Als freiwillig in der GKV Versicherter treibt mich aktuell die Frage um, ob es sich lohnen könnte, frühzeitig das Thema Zusatzversicherung anzugehen.
Ich schließe einen Wechsel in die PKV aktuell und auch zukünftig aus, die möglichen Vorteile rechtfertigen in meinen Augen nicht den vielen Mehraufwand, aufwändige Tarifauswahl, Kostenunsicherheit zur GKV.
Doch: Ich kann mir vorstellen, dass manche Zusatzversicherungen zur GKV durchaus sinnvoll sein könnten. Eine interessante Krankenhaus-Zusatzversicherung gibts bereits ab knapp 15€ im Monat, und würde im Fall der Fälle möglicherweise handfeste Vorteile bei einer Behandlung im Krankenhaus unlocken.
Die Krux: offenbar geht Nix ohne Gesundheitsfragen. Nun bin ich grundsätzlich erstmal gesund, aber auch ohne irgendwelche Vorerkrankungen stellt sich der Gesundheitsfragebogen als Handfeste Herausforderung dar. Man möge doch bitte alle Untersuchungen (auch Vorsorge) Inkl. Diagnosen angeben (auch bei Zahnärzten).
Das kann man ja eigentlich nur verhauen.
Daher meine Frage: habt ihr für die Gesundheitsfragen eine best-practice? Wie geht man das am geschicktesten an? Oder sollte man besser gleich zum Makler/Anwalt/sonstiger Profi?