BirgitN komm, Butter bei die Fische. Bitte drücke verständlich deine Probleme mit Doppelstaatsbürgerschaften aus. Irgendetwas scheint dich da ja zu beschäftigen
Das steht doch im vorigen Beitrag - was soll ich denn dazu noch schreiben?!
BirgitN komm, Butter bei die Fische. Bitte drücke verständlich deine Probleme mit Doppelstaatsbürgerschaften aus. Irgendetwas scheint dich da ja zu beschäftigen
Das steht doch im vorigen Beitrag - was soll ich denn dazu noch schreiben?!
Wird das jetzt ein AfD-Thread?
Kritische Anmerkung = AfD.
Mit so einer simplen Schwarz/Weiß-Sicht wäre ich auch gerne gesegnet ... War und ist mir aber (Gott sei Dank) nicht vergönnt.
Aus meiner Sicht kann es jedenfalls für ein Land kein guter Ansatz sein die Hürden zur Erlangung seiner Staatbürgerschaft zu weit abzusenken (kenne beispielsweise mehrere Hochschullehrer, die als Verfassungsrechtler vom "Verramschen der Staatsbürgerschaft" und dem "Verramschen eines deutschen Passes" sprechen (im Kontext mit dem (Sommer 2024 ?) eingeführten Staatsangehörigkeitsmodernisierungsgesetzt - oder so ähnlich zumindest).
Nach meinen Erfahrungen sieht das beispielsweise in den USA (völlig) anders aus. Eine langjährige Aufenthaltserlaubnis (Green Card - eine Art Ausweisdokument, die dem Betreffenden das Leben und Arbeiten in den USA erlaubt) ist meiner Kenntnis nach "Conditio sine qua non" für eine Einbürgerung. Die "arbeitsplatzbasierte Einwanderung" ist jedenfalls eine sehr anspruchsvolle Angelegenheit (meines Wissens gibt auch andere Wege angefangen von der familienbasierten Einwanderung über die als Investor bis hin zur Green-Card-Lotterie). Mir sind nämlich diverse Fälle persönlich bekannt, bei denen dies letztlich dann sehr viele Jahre gedauert hat und die Inanspruchnahme von juristischer Begleitung erforderlich war. Ebenso die intensive Unterstützung seitens des Arbeitgebers. Und dies bei Leuten die halbwegs ordentlich verdient haben (ab 0,25 oder sogar ab 0,75 Mio. $ aufwärts p. a.). Ein solcher Fall (San Francisco) war vor einigen Monaten Anlaß für eine Familienfeier in meinem näheren Umfeld - der junge Mann (37) hatte acht Jahre an seiner Einbürgerung "gearbeitet" und "gebastelt". Auch mit Hilfe seines Arbeitgebers und seines Anwalts. Entsprechend stolz war er dann auch über seine amerikanische Staatsbürgerschaft ...
Da drängt sich mir die Frage auf, wie eine solche arbeitsplatzbasierte Einwanderung in die USA aussieht, wenn keine hochwertige Berufsausbildung (oder auch gar keine Berufsausbildung), keine Unterstützung seitens eines Arbeitgebers, keine juristische Hilfe, keine Sprachkenntnisse des Betreffenden usw. gegeben sind ... ?
Ich denke, da kommt es schon drauf an, wo man wohnt. Ist mir jetzt aber auch zu hypothetisch. Lebst du denn in Dänemark oder sind deine Eltern Dänen?
nein, ich habe leider deutsche Eltern. Nicht mal ein Teil aus dem Ausland. Nur vertrieben aus dem heutigen Polen im Krieg.
Und komisch, dass hier reflexartig gemutmaßt wird, dass ich AfD-Wählerin bin. Und nein: Bin ich nicht.
Und komisch, dass hier reflexartig gemutmaßt wird, dass ich AfD-Wählerin bin.
Finde ich eher nicht komisch - sondern das gehört in bestimmten Kreisen schon längst zu den Usancen.
Siehe schon hier (Nr. 22):
Kritische Anmerkung = AfD.
Kann für mich - ganz persönlich - aber kein Grund sein, mich mundtot machen zu lassen.
Meine Meinung habe ich schon offen und frei gesagt, als ich mir dies eigentlich nicht erlauben sprich leisten konnte (nicht selten war dies mit handfesten Nachteilen verbunden). Warum sollte ich damit ausgerechnet als alter Mann aufhören ... ? Zumal ich mir das seit über 30 Jahren nun bestens leisten kann.
By the way: Wie "erfolgreich" diese Vorgehensweise (Strategie scheint mir in dem Fall eine unpassende Terminologie) gegenüber einer fraglos inzwischen unleidigen Partei war und ist - kann man an den Wahlergebnisse der AfD der vergangenen Jahre ablesen ...
nein, ich habe leider deutsche Eltern. Nicht mal ein Teil aus dem Ausland. Nur vertrieben aus dem heutigen Polen im Krieg.
Du willst also eine dänische Staatsbürgerschaft haben ohne in Dänemark zu leben oder dänische Eltern zu haben?
Warum ziehst Du nicht nach Dänemark und lässt Dich nach 9 Jahren einbürgern? Oder geht es Dir gut genug, dass Du gar keine Not hast, Deine Heimat zu verlassen?
Und komisch, dass hier reflexartig gemutmaßt wird, dass ich AfD-Wählerin bin. Und nein: Bin ich nicht.
Du raunst von einem Run auf doppelte Staatsbürgerschaften und unterstellst einen Zusammenhang zur Frühstartrente. Andere Gründe scheinen Dir nicht besonders präsent zu sein (den dann könntest Du doppelte Staatsbürgerschaften sicherlich auch ohne Frühstartrente verstehen).
Du willst also eine dänische Staatsbürgerschaft haben ohne in Dänemark zu leben oder dänische Eltern zu haben?
Warum ziehst Du nicht nach Dänemark und lässt Dich nach 9 Jahren einbürgern? Oder geht es Dir gut genug, dass Du gar keine Not hast, Deine Heimat zu verlassen?
Du raunst von einem Run auf doppelte Staatsbürgerschaften und unterstellst einen Zusammenhang zur Frühstartrente. Andere Gründe scheinen Dir nicht besonders präsent zu sein (den dann könntest Du doppelte Staatsbürgerschaften sicherlich auch ohne Frühstartrente verstehen).
Lieber Bowdenzug , ich mache dein Spielchen nicht mit. Danke für deine Tipps - ich werde nicht darauf eingehen. Allen einen netten Sonntag, ich werde den Nachmittag im Museum verbringen 😎
Du willst also eine dänische Staatsbürgerschaft haben ohne in Dänemark zu leben oder dänische Eltern zu haben?
Warum ziehst Du nicht nach Dänemark und lässt Dich nach 9 Jahren einbürgern? Oder geht es Dir gut genug, dass Du gar keine Not hast, Deine Heimat zu verlassen?
Du raunst von einem Run auf doppelte Staatsbürgerschaften und unterstellst einen Zusammenhang zur Frühstartrente. Andere Gründe scheinen Dir nicht besonders präsent zu sein (den dann könntest Du doppelte Staatsbürgerschaften sicherlich auch ohne Frühstartrente verstehen).
Der Zusammenhang ist mir auch nach wie vor ein Rätsel. Sie will ihn ja aber auch nicht erklären.
Der Zusammenhang ist mir auch nach wie vor ein Rätsel.
Der Zusammenhang (siehe schon Nr. 22) hier mir ebenfalls:
Wird das jetzt ein AfD-Thread?
Dir weiter ganz viel Glück mit Deinen privaten Finanzen !
Ich hätte auch gern eine doppelte. Das fänd ich toll, wenn sich jeder eine zweite aussuchen könnte. Ich würde dann Dänemark nehmen 😉Wenn es Stress in einem Land gibt, geht man ins andere, wählen kann man in beiden. Vermutlich kümmern sich beide Länder um die Rückführung, wenn es im Urlaub Krieg gibt und man muss zurück? Wie wäre das?
Insbesondere bei der US-Staatsbürgerschaft ist das kein Zuckerschlecken. Zum Beispiel bekommst Du dann in Deutschland quasi kein Depot eröffnet und darfst Dich damit befassen, ob Du vielleicht in den USA steuerpflichtig bist. Die Staatsbürgerschaft loswerden geht auch nicht so einfach und ist mit größerem Aufwand und Kosten verbunden. Ein Bekannter von mir hat das Problem. Ich würde nicht tauschen wollen.
Und es ist geradezu absurd, zu glauben, dieser unausgegorene „Frühstart“-Quatsch mit 10 EUR pro Monat, von denen vermutlich mal wieder nur die Finanz- und Versicherungsbranche subventioniert wird, würde zu einem „Run“ auf die deutsche Staatsbürgerschaft führen.
Und es ist geradezu absurd, zu glauben, dieser unausgegorene „Frühstart“-Quatsch mit 10 EUR pro Monat, von denen vermutlich mal wieder nur die Finanz- und Versicherungsbranche subventioniert wird, würde zu einem „Run“ auf die deutsche Staatsbürgerschaft führen.
Von wem überhaupt? Bin sicher, dass schon Millionen Wohlstandsflüchtlinge auf dem Weg aus ihrer sicheren Heimat hierher sind, um die 10 Frühstart-Euros abzugreifen
Von wem überhaupt? Bin sicher, dass schon Millionen Wohlstandsflüchtlinge auf dem Weg aus ihrer sicheren Heimat hierher sind, um die 10 Frühstart-Euros abzugreifen
Es wird wieder Leute geben, die das unironisch als Pull-Faktor ansehen.
Es wird wieder Leute geben, die das unironisch als Pull-Faktor ansehen.
Die gäbe es ganz sicher, aber die schreiben hoffentlich nicht (mehr) in diesem Forum. So wird fabioso drum herumkommen, unzutreffenderweise als AfDler oder - gleich um die Ecke - gar als Nazi "geschumpfen" zu werden.
Wofür ich - um dem Ball mal wieder eine etwas flachere Höhe zu gönnen - auch die Foristin BirgitN keinesfalls halte.
So wird fabioso drum herumkommen, unzutreffenderweise als AfDler oder - gleich um die Ecke - gar als Nazi "geschumpfen" zu werden.
Das würde ich wohl ignorieren, ein Mindestmaß an Aufmerksamkeit beim Lesen setze ich voraus
Wofür ich - um dem Ball mal wieder eine etwas flachere Höhe zu gönnen - auch die Foristin BirgitN keinesfalls halte.
Da war ich mir eben nicht hundertprozentig sicher, das kam schon sehr unironisch daher.
Die gäbe es ganz sicher, aber die schreiben hoffentlich nicht (mehr) in diesem Forum.
Da meinte ich tatsächlich Leute ausserhalb des Forums.
Da meinte ich tatsächlich Leute ausserhalb des Forums.
Es gibt eine Welt ausserhalb des Forums ????
Es gibt eine Welt ausserhalb des Forums ????
Ein ganzes Multiversum.