Mal eine Anmerkung: Das am Markt im Laufe der Zeit Unternehmen kommen und gehen ist doch auch im Einzelwert Depot einfach zu controllen. Steigt der Kurs und die Quartalsdividende ist alles OK. Dann legt man einenStopp Loss darunter und die Aktie verabschiedet sich automatisch aus dem Depot bei Bedarf. Fertig.
McProfit & Irvin Tipps
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Goldmicha -
12. August 2025 um 10:52 -
Unerledigt
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Mal eine Anmerkung: Das am Markt im Laufe der Zeit Unternehmen kommen und gehen ist doch auch im Einzelwert Depot einfach zu controllen. Steigt der Kurs und die Quartalsdividende ist alles OK. Dann legt man einenStopp Loss darunter und die Aktie verabschiedet sich automatisch aus dem Depot bei Bedarf. Fertig.
...und nachdem sich die Aktie dann aus dem Depot "verabschiedet" hat, entwickelt diese sich zum nächsten Apple, aber ohne Dich. Fertig!
Was soll das bringen? Oder war das ein Scherz?
Bei McProfit wissen wir jedenfalls, dass er den Quatsch ernst meint.
Entweder ich kann die richtigen Aktie auswählen, weil ich der King bin oder ich kann das nicht. Oder man wählt mal die richtige Aktie aus, bei der nächsten Aktie klappt es dann nicht, dann klappt es, dann wieder nicht usw.
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Mal eine Anmerkung: Das am Markt im Laufe der Zeit Unternehmen kommen und gehen ist doch auch im Einzelwert Depot einfach zu controllen. Steigt der Kurs und die Quartalsdividende ist alles OK. Dann legt man einenStopp Loss darunter und die Aktie verabschiedet sich automatisch aus dem Depot bei Bedarf. Fertig.
Ja, warum nur schaffen es dann das Gros der Anleger (und professionellen Fondsmanager!) nicht langfristig einen simplen Indexfonds zu schlagen, wenn es doch Alles soooo einfach ist.
Mir fällt da immer Apple ein. 1997 stand der Laden kurz vor der Pleite und wurde nur durch einen Beteiligung vom Microsoftgerettet!
Heute wäre man schon froh gewesen, wenn man 1997 schon Apple-Aktionär gewesen wäre.Mit einem simplen Indexfonds (ETF) ist man einfach nur dabei.
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Lieber Goldmicha @Schwazocker Tomarcy
Und an alle anderen Forums Freunde hier, die sich viel zu viel mit meiner Anlagestrategie beschäftigen
Wenn ich heute im Nachhinein nach 50 Jahren Aktivitäten im Immobilien- und Börsengeschäft relativ erfolgreich und Vermögend bin, dann hat das auch sehr viel mit Glück und nicht nur mit Können zu tun
Vor allem aber mit der Strategie von kaufen und liegen lassen. Diese habe ich mir vor mehr als 40 Jahren bei einem Vortrag von André Kostolany eingeprägt.
Seinerzeit habe ich mein Glück an der Börse mit kaufen und verkaufen gesucht so wie alle anderen Klein-Aktionären in Deutschland.
Da ging es um Nebenwerte, Turn, Around, -Aktien, Goldminen aus Australien oder Kanada. Oder Rohstoff Aktien aus Südafrika und natürlich um Optionsscheine und Optionen.
Ich war damals Mit-Begründer eines Börsenstammtisches, der sich jede Woche in unserem Stammlokal zum fachsimpeln getroffen hat.Es gab damals kein Internet keine Börsenzeitschriften nur den Effekten Spiegel und Das Handelsblatt und noch den Bernecker.
Die erste Ernüchterung kam bei uns als wir feststellten, dass das Stammtischdepot mit damals immerhin ein paar hunderttausend D-Mark im minus war, obwohl die Aktien Kurse gemessen am Dowv Jones gestiegen waren
Damals gab es noch noch keinen DAX oder MSCI und noch keine ntv-Tele-Börse.
Damals habe ich an unserem Stammtisch auf den Tisch gehauen und gesagt,
„ liebe Stammtisch-Freunde, ihr Superschlaules, solange ihr mit euren heißen Tipps eine schlechteres Ergebnis habt als der stinknormale Dow-Jones Index mit seinen 30 Aktien solange kaufen wir mit unserem Geld die Aktien vom Dow Jones und lassen diese liegen - genauso wie dieser Index“!!!
Wenn ihr dann bewiesen habt, dass ihr mit eurem Gezocke besser seit, können wir wieder reden
Gesagt, getan!
Liebe Forums Freunde,ihr werdet euch nicht wundern,
seit dieser Zeit ging es mit diesem langweiligen Stammtischdepot nur noch nach oben. Selbst den ersten Crash 1987 haben wir problemlos überlebt.
Der DOW fiel damals an einem Tag 19.10.87 von 2300 auf 1700 Punkte. Börsenmakler an der Wall Street sprangen in Selbmord-Absicht aus dem Fenster.
Inzwischen ist das Depot längst im dreistelligen Millionenbereich und wird heute extern verwaltet, jedoch immer noch mit der gleichen StrategieNatürlich habe auch ich in meinem privaten Depot und in diesem Stammtischdepot nicht mehr die selben Aktien wie vor 40 Jahren, sondern diese auch immer wieder ausgetauscht so wie es äuch der Dow macht
Und inzwischen habe ich auch festgestellt, wie sich die Dividendenrenditec durch die jährliche Steigerungsrate längst auf zweistelligen Prozentsatz erhöht hat, weil der Einkaufskurs ja gleich geblieben ist
Ähnlich einer Immobilie, die man zum kauft und im Laufe der Jahrzehnte die Miete immer wieder erhöhen können
Damit kein Missverständnis aufkommt. Inzwischen kauft sich det McProfit mit neuem Geld heute lieber ETF als Einzelaktien.
ETF gab es damals eben noch nicht und viele meiner Einzelaktien sind steuerfrei, weil vor 1990 gekauft.
Liebe Freunde, ihr seht, meine Anlagestrategie ist im Grunde nicht kompliziert.
Es heißt nur Disziplin und sich nicht vom Tagesgeschehen nervös machen lassen.
Viele Grüße, genießt den Sommer und lasst die Börse einfach ihren Weg gehen,McProfit
Einfach mal danke für diese kurze Geschichte!
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Damit kein Missverständnis aufkommt. Inzwischen kauft sich det McProfit mit neuem Geld heute lieber ETF als Einzelaktien.
Kannst du bitte die konkreten ETFs nennen in die du heute investiert bist und sagen warum du diese ausgewählt hast? Danke.
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Bei McProfit wissen wir jedenfalls, dass er den Quatsch ernst meint.
Was "wir" wissen, entzieht sich denknotwendig meiner Kenntnis.
Ich kann nur sagen, was "ich" weiß präziser zu wissen meine.
Das ist: Du nimmst jedenfalls Deine (selbst definierte und ernannte) "Mission" so "ernst", daß Du bei jeder sich bietenden - oder auch nicht bietenden - Gelegenheit andere versuchst zu "missionieren" - mit Deinen Erkenntnissen einen speziellen Teilbereich betreffend, die letztlich aber eine Binse darstellen (selbst mir als Finanz-Laie ist das längst bekannt - nichtsdestotrotz habe ich meinen eigenen Weg gewählt).
Wobei ich meinerseits schon gewisse bis erhebliche Zweifel habe, ob in der Praxis der reine "Homo Oeconomicus", der rein "rationale Anleger", der den "Heiligen Gral" der Geldanlage strikt und apodiktisch Verfolgende etc. pp. so häufig oder auch nur regelmäßig anzutreffen ist ... ?!
Entweder ich kann die richtigen Aktie auswählen, weil ich der King bin oder ich kann das nicht. Oder man wählt mal die richtige Aktie aus, bei der nächsten Aktie klappt es dann nicht, dann klappt es, dann wieder nicht usw.
Was "Du" kannst oder nicht kannst, entzieht sich logischerweise meiner Kenntnis.
Auch hier zum Realitätsbezug: In meinem Umfeld hatte es eine nicht kleine Anzahl von Menschen, die keinen einzigen Cent in Aktien (in welcher Form auch immer) halten, da ihre finanzielle Melange auch so beispielsweise für einen finanziell auskömmlichen Ruhestand reicht (via Rente, Pension, bAV, PRV, KLV, Ersparnisse, lastenfreiem Wohneigentum usw.).
Nicht alle aber diverse Wege führen nach Rom sprich zum eigenen Finanz-Ziel
- eine Tatsache aus der Praxis, die der ein oder andere Protagonist - als Gedanke wenigstens - mal zulassen sollte.
Ansonsten gilt wie immer auch bezüglich der individuellen Vorgehensweise letztlich:
"Nicht das Erzählte reicht, sondern das Erreichte zählt".
Und natürlich (Gott sei Dank):
"Paragraph Eins -jeder macht Seins"
Dir weiter ganz viel Glück mit Deinen privaten Finanzen !
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Ja, warum nur schaffen es dann das Gros der Anleger (und professionellen Fondsmanager!) nicht langfristig einen simplen Indexfonds zu schlagen, wenn es doch Alles soooo einfach ist.
Mir fällt da immer Apple ein. 1997 stand der Laden kurz vor der Pleite und wurde nur durch einen Beteiligung vom Microsoftgerettet!
Heute wäre man schon froh gewesen, wenn man 1997 schon Apple-Aktionär gewesen wäre.Mit einem simplen Indexfonds (ETF) ist man einfach nur dabei.
Es ging um Risiko, nicht Rendite.
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Es ging um Risiko, nicht Rendite.
Ja dann...
Wäre es nicht besser überhaupt keine Aktien zu kaufen, wenn man das Aktienrisiko vermeiden will?
Oder aber einfach nur eine Teil seines Geldes in Aktien investieren. Und dann so das Risiko steuern?
Aber was weiß ich schon. Lt. dem 'Börsenexperten' Dirk Müller ist mein Geld ja eh 'dummes' Geld. -
Ja dann...
Wäre es nicht besser überhaupt keine Aktien zu kaufen, wenn man das Aktienrisiko vermeiden will?
Oder aber einfach nur eine Teil seines Geldes in Aktien investieren. Und dann so das Risiko steuern?
Aber was weiß ich schon. Lt. dem 'Börsenexperten' Dirk Müller ist mein Geld ja eh 'dummes' Geld.Klare Antwort: Nein
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Mal eine Anmerkung: Das am Markt im Laufe der Zeit Unternehmen kommen und gehen ist doch auch im Einzelwert Depot einfach zu controllen. Steigt der Kurs und die Quartalsdividende ist alles OK. Dann legt man einenStopp Loss darunter und die Aktie verabschiedet sich automatisch aus dem Depot bei Bedarf. Fertig.
Was meinst du, wieviele Aktien dann am 7. oder 8.4. dieses Jahr flott verkauft gewesen wären - oder tatsächlich wurden. Stop Loss ist nicht immer die beste Wahl!
Ich habe aufgrund von Nichtwissen damals auf eine Freundin gehört, sie hätte überall Stop Loss eingebaut. Ich hatte tolle Aktien - schwupps, weg an einem Tag, der mal doof lief. Ich mache das nicht mehr!
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Ich habe aufgrund von Nichtwissen damals auf eine Freundin gehört, sie hätte überall Stop Loss eingebaut. Ich hatte tolle Aktien - schwupps, weg an einem Tag, der mal doof lief. Ich mache das nicht mehr!
Ich habe damals keinen Cent verloren, weil ich konsequent bei Buy and Hold bleibe.
Da können die ganzen KI-gesteuerten Robo Advisoren ihren Kunden erzählen, was sie wollen.
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Ich habe damals keinen Cent verloren, weil ich konsequent bei Buy and Hold bleibe.
Auch das macht nicht immer Sinn! Ich habe vor Jahren ein paar Kleinigkeiten gekauft, einfach zum Spielen und Ausprobieren, wie es geht. Da sind einige Aktien wirklich gut gelaufen (Adidas, Formycon, SAP, Symrise, Bechtle, Vossloh, Parker Hannifin, Talanx) - die halte ich fest. Aber andere dümpeln immer mehr im Minus. Leider gehört da auch Kack-Bayer dazu. Ich wusste es besser, als Monsanto im Raum stand! Der Bauch schrie: Verkaufe den Mist, das machst du nicht mit, das wird nicht gut gehen. Und wie du schreibst: Durchhalten. Ich habe die doofen Dinger immer noch, weil die Hoffnung zuletzt stirbt. (Ärgere mich immer wieder mal darüber, dass ich nicht auf den Bauch gehört habe... Teufel rechts, Engel links...)
Und den anderen Spielkrams (wenigstens nur wenige Hundert EUR) verkaufe ich jetzt. DAs Geld sitzt fest für bessere Anlagen. Zudem habe ich dann Verluste für später realisiert. Weiter zu hoffen, dass sich Cherry, Nel Asa, Steico, Qiagen, Carbios, oder Carvendish Hydrogen jemals erholen, bringt nichts. Oder hat wer andere Info oder bestärkt mich in Hold....?
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Ist ja auch sinnvoll so, nur automatisiertes Stop-loss ist es in meinen Augen nicht.
Ich kaufe allerdings auch nicht zum Spielen und ausprobieren, sondern schaue mir die Gewinne und Dividendenzahlungen der letzen Jahre an. Ohne Gewinn in der Bilanz gibts kein Geld von mir.
Nur bei den Immobilienverwaltern lag ich dann 2022 leider daneben, dafür haben andere inzwischen 300% Gewinn gemacht. So konnte ich den Verkauf mit Verlust verkraften. Aktuell sind 80% im plus.
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Leider gehört da auch Kack-Bayer dazu
also bitte...das ist mein einziges Einzelaktieninvestment und das hat YTD fast +40%...ich bin damit seeehr zufrieden
(gekauft am 30.12.24 und 2.1.25)
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also bitte...das ist mein einziges Einzelaktieninvestment und das hat YTD fast +40%...ich bin damit seeehr zufrieden
(gekauft am 30.12.24 und 2.1.25)
Ja, du magst Glück haben, meine wurden am 24.2.2013 angeschafft, da sind 60% vernichtet worden. Da ging es allerdings um mehr als 100 Euro.
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Da ging es allerdings um mehr als 100 Euro.
Bei mir auch 😂 1027 Stück im Depot… aber ja, das ist (meine einzige) eine Einzelwette
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// wie hat es Schwachzocker eigentlich geschafft, nach seiner Sperre direkt in die nächste zu taumeln?
Die Beiträge #16 und 18 waren zwar zwischenmenschlich mal wieder daneben, aber doch nicht so schlimm, finde ich. Aber die Forenaufsicht wirds schon wissen. -
// wie hat es Schwachzocker eigentlich geschafft, nach seiner Sperre direkt in die nächste zu taumeln?
Die Beiträge #16 und 18 waren zwar zwischenmenschlich mal wieder daneben, aber doch nicht so schlimm, finde ich. Aber die Forenaufsicht wirds schon wissen.Bei manchen ist die Lernkurve halt einfach eine flache Gerade
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// wie hat es Schwachzocker eigentlich geschafft, nach seiner Sperre direkt in die nächste zu taumeln?
Die Beiträge #16 und 18 waren zwar zwischenmenschlich mal wieder daneben, aber doch nicht so schlimm, finde ich. Aber die Forenaufsicht wirds schon wissen.Du Fuchs siehst aber auch alles 😉
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Das kleine Schloss ist doch nicht zu übersehen...
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