Spritpreise in D

  • Und wieder

    Elektro geht immer

    Alles easy

    Alles zum Spottpreis

    Nirgends Probleme


    Dass ist die kurz Zusammenfassung deiner Beiträge LebenimSueden nicht mehr und auch nicht weniger, Probleme werden aus ignronaz verschwiegen, verleugnet und ignoriert, wer von Problemen nix wissen möchte und von den in der brutalen echten Realität davon ablenken will bist einzig und alleinig du.


    So einfach wi du das behauptest und darstellst ist das nicht.

    Und für 1500€ je Stellplatz sind diese Flächen nicht zu bebauen. Weil dafür alles aufgerissen werden muss, Genemigungen eingeholt werden müssen und die Grundstücks Besitzer, oder gar Verwalter der Flächen überzeugt werden müssen. Wie gesagt Strom existiert dort nicht, da muss alles erstmal erbaut, geplant und genehmigt werden. Für jemanden der jetzt im Jahr 2025 ein auto kauft wird das nicht überzeugen die Voraussetzungen müssen vor dem Kauf existieren ohne eine real exsitente Stromquelle ist das heimlaufen irgendwann in der Zukunft eventuell vielleicht irgendwann mal für alle Grundstücks Eigentümer & Mieterinnen dieser privaten Stellplätze möglich

  • Nur mal kurz was aus der Praxis, wenn es nicht stört.


    Ich habe mit meinem derzeitigen Auto Diesel-Kosten von 7,62€ pro 100 km. Darin sind auch einige Tausend km mit Diesel für 1,80 bis 2,20. Mit den heutigen Preisen bin ich bei unter 7,50€.


    Für mich ist das die Messlatte für ein E-Auto, 50 Cent pro kWh bei 15 kWh/100 km Verbrauch wären also der Punkt, auf den es zu schauen gilt.


    Und als Vielfahrer zählt die Reichweite sehr wohl. Wenn ich unterwegs am Schnelllader, beworben mit 70 Cent laden muss, ist der Vorteil weg, bzw. ich muss es anderweitig (ohne PV-Anlage auf der Mietwohnung) kompensieren.

  • Und als Vielfahrer zählt die Reichweite sehr wohl. Wenn ich unterwegs am Schnelllader, beworben mit 70 Cent laden muss, ist der Vorteil weg, bzw. ich muss es anderweitig (ohne PV-Anlage auf der Mietwohnung) kompensieren.

    An schnneladern ohne Tarif geht es meist bei 59 Cent los und geht bis 39cent runter (wenn man einen Tarif mit Grundgebühr wählt, günstigere Anbieter könnte es geg. Regional geben)

    Bei Kaufland, sofern dieser eigene hat, mit der Kaufland App für 47cent (ohne Grundgebühr)

    Ansonsten bis 11kw AC innerorts zahlt man meistens zwischen 36 und 42cent ohne Grundgebühr an öffentlichen Ladestationen wobei es auch ein paar Anbieter gibt die dort mehr verlangen


    Das ganze ist noch etwas undurchsichtig, man muss sich halt konkret damit beschäftigen und je nach Anbieter die man regelmäßig nutzt verschiedene Apps auf dem Smartphone vorhalten, die ad hoc Tarife ohne Anmeldung sind in der Regel nicht empfehlenswert, da kann man meistens gleich Roaming mit einem bestehenden Anbieter nutzen.

  • Das ganze ist noch etwas undurchsichtig, man muss sich halt konkret damit beschäftigen und je nach Anbieter die man regelmäßig nutzt verschiedene Apps auf dem Smartphone vorhalten, die ad hoc Tarife ohne Anmeldung sind in der Regel nicht empfehlenswert, da kann man meistens gleich Roaming mit einem bestehenden Anbieter nutzen.

    Genau. Und das ist eben ein Faktor, der Leute davon abhält, schnell auf E-Autos zu wechseln.

    Wenn man einen Tarif mit Grundgebühr wählt, dann zahlt man eben nicht die beworbenen 39 Cent pro kWh sondern anteilig die Grundgebühr mit. Das ist nicht viel, aber es ist ein in der Gesamtbilanz zu berücksichtigender Betrag.

  • Und für 1500€ je Stellplatz sind diese Flächen nicht zu bebauen. Weil dafür alles aufgerissen werden muss, Genemigungen eingeholt werden müssen und die Grundstücks Besitzer, oder gar Verwalter der Flächen überzeugt werden müssen.

    Der Anschluss von der Straße in unsere WEG liegt bereits und in der TG muss gar nichts aufgerissen werden.

    Unsere Stadtwerke bieten in unserer TG von MFH genau diese 1.500,- an.

    Der Strompreis beträgt 0,39.

    Nachteil bei uns: es fällt eine monatliche Gebühr von 25,- an.

    So schaut's aus!

    Es ist fast wie im richtigen Leben, deswegen heißt das hier auch Erde und nicht Paradies.

  • Mit „diese“ Flächen meinte ich die privaten Stellplätze bei denen nad Neinte null gar nix existiert. Sondern alles von der Straße über den Stromzähler sowie der unterverteilung alles neu gemacht werden muss.

    Private Stellplätze befinden sich wie bereits oben geschrieben nicht immer auf dem selben Grundstück, oder in der Nähe von bereits erschlossenem.

  • Private Stellplätze befinden sich wie bereits oben geschrieben nicht immer auf dem selben Grundstück, oder in der Nähe von bereits erschlossenem.

    Aber doch sehr oft. Wahrscheinlich sogar in den allermeisten Fällen. Ich kenne in unserer Kommune keinen einzigen privaten Stellplatz, der sich außerhalb der zugehörigen Liegenschaft befindet.

  • Warum müssen wir eigentlich immer alles über einen Kamm scheren? Es ist doch so, dass wir ganz unterschiedliche Voraussetzungen haben:

    - 50% der Haushalte (und über 50% der Autos) sind in EFH und ZFH, wo Heimladung fast immer unproblematisch ist

    - vom Rest hat ein großer Teil gar kein eigenes Auto. In den Stadtstaaten sind das 40-50% der Haushalte

    - von der Gruppe MFH mit Auto gibt es einen Teil, der relativ unproblematisch laden kann. Sei es, weil man im Hinterhof ein paar Kabel durch die Rabatten zieht. Sei es, weil auf dem Firmenparkplatz eine Lademöglichkeit existiert. Sei es, weil eine öffentliche Ladestation 150m weit weg liegt.

    - es bleibt natürlich eine Gruppe übrig, die weder zu Hause laden kann, noch bei der Arbeit und auch nichts in der Nähe hat. Die muss dann halt Laden wie Tanken. Diese Gruppe wird sicherlich zu den letzten gehören, die umsteigen


    Die Elektromobilität steht und fällt aber mit der Heimladung. Ein Elektroauto ist in erster Linie ein Auto und die Heimladung ist das Killerfeature. Nicht nur weil das Thema Ladezeiten praktisch irrelevant wird, wenn man beliebig viel Zeit hat. Sondern auch, weil die Heimladung in der Regel deutlich günstiger kommt als Fremdladung zu 39c aufwärts oder Benzin von der Tankstelle. Diesel ist nochmal eine andere Geschichte, aber mit Haushaltsstrom kommt man auch drunter. Mit heutigen Autos und dem großem Akku kommt man auf Reichweiten von 350km + X, das sollte für den Alltag reichen. Auch wenn der Alltag Tagestouren zum Skifahren, etc. enthält. Und auf der Fahrt nach Südfrankreich macht man ohnehin ein paar Pausen. Ja, die dauert dann eventuell 20 min statt 10 min...aber mit meinem 25tkm bin ich im Jahr etwa 30 Mal an der Tankstelle. Die 1000km + X fährt man ja selten komplett aus. Wenn ich stattdessen fast alles zu Hause lade und nur noch 5 Mal an den Schnelllader muss, dann kann ich auch ein paar Minuten länger brauchen.

  • Deine Annahmen sind treffen aber nicht überall zu. Klar, in Süddeutschland oder den neuen Bundesländern, wo die Einwohnerdichte gering ist, dürfte die Korrelation zwischen "Eigenheim" und "Stellplatz auf dem eigenen Grundstück" ziemlich hoch sein. Je größer der Ballungsraum ist, desto geringer wird aber diese Korrelation.


    - 50% der Haushalte (und über 50% der Autos) sind in EFH und ZFH, wo Heimladung fast immer unproblematisch ist


    Diese Aussage stimmt halt schon nicht. Es ist nicht "fast immer" unproblematisch. Gerade in den Ballungsräumen ist das Eigenheim nicht mit einem riesigen Grundstück verbunden. Da sind Laternenparkett deutlich öfters anzutreffen. Und wenn dann nur auf einer Straßenseite geparkt werden kann, ist man ziemlich aufgeschmissen, wenn der Parkstreifen auf der gegenüberliegenden Straßenseite ist.

    - vom Rest hat ein großer Teil gar kein eigenes Auto. In den Stadtstaaten sind das 40-50% der Haushalte

    Auch das trifft eher auf große Städte mit gutem ÖPNV zu. Sprich die mittleren (Groß)Städte sind eben nicht so optimal für ein Leben ohne Auto.

    - von der Gruppe MFH mit Auto gibt es einen Teil, der relativ unproblematisch laden kann. Sei es, weil man im Hinterhof ein paar Kabel durch die Rabatten zieht. Sei es, weil auf dem Firmenparkplatz eine Lademöglichkeit existiert. Sei es, weil eine öffentliche Ladestation 150m weit weg liegt.

    So unproblematisch ist das nicht. Wenn ich im dritten Stock eines MFH wohne, muss as Kabel irgendwie zum Auto. Ob es dann noch einen Hinterhof gibt, ist dann die nächste Frage. Und mal eben so ne "Standleitung" zu meinem Stellplatz zu legen geht auch nur mit der Genehmigung des Vermieters.

    Lademöglichkeiten auf der Arbeit mag es geben, gibt es bei uns auch. Wer aber nach 7 Uhr kommt, bekommt keinen Parkplatz mit Ladesäule mehr.

    Und öffentliche Ladesäulen führen gleich wieder zu höheren Kosten. Wenn dann noch "Standgebühren" hinzu kommen, muss ich mir nach dem Ladevorgang noch einen neuen Parkplatz suchen. Außerdem ist gerade die Dichte von öffentlichen Ladepunkten noch recht übersichtlich. Bei uns (mittlere Großstadt) gibt es aktuell 10 dezentrale Ladepunkte, meistens bestehend aus einer Säule mit 2 Anschlüssen. In einem Fall steht neben der Säule ein MFH-Anlage mit ca. 50 Wohneinheiten. Da es eher in Randlage der Stadt ist, ist die ÖPNV-Anbindung "verbesserungswürdig".


    Warum müssen wir eigentlich immer alles über einen Kamm scheren?

    Sag du es mir. Weil genau das tust du. Du extrapolierst deine regionalen Bedingungen auf ganz Deutschland und ignorierst Gegenargumente bzw. wischst diese einfach bei Seite.

  • Aber doch sehr oft. Wahrscheinlich sogar in den allermeisten Fällen. Ich kenne in unserer Kommune keinen einzigen privaten Stellplatz, der sich außerhalb der zugehörigen Liegenschaft befindet.

    Ich dagegen kenne in unserer Stadt so einige. Oftmals auch Garagenhöfe, die halt in den 50er und 60er Jahren beim Siedlungsbau normal waren. Da ist die Garage halt mal 200 Meter vom Haus entfernt und Stromanschlüsse liegen da auch nicht drin.

  • Ich dagegen kenne in unserer Stadt so einige. Oftmals auch Garagenhöfe, die halt in den 50er und 60er Jahren beim Siedlungsbau normal waren. Da ist die Garage halt mal 200 Meter vom Haus entfernt und Stromanschlüsse liegen da auch nicht drin.

    Es gibt halt alles, da hast du vollkommen recht.

    Im Prinzip würde die Elektromobilität eine größere Akzeptanz erfahren, wenn die Standardreichweite höher und die „Betankungszeit“ kürzer wäre. Dann bräuchte man nämlich nicht so sehr auf das Heimladen zu setzen, sondern würde ganz normal zu einer Stromtankstelle fahren (analog zum Verbrennerverhalten) und sich für die nächsten, sagen wir 600-700 Kilometer, Strom reinziehen. Wenn das dann 15 Minuten dauert, trinkt man währenddessen halt nen Kaffee. So what!

    Davon scheint man aber ein Stück weit entfernt zu sein in der Entwicklung. Kommt bestimmt noch.

  • Gerade in den Ballungsräumen ist das Eigenheim nicht mit einem riesigen Grundstück verbunden. Da sind Laternenparkett deutlich öfters anzutreffen.

    Aber wie viele sind das? 1% der EFH? Das ändert an der Aussage grundsätzlich nichts. Zumal du für die Heimladung nicht ein Stellplatz pro Auto auf dem eigenen Grundstück oder direkt hinter dem Gartenzaun brauchst, sondern nur einen.

    Zeig mir doch mal ein paar Gegenden, in denen es EFH gibt, aber keine Möglichkeit, die auf dem Grundstück abzustellen.

    Auch das trifft eher auf große Städte mit gutem ÖPNV zu. Sprich die mittleren (Groß)Städte sind eben nicht so optimal für ein Leben ohne Auto.

    Was ist für dich eine mittlere Großstadt? Zählt Konstanz in die Kategorie?

    Mal abgesehen davon, dass es ÖV längst nicht nur in Großstädten gibt...es gibt ja nicht nur ÖV und Auto. Gerade in mittleren Größen ist das Fahrrad perfekt. Warum zur Haltestelle laufen, auf den Bus warten und dann von der Haltestelle zum Ziel, wenn du in 15 Minuten mit dem Rad direkt vor der Tür stehen kannst? Ganz ohne Fahrplan.

    So unproblematisch ist das nicht. Wenn ich im dritten Stock eines MFH wohne, muss as Kabel irgendwie zum Auto. Ob es dann noch einen Hinterhof gibt, ist dann die nächste Frage. Und mal eben so ne "Standleitung" zu meinem Stellplatz zu legen geht auch nur mit der Genehmigung des Vermieters.

    Du brauchst keine Genehmigung des Vermieters, du hast ein Recht darauf, eine Wallbox am Stellplatz zu installieren. Ich bin mit der Situation nicht ganz glücklich, da das in der Praxis drauf hinausläuft, dass man erst eine Speziallösung für 1 Auto installiert und in ein paar Jahren dann die Gesamtlösung. Aber wenn du einen Stellplatz am Haus hast und es technisch machbar ist, ein Kabel vom Haus zu ziehen, dann kann der Vermieter nichts gegen machen.

    Sag du es mir. Weil genau das tust du. Du extrapolierst deine regionalen Bedingungen auf ganz Deutschland und ignorierst Gegenargumente bzw. wischst diese einfach bei Seite.

    Noch einmal: ich rede hier von Teilen und "relativ einfach". Das heißt nicht, dass die Starkstromdose schon in der Garage ist (auch wenn das hier gar nicht so selten vorkommt...für Häcksler, Holzspalter, etc.) und man nur noch anstecken muss. Relativ einfach heißt, es gibt einen Stellplatz und es gibt Strom, den man ziehen kann. Diese zwei Voraussetzungen sind bei fast allen EFH gegeben. Und bei vielen kleineren MFH (das zählt die Statistik nämlich schon ab 3 Wohneinheiten) ist das auch der Fall, in der Regel dann halt mit Lastmanagement.

    Es entspringt auch nicht alles meinem Umfeld, sondern der Statistik. Und Gegenargumente akzeptiere ich, aber sie müssen erstens belegt sein und zweitens vom Umfang her relevant. Stellplatzvorgaben für Neubauten gibt es nicht erst seit gestern, EFH haben fast immer einen eigenen Stellplatz, Firmen richten ihre Lademöglichkeiten nach der Nachfrage und Laternenparker sind zwar eine laute Gruppe, aber selbst in Ballungsräumen die Minderheit. Und natürlich wird nicht jeder Stellplatz und jede Tiefgarage mit vertretbarem Aufwand elektrifizierbar sein, aber sehr viele. Wer das nicht mag, geht halt öffentlich laden. Aber man kann dann nicht erwarten, dass man an einer öffentlichen Säule den gleichen Preis bekommt wie zu Haushaltsstrom und das Auto noch 2 Tage stehen lassen darf.

    Nochmal...Strom gibt es an jeder Steckdose. Und Stand heute könnte man ohne Investitionen einen großen Teil der Autos zu Hause laden. Einfach nur mit Schuko und ggf. Verlängerungskabel aus dem Kellerfenster oder von der Außensteckdose der Terrasse. Dazu kommen noch die Fälle, in denen es relativ einfach ist. Man könnte sich in einem EFH mit 3-4 Einheiten beispielsweise darauf einigen, eine Ladesäule hinzustellen, jeder bekommt einen RFID-Chip und abgerechnet wird, wie die Heizkosten, über die WEG. Und so weiter. Wir sind sehr weit davon entfernt, dass die einfachen Lösungen ausgereizt sind. Und in den nächsten Jahren wird sich auch noch einiges an öffentlicher Ladeinfrastruktur tun. Die Heimladung wird aber immer günstiger sein

  • Davon scheint man aber ein Stück weit entfernt zu sein in der Entwicklung. Kommt bestimmt noch.

    Ich bin mir ziemlich sicher, dass das nicht kommen wird. Zum einen sind große Akkus teuer. Die ständigen Jubelmeldungen über fallende Akkupreise ändern im Grundsatz nichts daran, dass ein Benzintank sehr viel günstiger zu vergrößern ist als ein Akku. Zumal der Akku eben auch eine Menge Platz braucht. Zum anderen sind hohe Laderaten technisch ein Problem. Mehr als 2-3C (1C = Akku in einer Stunde von 0 auf 100%) gehen ziemlich auf die Lebensdauer. Und vom Auto abgesehen, stellt das hohe Anforderungen an die Infrastruktur. Ein Megawattlader braucht eben auch den entsprechenden Anschluss und ein solcher Lader reicht nicht, um eine Tankstelle zu ersetzen. Eine kleine Tanke mit 6 Säulen dürfte über den Daumen gepeilt bei 10-12 Megawattladern rauskommen. Auch mit Lastmanagement freuen sich da die Stadtwerke. Und abgesehen vom lokalen Verteilnetz...das Stromnetz der Zukunft hängt stark vom Wetter ab und wird darauf angewiesen sein, dass sich auch die Nachfrage ans Angebot anpasst. Elektroautos sind prädestiniert dafür, große Energiemengen zeitlich zu verschieben. Laden wie Tanken wird dich deutlich teurer zu stehen kommen als die Heimladung. Selbst wenn man die Wallbox einrechnet.

  • Zeig mir doch mal ein paar Gegenden, in denen es EFH gibt, aber keine Möglichkeit, die auf dem Grundstück abzustellen.

    oben sind ein paar fotos und screenshots zu sehn die ich beretis gepostet habe, du du aber aus ignroanz und nicht wahrhaben wollens nicht sheen woltest, weil es nicht ind eine argumenatation "heim laden für jedn suepr easy bilig und jederzeit möglich" passt,

    dort ist auch einer der besagten garagenhöfe zu sehn.

    Was ist für dich eine mittlere Großstadt? Zählt Konstanz in die Kategorie?

    in den Ballungsräumen sind es aber meistens mittelstädte, die generell schlechten bis miserabelen öpnv auserhalb der RB bzw. S-bahn magistrale haben. dass sind städte zwischen 20 000 und 100 000EW Deutschland hat insgesamt 2000städte, gerade mal 80 davon sind eine großstadt, 11 dieser 80 sind größer als 500 000W,

    Konstanz ist mit unter 100 000EW übrigens keine großstadt.

  • Ich möchte mal eine Unterscheidung versuchen:

    Vielfahrer und "normale" Fahrere, wo bei 4-500km Reichweite eine Ladung pro Woche reichen würde.

    Für Vielfahrer ist Elektromobilität noch zumindest herausfordernd. Ich kenne Vertriebler, die kommen damit prima klar, aber ich kenne auch einige, für die ist es momentan selbst mit 600km Reichweite noch nicht wirklich machbar.

    Die meisten fahren aber weniger als 500km die Woche. Hier ist ohne eigene Wallbox ein Umdenken notwendig, wie mir solche Nutzer berichtet haben.
    Einen Verbrenner fährst du leer und tankst dann. Ein Elektroauto lädst du bei jeder Gelegenheit, wie beim zB beim Einkaufen. Lidl hat, zumindest hier, auf fast jedem Parkplatz 2-4 Ladesäulen und andere Läden bauen auch aus.
    Zur Hilfe zeigt jedes Navi inzwischen alle öffentlichen Ladepunkte an, wie viele davon frei sind und häufig, wie schnell sie laden.

    Wir sind beim Thema Elektromomilität noch relativ am Anfang. Akkus werden günstiger, größer und laden schneller. Teilweise ist die inzwischen Antriebseinheit - Motor und Akku - ähnlich teuer oder sogar günstiger als Dieselmoter und Getriebe. Ich bin gespannt, was da noch kommt.

  • oben sind ein paar fotos und screenshots zu sehn die ich beretis gepostet habe, du du aber aus ignroanz und nicht wahrhaben wollens nicht sheen woltest, weil es nicht ind eine argumenatation "heim laden für jedn suepr easy bilig und jederzeit möglich" passt,

    Das sind ziemlich sicher keine EFH-Parkplätze, sondern MFH.

    Ich bestreite nicht, dass es das eine oder andere EFH ohne eigenen Stellplatz am Haus gibt. Aber das ist die absolute Ausnahme. Mich stört an der Diskussion, dass ein statistischer Ausreißer zum Problem für die breite Masse aufgebauscht wird.

    Konstanz ist mit unter 100 000EW übrigens keine großstadt.

    Was nur mal wieder zeigt, wie müßig die Diskussion um Stadtgrößen ist. Innerhalb von Konstanz braucht kein (gesunder) Mensch ein Auto, das dient nur der Befriedigung der eigenen Faulheit. Der ÖV ist mit 15 Minuten Taktung recht gut und die Stadt in jeder Richtung in 15 Minuten per Rad zu durchqueren. Ich kenne auch Leute, die sagen, dass man in Sigmaringen kein Auto braucht und keines besitzen. Sigmaringen ist der Inbegriff der verschlafenen Kreisstadt.

    In der Stadt selbst braucht man fast nie ein Auto.

    Vielfahrer und "normale" Fahrere, wo bei 4-500km Reichweite eine Ladung pro Woche reichen würde.

    Für Vielfahrer ist Elektromobilität noch zumindest herausfordernd.

    Die Unterscheidung geht am Problem vorbei. Die Frage ist nicht, wie viel du fährst, sondern welches Profil du hast und wo du lädst. Wenn du jeden Tag einen 250km Rundtrip pendelst (warum auch immer man sich das antun würde), aber zu Hause oder an der Firma laden kannst, ist ein Elektroauto kein Problem.

  • Innerhalb von Konstanz braucht kein (gesunder) Mensch ein Auto, das dient nur der Befriedigung der eigenen Faulheit.

    Was anderes als anderen Faulheit zu unterstellen kannst du wohl nicht?

    Wer andere als faul betitelt ist selbst zu bequeme und hat nicht das nötige Wisse um argumente zu finden.

    Das hat so rein gar nix mit Faulheit zu tun. asondern liegt einzig und alleine an dir dee nix wissen will und mit solchen Sprüchen andrre herabsetzt und sich über andere stellt.


    Der angeblich 15 Minuten takt 24 Stunden 7 tage die woche 365 tage ist ohnhin eine dreiste Lüge. Auh in Konstanz gibt's den nicht, nehme ich Verbindungen ins Umland dazu erst recht nicht.


    Übrigens jeder 2 Beschäftigte pendelt zwischen 2 Orten.


    17km ist der durchschnittlichliche pendelweg miterweile.

    Mit was bin ich schneller in der realität

    Mit dem Bus?

    Mit dem Rad?

    Oder mit dem pkw?

    In meiner Realität bin ich mit dem PKW Trott Stau und einparkens jedenfalls immer schneller von a nach b gefahren als mit den alternativen und das egal wo ich bisher gearbeitet habe, ob in Trier, bitburg, Köln, Düsseldorf oder die Ausbildung in waiblingen.

    Die meisten pendelwege werden in unter 30 Minuten zurückgelegt, kaum jemand pendelt mehr als eine Stunde, mit den öffis bräuchte ich für meinen aktuellen pendelweg übrigens 70 Minuten wo es mit dem eigenen PKW gerade mal 20 Minuten sind für 15km.