und in der weiterführenden Schule nicht alles wieder aufgefangen.
Da sind wir als Gesellschaft nicht wirklich ehrlich, weil es weh tun würde, richtig wehtun würde.
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Wüsste nicht, was das eine mit dem anderen zu tun hat: Inwiefern ist es ein Beitrag zur Demokratisierung, wenn man - ob als Deutschlehrer oder als nicht-Deutschlehrer - gegen das amtliche Regelwerk der deutschen Rechtschreibung verstößt?
Als Deutschlehrer kann ich Sie an dieser Stelle beruhigen.
ZitatDer Rat für deutsche Rechtschreibung bekräftigt in seiner Sitzung am 26.03.2021 seine Auffassung, dass allen Menschen mit geschlechtergerechter Sprache begegnet werden soll und sie sensibel angesprochen werden sollen. Dies ist allerdings eine gesellschaftliche und gesellschaftspolitische Aufgabe, die nicht allein mit orthografischen Regeln und Änderungen der Rechtschreibung gelöst werden kann. Das Amtliche Regelwerk gilt für Schulen sowie für Verwaltung und Rechtspflege. Der Rat hat vor diesem Hintergrund die Aufnahme von Asterisk („Gender-Stern“), Unterstrich („Gender-Gap“), Doppelpunkt oder anderen verkürzten Formen zur Kennzeichnung mehrgeschlechtlicher Bezeichnungen im Wortinnern in das Amtliche Regelwerk der deutschen Rechtschreibung zu diesem Zeitpunkt nicht empfohlen.
Quelle: https://www.rechtschreibrat.co…ergerechte_Schreibung.pdf
Der Asterisk (*) wird aktuell nicht empfohlen, er ist aber nicht verboten oder gar falsch.
ChatGPT sagt dazu, auf die Frage „Ist der Asterisk * in der deutschen Rechtschreibung verboten?“:ZitatNein, der Asterisk (*) ist in der deutschen Rechtschreibung nicht verboten, aber er gehört nicht zur amtlichen Regelung der deutschen Rechtschreibung. Das bedeutet, dass er nicht offiziell Teil der Duden- oder Rechtschreibregelungen ist. Der Asterisk wird vor allem als Mittel der geschlechtergerechten Sprache genutzt, z. B. in "Schüler*innen", um alle Geschlechter anzusprechen.
Da der Asterisk keine orthografische Regel verletzt, kannst du ihn problemlos verwenden, vor allem in Kontexten, in denen inklusive Sprache wichtig ist. Allerdings gibt es keine einheitliche Regelung für seinen Einsatz, was in bestimmten formalen Kontexten (z. B. juristischen oder wissenschaftlichen Texten) zu Diskussionen führen kann. Es ist ratsam, den Stil an den jeweiligen Kontext anzupassen.
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Als Deutschlehrer kann ich Sie an dieser Stelle beruhigen.
Vielen Dank für den Versuch einer Beruhigung, der allerdings leider untauglich war. Ich finde es noch beunruhigender, wenn Lehrer und Lehrerinnen wissentlich Deutsch in der Schule nicht entsprechend der Regeln des Rats der deutschen Rechtschreibung vermitteln. Es geht ja darum, die normierte Rechtschreibung zu erlernen, und nicht darum, irgendwas zu erlernen, was gerade (mehr oder weniger zufällig) nicht explizit verboten ist.
In diesem Sinne empfehle ich, die mir längst bekannte, verlinkte und auszugsweise wiedergegebene Mitteilung zu Ende zu lesen.
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ChatGPT sagt dazu, auf die Frage „Ist der Asterisk * in der deutschen Rechtschreibung verboten?“:
Als wenn ChatGPT eine Referenz wäre oder eine Relevanz hätte ...
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Wie nutzt Ihr KI?
Überhaupt nicht (ebenso wie ChatGPT).
Obwohl ich sprachlich - das geschriebene Wort betreffend - eher etwas limitiert bin (mündlich ist eine gewisse (Rest)Eloquenz (noch) vorhanden) erkenne ich künstlich generierte Texte oftmals nach einigen Sätzen. Nichtsdestotrotz fände ich - ganz persönlich - eine generelle Kennzeichnungspflicht angezeigt, schon aus Gründen der Transparenz.
Wenn ich beispielsweise einen Diamanten (als geschliffenen Brillanten) erwerbe, erwarte ich auch zwingend, daß im Gutachten darauf hingewiesen wird, ob es sich dabei um einen natürlich entstandenen Diamanten (Natural Diamond) oder künstlich im Labor erzeugten sprich synthetischen Diamanten (Lab grown Diamond) handelt. Die Gutachten und Expertisen der honorigen, renommierten und international anerkannten Institute (wie GIA/USA, HRD/Belgien und DPL/Deutschland) weisen stets auf den Ursprung des bewerteten Brillanten hin. Und da sind die (jedenfalls optischen) Unterschiede - selbst für den Gemmologen - praktisch nicht zu erkennen (außer natürlich via Laboruntersuchung und via der Lasurgravur am Rand des Steins). Natürliche Diamanten haben aber eine Entstehungsgeschichte von frühestens um die 100 Millionen Jahren (da gab es noch Dinosaurier) bis zu über vier Milliarden Jahren (via Isotopenmessung feststellbar) - künstliche im Labor gezüchtete Diamanten haben eine Historie von nur wenigen Wochen und sind zudem - zu immer günstigeren Preisen - quasi beliebig vermehrbar. Da mag jeder für sich entscheiden, was ihm mehr zusagt - man sollte meines Erachtens nur wissen, mit was man es zu tun hat.
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Nehmen wir einfach mal die letzte Arbeit.
Ich gebe zu, es ist keine Lyrik oder ähnliches...
Informierende Texte war das Thema.
Wir haben also wie immer eine Arbeit erstellt.
Die habe ich ChatGPT gegeben.
Die Kolleg*innen haben eine Auswertung erstellt (Transparenz).
Die habe ich ChatGPT gebeten.
Danach habe ich ChatGPT die Arbeiten gegeben, mit der Bitte diese gemäß der Auswertung zu bewerten.Tatsächlich lief das herausragend gut. Und tatsächlich gab es keine Diskrepanzen in der Bewertung zu mir oder den Kolleg*innen. Nur Nuancen, aber die gibt es immer und die gibt es sogar bei mir persönlich je nach Lust und Laune, Tagesform oder "Namen" der vor einem liegt.
Zudem habe ich noch von ChatGPT (ohne großes Feinjustieren) eine Musterlösung erstellen lassen - für die Kids, damit sie wissen, was erwartet wurde.Sehr cool, danke für den Einblick!
Es ist schon irgendwie befremdlich, wie naiv hier einige unterwegs sind. Glaubt denn wirklich jemand, dass die Kinder von heute, die 24/7 an ihrem Smartphone hängen, keine Künstliche Intelligenz kennen? Natürlich kennen sie KI, ganz unabhängig davon, ob sie von einem Lehrer davon erfahren oder nicht. Und natürlich nutzen sie KI, um ihre Hausaufgaben zu machen und ihre Texte zu schreiben. So traurig das auch sein mag, wir können diese Erfindung nicht zurückdrehen und müssen lernen, damit umzugehen und diese Erfindung sinnvoll einzusetzen.
In diesem Zusammenhang finde ich den Umgang von Rojiblanco mit KI in der Schule und im Unterricht sehr vorbildlich. Nur so erreicht man Schüler und junge Menschen: indem man einen Bezug zu ihrer Lebenswelt herstellt. Dabei ist es natürlich wichtig, KI auch kritisch zu beleuchten, aber das sollte gemeinsam mit den Schülern geschehen und das geht meiner Meinung nach nur im praktischen Tun und nicht durch Verbote oder Stigmatisierung.
In diesem Zusammenhang ist wahrscheinlich folgendes Zitat ganz passend:
Zitat1. Alles, was es schon gibt, wenn du auf die Welt kommst, ist normal und üblich und gehört zum selbstverständlichen Funktionieren der Welt dazu.
2. Alles, was zwischen deinem 15. und 35. Lebensjahr erfunden wird, ist neu, aufregend und revolutionär […].
3. Alles, was nach deinem 35. Lebensjahr erfunden wird, richtet sich gegen die natürliche Ordnung der Dinge.
Douglas Adams, britischer Schrifsteller (1952-2001)
Der ein oder andere darf sich gerne angesprochen fühlen und sich kritisch hinterfragen, genau wie wir es auch beim Einsatz von KI tun sollten
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Ich finde es wirklich sehr, sehr spannend, was für ein Abwehrkampf hier gegen eine neue Technologie geführt wird. Der Einsatz künstlicher Intelligenz wird aus meiner Sicht mit 100%iger Sicherheit als persönlicher Assistent das Leben der Menschen erleichtern. Ich sehe das - um es etwas übertrieben und vielleicht pathetisch zu formulieren - sogar als eine Art „Demokratisierung“ bestimmter Unterstützungsmöglichkeiten: Warum soll sich der Normalmensch nicht auch beim Texten und Schreiben unterstützen lassen, wenn der Geschäftsführer oder Vorstandsvorsitzende auch jemanden hat, der seine Briefe für ihn schreibt?!
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Gerade deshalb ist ein verantwortungsvoller bzw. kritischer Umgang mit digitalen Medien und KI extrem wichtig, vor allem IN DER SCHULE! Medienkompetenz wird eine der Schlüsselkompetenzen des nächsten Jahrzehnts sein, damit genau das, was in deinem Video gezeigt wird, nicht passiert.
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Interessanter Diskurs. Ich arbeite in der Erwachsenenbildung und nutze für Hausaufgaben die Moodle-Plattform, wo die ausländischen Teilnehmer ihre Texte digital erstellen können. Da ich die Leute aus dem Präsenzunterricht kenne und höre, wie sie reden und sich im Unterricht beteiligen, so täuscht mich auch kein perfekt gestylter Text auf Moodle.
Die Kapiteltests zum Lehrwerk behalte ich mir vor, ohne Hilfe von Handy oder anderen Hilfsmitteln erstellen zu lassen, dass spätestens an diesem Zeitpunkt auffliegt, wie es mit den schriftlichen Fortschritten aussieht. Chat GPD habe ich auch schon genutzt, aber eher zur Aufgabenerstellung.
Privat will der mich allerdings immer zu viel "in Therapie"
schicken.
Ansonsten aus Jux und Dollerei - um die KI weiterhin zu testen - nutze ich Perplexity - auch bei privaten Problemen, um einfach den neutralen "Gedankengang" einer KI für mich zu nutzen. Die schickt nicht gleich "in Therapie".
Schreiben lasse ich mir eigentlich nichts, außer dem Neujahrsmail an meinen Zahnarzt,
was Perplexity nicht schlecht gemacht hatte, aber was trotzdem überarbeitet werden musste, weil es zu "dick aufgetragen" klang.
Grundsätzlich finde ich den Gedanken, Kinder von Robotern unterrichten zu lassen, etwas gruselig. Gelegentlichen Einsatz hingegen ab und zu ganz nützlich, obwohl ich der Meinung bin, dass der pädagogische Bedarf durchaus nicht unterschätzt werden sollte.
Wenn es um Texterstellung geht, stimme ich Souvereign zu. Es sollte transparent sein, ob es sich um einen von einer KI produzierten Text handelt genauso wie bei Fotos.
Mit Leonardo und Canva habe ich auch schon mal eine passende Zeichnung erstellt für einen Chat, um einer Person, mit der ich seit 3 Jahren vergeblich versucht hatte, einen Kaffee trinken zu gehen, die Zeichnung 2 bekleideter Skelette in einem Café als meine abschließende Meinung zu diesem Thema zu signalisieren.
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Mit Leonardo und Canva habe ich auch schon mal eine passende Zeichnung erstellt für einen Chat, um einer Person, mit der ich seit 3 Jahren vergeblich versucht hatte, einen Kaffee trinken zu gehen, die Zeichnung 2 bekleideter Skelette in einem Café als meine abschließende Meinung zu diesem Thema zu signalisieren.
Off Topic: Hat es geklappt?