Nein. Ich beantworte die Ausgangsfrage.
Und sprichst Fatboy100th damit an. Aber egal, jetzt hast du es ja verstanden.
Nein. Ich beantworte die Ausgangsfrage.
Und sprichst Fatboy100th damit an. Aber egal, jetzt hast du es ja verstanden.
Das Thema wird erst dann richtig transparent, wenn Payment for order flow abgeschafft ist.
Guck mal den Kostenbericht an, wenn dieser zu Verfügung gestellt wird.
Danke SvenM für den auch sehr wertvollen Hinweis
Ich kann mir beispielsweise bei Degiro einen Kostenbericht vor dem Kauf anzeigen lassen. Da sind die Kosten des Kaufs und des Verkaufs aufgeführt. Da staunt man schon. Beispielweise werden beim "JE00B7305Z55" je 0,5% Spread fällig. "Je" An- und Verkauf. Dagegen ist Consors billig. Oder nimmt Consors auch einen "Spread"?
Bei Consors fallen tatsächlich nur die laufenden Kosten und keinerlei sonstige Kosten (Spread) bei Ankauf (Verkauf hatte ich bisher nicht, daher keine Beurteilung anhand des Kostenreports möglich) an.
Wenn es um regelmäßig wiederkehrende Entnahmen im eher niedrigen Umfang geht (< 3000 €) wie beispielsweise monatliche Entnahmen, dann würde ich einen Broker mit Entnahmeplänen suchen. Wenn es um größere Beträge geht mit seltenen Verkaufszeitpunkten, sind faire Kurse sehr wichtig und vielleicht auch die Möglichkeit entsprechende Limits zu setzen. Je nachdem kommen unterschiedliche Broker in Frage.
Fatboy100th Erkläre doch mal genauer, um was es geht und was für Dich wichtig ist.
Fatboy100th Erkläre doch mal genauer, um was es geht und was für Dich wichtig ist.
Meine monatlichen Einküfte durch Rente und Mieteinnahmen sind ausreichend für die "üblichen" Lebenshaltungskosten.
Bei den geplanten Ausgaben geht es um die Deckung von länger andauernden Reisen oder sonstige größere Investitionen.
Ich kann mir beispielsweise bei Degiro einen Kostenbericht vor dem Kauf anzeigen lassen. Da sind die Kosten des Kaufs und des Verkaufs aufgeführt. Da staunt man schon. Beispielweise werden beim "JE00B7305Z55" je 0,5% Spread fällig. "Je" An- und Verkauf. Dagegen ist Consors billig. Oder nimmt Consors auch einen "Spread"?
Einen Spread hat ja jeder Broker. Dieser ist ja i.d.R. abhängig vom genutzen Handelsplatz. Von einem fest definierten Spread wie Du schreibst habe ich aber so auch noch nicht gehört.
Evtl. ein Vorteil, wenn man bei einer Direktbank ist. Zwar etwas höhere ausgewiesene Kosten, dafür aber kein 'fixer' Spread? ![]()
Zwar etwas höhere ausgewiesene Kosten, dafür aber kein 'fixer' Spread?
Es gibt keinen „fixen“ Spread.
Es gibt keinen „fixen“ Spread.
Ich beziehe mich auf die folgende Nachricht von SvenM . Liest sich für mich wie ein 'fixer' Spread, wenn mir ein Spread von 0,5% vor dem Kauf/Verkauf angegeben wird. ![]()
Ich kenne das so von meinem Broker (DKB) jedenfalls nicht.
Ich kann mir beispielsweise bei Degiro einen Kostenbericht vor dem Kauf anzeigen lassen. Da sind die Kosten des Kaufs und des Verkaufs aufgeführt. Da staunt man schon. Beispielweise werden beim "JE00B7305Z55" je 0,5% Spread fällig. "Je" An- und Verkauf. Dagegen ist Consors billig. Oder nimmt Consors auch einen "Spread"?
Ich beziehe mich auf die folgende Nachricht von SvenM . Liest sich für mich wie ein 'fixer' Spread, wenn mir ein Spread von 0,5% vor dem Kauf/Verkauf angegeben wird.
Ich kenne das so von meinem Broker (DKB) jedenfalls nicht.
Ist dieser "Kostenbericht" eventuell vorläufig wie z.B. bei der ING?
Naja ich schätze mal, es wird sich um die gesetzlich vorgeschriebene Kostenübersicht handeln. Die nimmt eine fünfjährige Anlage an und die aktuellen Kurse, und erstellt eine Projektion der zu erwartenden Gesamtkosten über die angenommene Laufzeit von 5 jahren.
Naja ich schätze mal, es wird sich um die gesetzlich vorgeschriebene Kostenübersicht handeln. Die nimmt eine fünfjährige Anlage an und die aktuellen Kurse, und erstellt eine Projektion der zu erwartenden Gesamtkosten über die angenommene Laufzeit von 5 Jahren.
Also ich erhalte von der Consorsbank den unten genannten Kostenreport einmal jährlich mit den in dem jeweiligen Jahr für die einzelnen ETF entstandenen Kosten. Zumindest habe ich den Kostenreport bisher so interpretiert ![]()
Bei Consors fallen tatsächlich nur die laufenden Kosten und keinerlei sonstige Kosten (Spread) bei Ankauf (Verkauf hatte ich bisher nicht, daher keine Beurteilung anhand des Kostenreports möglich) an.
Ach diese MIFID Ex-Post Kosteninfo?
Ach diese MIFID Ex-Post Kosteninfo?
Ja, das ist er. Er beinhaltet halt die tatsächlich (in €) angefallenen Kosten.
Alex777Ja, das ist die Aufstellung die ich auch von der Consorsbank erhalte.
Habe aus der von dir eingefügten Tabelle einen Teil ausgeschnitten und die Punkte die ich für Kauf- und Verkaufkosten halte rot gekennzeichnet. Daher komme ich zu dem Schluss, dass die Consorsbank nur die laufenden Kosten und keine Kaufkosten (Verkauf kann ich aus den in # 30 genannten Gründen nicht beurteilen) belastet.
Evtl. mag sich SvenM ja dazu nochmal äußern oder lädt sogar seine Abrechnung hier hoch.
Ist mir auch noch nicht untergekommen, dass mir der Spread angezeigt worden wäre.
Und schon mal gar nicht als fixer Prozentwert.
Fatboy100th
Einen Spread hast Du eigentlich immer. Nur wird der der Spread nie angezeigt.
Ist dieser "Kostenbericht" eventuell vorläufig wie z.B. bei der ING?
Ja, Ex-Ante- Kostenbericht für 3 Jahre.
Die Spreadkosten variieren und übersteigen die Transaktionsgebühren deutlich.
Wovon sind die Spreadkosten abhängig?
Broker oder Handelsplatz oder Marktlage?
So sieht das aus.
Wovon sind die Spreadkosten abhängig?
Broker oder Handelsplatz oder Marktlage?
Handelsplatz & Marktlage & Uhrzeit
Es hängt auch von den Umsätzen bei dem Investment ab. Ein umsatzstarker ETF sollte einen niedrigeren Spread haben als ein wenig gehandeltes Papier wo möglicherweise ein Market Maker den Gegenpart macht.