Chancenorientierte Privatrente mit Fondkomponenten Debeka

  • BSV bleibt, Immobilie ist für die Eigennutzung gewünscht.


    Ich bin in der PKV und meine Frau GKV.

  • BSV bleibt, Immobilie ist für die Eigennutzung gewünscht.


    Ich bin in der PKV und meine Frau GKV.

    GRV = gesetzliche Rentenversicherung

    Man verfällt hier leicht in den Abkürzungswahn! ;)

    Bevor ich anfange eine Privatrente abzuschließen, erstmal die Möglichkeiten der GRV möglichst voll ausschöpfen. Die GRV bietet im Gegensatz zu privaten RV einen immerhin gewissen Inflationsausgleich.

  • So einfach ist das alles aber nicht. Also Immobilie ist schon irgendwann geplant. Daher BSV belassen.

    Riester wurde mir wie gesagt für die Zulagen behalten, 38€ geht da rein.

    Die Rentenfonds sind fondgebundene Verträge und man kann die nicht einfach ohne Verlust kündigen. Ich werde die aber versuchen zu komprimieren.

  • GRV = gesetzliche Rentenversicherung

    Man verfällt hier leicht in den Abkürzungswahn! ;)

    Bevor ich anfange eine Privatrente abzuschließen, erstmal die Möglichkeiten der GRV möglichst voll ausschöpfen. Die GRV bietet im Gegensatz zu privaten RV einen immerhin gewissen Inflationsausgleich.

    Oh ok. Ja , da bin ich echt drauf „reingefallen“.

    Ich mache mich diesbezüglich schlau. Danke

  • Riester ist bei 80K ggf. interessant in Sachen Steuer, Zulagen sind egal, werden eh verrechnet.

    Also wahrscheinlich nicht so richtig lukrativ.

    Also auflösen und anderweitig ansparen/investieren oder ruhend stellen.

    Hat die Dame des Hauses denn einen Riestervertrag? Bei niedrigerem Einkommen und Kinderzulage kann (Betonung: kann) es sich lohnen.


    Was anderes: "Sparbuch" war eine Umschreibung oder? (z B. für Tages- oder Festgeld)

  • So einfach ist das alles aber nicht. Also Immobilie ist schon irgendwann geplant. Daher BSV belassen.

    Bei mir hat das bis 47 gebraucht, bevor ich dann endlich mit dem Thema eigene Immobilie abgeschlossen hatte. Wenn ich mein bereits bis 35 angespartes Kapital seinerzeit schon so investiert gehabt hätte wie heute, wäre ich mit der Altersvorsorge wohl schon durch.

    Hätte, Hätte...;)


    PS: Irgendwann kann auch die eigene Immobilie zum sprichwörtlichen 'Betonklotz' am Bein werden. Bekomme ich gerade in der eigenen Familie mit.

    Alles hat seine Zeit.

  • So einfach ist das alles aber nicht. Also Immobilie ist schon irgendwann geplant. Daher BSV belassen.

    Riester wurde mir wie gesagt für die Zulagen behalten, 38€ geht da rein.

    Die Rentenfonds sind fondgebundene Verträge und man kann die nicht einfach ohne Verlust kündigen. Ich werde die aber versuchen zu komprimieren.

    Doch, eigentlich ist es einfach. Die "Berater" haben es dir nur nicht einfach gemacht.

    Für eine Immo braucht man keinen BSV, Eigenkapital kann man auch anders ansparen. Man kann ihn aber natürlich behalten, wenn der Guthabenszins 4% ist und der Darlehenszins 1%. Was sind denn die Konditionen des BSV?


    38€ in einen Riester bei 80k Brutto? Welche Zulagen sollst du da denn noch bekommen? Beschäftige dich mal, wie Riester überhaupt funktioniert. Kannst du auf Finanztip nachlesen.


    Die Verluste in den Rentenversicherungen sind schon da und gehen auch nicht mehr weg. Lies dich bei Finanztip mal ein, dann siehst du, warum Rentenversicherungen einfach Dreck sind. Du bist noch jung und kannst jetzt noch einiges reparieren. Aber dazu musst du dich zumindest etwas einlesen.

  • Vielen Dank!

    Habe auf die Schnelle mal einen Rechner angeworfen.

    119€ Monatsbeitrag bei der Allianz für 3000€ aus der BU monatlich.

    Bis 65 Jahre.

    Wie BS.C richtig schreibt sollte man parallel zum Sparen immer auch die Quelle des Sparens absichern = die eigene Arbeitskraft.


    Tut mir leid, Sie zu enttäuschen A.k. , aber das ist kein Projekt für "auf die Schnelle". Einiges im Bereich Finanzen kann man gut selbst in Angriff nehmen. Die BU gehört m.E. nicht dazu. Um die richtige Lösung zu finden und diese dann auch "safe" zu beantragen (inkl. Beantwortung der Gesundheitsfragen) ist fachkundige Unterstützung schon sehr hilfreich.


    Natürlich ist eine BU bis 65 etwas billiger, bis 60 kostet sie sogar nur ca. die Hälfte. Das ist aber der falsche Ansatz. Die BU muss bis zur Rente reichen, um davon in diesem Zeitraum auch das Sparen für die Altersvorsorge bestreiten zu können. Für die meisten Jüngeren hier wird die gesetzliche Rente vermutlich frühestens mit 70 starten. Daher jetzt auf alle Fälle bis 67 abschließen und am besten bei einem Anbieter, der bei Erhöhung des Rentenalters eine Verlängerungsoption anbietet.


    Zur Beitragshöhe eine einfache Faustregel: Bei Bürojobs / Akademikern kostet eine "richtig" konfigurierte BU ca. 4-5% des abgesicherten Einkommens.


    War meine Antwort hilfreich? Dann freue ich mich über eine positive Rückmeldung über den grünen Smiley-Button unten rechts. :)

    Dr. Schlemann unabhängige Finanzberatung GmbH & Co. KG
    Von Finanztip empfohlene Spezialisten für Berufsunfähigkeit und private Krankenversicherung | Angaben gem. § 11 VersVermV, § 12 FinVermV: https://schlemann.com/erstinformationen | Beiträge in der Finanztip Community erstelle ich mit größtmöglicher Sorgfalt, jedoch ohne Gewähr für Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität. Deren Nutzung erfolgt auf eigene Gefahr.

  • Hallo Dr. Schlemann, danke da werde ich mal nachhaken :)

  • "Auch die Zusammenfassung vom Bund der Versicherten erklärt gut wie es um Fondgebundene LV steht:

    https://versicherungscheck.bun…108_Fonds_Leben_Rente.pdf"

    Die hier gemachten Angaben des "Bund der Versicherten" bedürfen einer Überprüfung (!)- jedenfalls liegen die hier genannten Wertzuwächse der "Fondversicherungen" von 6-8% p.a. oft deutlich höher & haben in den letzten Jahren schon mal deutlich über 10%...15%+++ (je nach Fondsversicherung & Portfolio usw.) gelegen.

    Leider waren die Aktienzuwächse in 2022 für Europa gering bzw. sogar oft auch verlustbehaftet-die wird sich aber kaum in den nächsten Jahren wiederholen!

    Geringe Wertzuwächse bei Fondversicherungen von 6-8% höchstens bei "Anleihefonds"!

  • Die hier gemachten Angaben des "Bund der Versicherten" bedürfen einer Überprüfung (!)- jedenfalls liegen die hier genannten Wertzuwächse der "Fondversicherungen" von 6-8% p.a. oft deutlich höher & haben in den letzten Jahren schon mal deutlich über 10%...15%+++ (je nach Fondsversicherung & Portfolio usw.) gelegen.

    Moin Paulchen_


    Herzlich Willkommen im Finanztip Forum.


    Das ist ja auch nur ein Beispiel. Wenn die Langfristige Aktienmarktrendite bei 6-8% liegt ist alles in Ordnung. Klar sind auch mal bessere Jahre dabei aber dafür gibts auch immer mal wieder tief rote Renditen. Und wenn die Fonds in den Versicherungen gut gelaufen sind sind Fonds in einem Sparplan auch gut gelaufen. Aber das ganze dann ohne Versicherungskosten….

    wenn dich das am meisten in dem Infoblatt vom Bund der Versicherten stört hast du die richtigen Nachteile die aus Versicherungslösungen entstehen können gut überlesen.


    Munters investieren


    Horst

  • "…wenn dich das am meisten in dem Infoblatt vom Bund der Versicherten stört hast du die richtigen Nachteile die aus Versicherungslösungen entstehen können gut überlesen."=!!

    1.) Also - natürlich kann ja JEDER sein Geld heute auch selbst anlegen & braucht eigentlich keine Finanzdienstleister & Versicherungen & kann sich damit diese "Servicekosten" von "Versicherungslösungen" einsparen.

    ABER - um sein "sauer verdientes" Geld auch RISIKOFREI & SICHER & VERLUSTFREI (mit hohen Renditen) - anzulegen, bedarf es umfangreichen WISSENS & ERFAHRUNGEN & vertrauliche Kontakten. Dies kann man eben -LEIDER- NICHT bei JEDEM Bürger & Kapitalanleger voraussetzen (!) -außerdem je nach Umfang der Kapitalanlage - braucht man auch schon (neben Kompetenzen & Fähigkeiten & Fertigkeiten) - auch viel Zeit, um sich zielgerichtet & erfolgreich darum zu kümmern & sich laufend zeitnahe zu informieren. Auch diese Zeit fehlt - leider - oftmals einem eher unbedarften Vollbeschäftigten (40+++Stden-Woche) - insofern werden viele -leider - nicht so ganz um Finanzdienstleister & Versicherungen herum kommen. Nicht jeder Kapitalanleger ist eben ein "vollprofessioneller Wirtschafts & Finanzprofessor" mit der halben Verwandtschaft bei Banken usw..-für eine langfristige "Do-it yourself-Kapitalanlage" bis zum Renteneintritt & danach!

    2.) Was mich an dem Infoblättchen des "Bundes der Versicherten" auch etwas stört, ist die Schwerpunktsetzung auf Kapitalerträge von Kapitalanlagen in Anleihen -wo teilweise ja bei Kapitalanlagen in Aktien häufig viel höhere Kapitalerträge erzielbar sind! Also der "Wertsteigerungseffekt" bei Aktien wird völlig unterschlagen (-ja-ausgeblendet!).

    Weiterhin betont das "Infoblättchen des Bundes der Versicherten" zu sehr den Kostenaspekt bei "Versicherungslösungen" (!) - natürlich kostet eine gute & exzellente Beratung & Qualität immer etwas mehr als die billigen & einfachen Ratschläge von den populistischen "Wunderheilern" bzw. dann kann man ja gleich wieder zu Omas Sparbuch gehen!

  • Ich bin mir nicht sicher ob ich das jetzt völlig verstanden habe, aber mal auf die Gefahr hin das ich es falsch verstehe, was daran die Frage sein soll:


    ABER - um sein "sauer verdientes" Geld auch RISIKOFREI & SICHER & VERLUSTFREI (mit hohen Renditen) - anzulegen, bedarf es umfangreichen WISSENS & ERFAHRUNGEN & vertrauliche Kontakten.

    Nein.

    Das widerspricht sich. Rendite gibt es nicht ohne Risiko, ein gewisses Risiko auf Verlust gibt es immer sobald man Geld anlegt. Stichwort Renditedreieck. Langzeitanleger nutzen eben Zeit um Risko zu minimieren und Rendite zu maximieren.


    Alles vollkommen ohne Risiko, das Verluste garantiert ausschließt, kann keine große Rendite bringen. Das ist genau das große Problem all dieser 100%-Versicherungen. Deswegen haben viele Lebensversicherungsanbieter die ganzen Probleme, deswegen sinken all die Garntiezinsen für solch sichere Verträge seid Jahren bis zu völlig nutzlos. Deswegen ist Riester in sich schon eine Fehlkonstruktion.


    Da helfen auch keine "vertraulichen Kontakte". Beinahe jeder der risikolos, ohne Aufwand und ohne große Zeit Rendite versichert die zu schön ist um wahr zu sein, der versucht wen abzuziehen oder versteht selber etwas falsch.


    Ein Versicherer der selber ETFs im Versicherungsmantel anbietet, oder etwas vergleichbares, nutzt ebenso wie wir private ETF-Anleger Zeit um das Risiko zu minimieren. Die haben dann im Idealfall die gleiche Rendite wie jeder andere der auf Welt-ETFs setzt. Und natürlich werben diese Anbieter dann mit den größtmöglichen, besten Zahlen die sie irgendwie ableiten können.

    Aber da hat man aber den Pferdefuß 100%-Garantie. Wenn solche Anbieter Verluste per garantie ausschließen müssen die in schlechten Börsenjahren die ETFs verkaufen und andere sichere Dinge kaufen. das macht dann wieder die Rendite kaputt.

    Für das Thema gibt es hier im Forum Threads die das deutlich detaillierter aufarbeiten können als ich, dazu verständlich.

  • Ein Versicherer der selber ETFs im Versicherungsmantel anbietet, oder etwas vergleichbares, nutzt ebenso wie wir private ETF-Anleger Zeit um das Risiko zu minimieren. Die haben dann im Idealfall die gleiche Rendite wie jeder andere der auf Welt-ETFs setzt.

    Nein, der von dir genannte Idealfall ist völlig ausgeschlossen! Der Versicherer kann nur den Sparanteil, folglich weniger als den Zahlbeitrag, in Fonds stecken...

  • 2.) Was mich an dem Infoblättchen des "Bundes der Versicherten" auch etwas stört, ist die Schwerpunktsetzung auf Kapitalerträge von Kapitalanlagen in Anleihen -wo teilweise ja bei Kapitalanlagen in Aktien häufig viel höhere Kapitalerträge erzielbar sind! Also der "Wertsteigerungseffekt" bei Aktien wird völlig unterschlagen (-ja-ausgeblendet!).

    Weiterhin betont das "Infoblättchen des Bundes der Versicherten" zu sehr den Kostenaspekt bei "Versicherungslösungen" (!) - natürlich kostet eine gute & exzellente Beratung & Qualität immer etwas mehr als die billigen & einfachen Ratschläge von den populistischen "Wunderheilern" bzw. dann kann man ja gleich wieder zu Omas Sparbuch gehen!

    Man sollte wissen aus welchen Ecken der BDV kommt.
    (Wohlgemerkt ich bin seit 1995 Mitglied)

    -Ursprungsfeindbild ist die Kapitallebensversicherung:
    "»Kapitallebensversicherungen sind legaler Betrug«,Hans Dieter Meyer vom Bund der Versicherten."

    -Politisch sind manche Positionen sehr Gewerkschaftsnah+SPD , somit ETF+Aktienböse

    https://arbeitsmarkt-und-sozia…15-11ed-b9e2-001a4a160100

  • ABER - um sein "sauer verdientes" Geld auch RISIKOFREI & SICHER & VERLUSTFREI (mit hohen Renditen) - anzulegen, bedarf es umfangreichen WISSENS & ERFAHRUNGEN & vertrauliche Kontakten. Dies kann man eben -LEIDER- NICHT bei JEDEM Bürger & Kapitalanleger voraussetzen (!) -außerdem je nach Umfang der Kapitalanlage - braucht man auch schon (neben Kompetenzen & Fähigkeiten & Fertigkeiten) - auch viel Zeit, um sich zielgerichtet & erfolgreich darum zu kümmern & sich laufend zeitnahe zu informieren.

    Inzwischen gibt es reichlich Studien, die genau Deine Ansicht bzw. Deinen Eindruck eindrucksvoll widerlegen!

    Es ist mit einfachen 'Buy-and-Hold' von marktbreiten Indexfonds (ETF) möglich auch ohne Wissen oder jegliche Finanzbildung eben ziemlich genau die allgemeine Marktrendite 'abzugreifen'. Klar, Du wirst nie eine 'Überrendite' erzielen, kannst also nicht wie Dein Kollege stolz erzählen, dass der Tesla-Aktienzock das neue Wohnmobil oder wie beim Nachbarn die Crypto-Wette den Wintergarten finanziert hat.

    Du erreichst halt nur die langweilige Marktrendite. Aber über 20, 30 oder gar 40 Jahre kommt auch dabei ein nettes Ergebnis heraus.

    Höchstwahrscheinlich deutlich mehr als bei jeglichem Vermögensaufbau per Versicherungsprodukten. Und in meinen Augen mindestens genau so wichtig: Bei deutlich höherer Flexibilität.

  • Ich habe inetwa dasselbe Problem wie A. (Babyboomerjahrgang 1964)
    Debeka fondgebundene Rente, wurde 2020 (so wie bei A.) eingetauscht gegen die vorherigen diversen Kleinverträge (Riester, Rürup und anderes OVB-Zeugs, was einem mal aufgeschwatzt wurde).

    Jetzt nach genau 4 Jahren erhielt man endlich mal eine vernünftige Abrechnung.
    Gemessen an dem, was ich eingezahlt habe, ist es ein Minus.
    Im selben Zeitraum habe ich fleißig denselben Betrag in meine eigenen ETFs geschoben und habe rund 35% Gewinn gemacht.
    Zudem ist in der Abrechnung zu lesen:
    269 Euro p.a. "Abschlusskosten"
    250 Euro p.a. "Vertriebskosten"
    100 Euro p.a. allgemeine Verwaltungskosten

    Finde ich viel und fragwürdig noch dazu. Insgesamt entspricht das 3% von dem was p.a. eingezahlt wird.

    Ich wollte natürlich eine sichere Basis neben der
    -Basisrente und der
    - gesetztlichen Rente und
    - Einnahmen aus Eigentumswhg

    Die debeka erschien mir vertrauenserweckend. Aber so ein Deal ist Geldverbrennung und Bezuschussung von irgendwelchen Versicherungsvertretern die jedes Jahr offensichtlich an mir profitieren.

    Die Frage für mich wie wohl auch für A. ist eigentlich:
    Wie kommt man da jetzt raus?!


  • Und nach dem Überfliegen dieses Threads ein paar Worte an die Besserwisser:

    An die Ratschlagenden die auf die GR verweisen:
    Die gesetztliche Rente ist "nice to have" aber sie wird angesichts demoskopischer Entwicklungen wohl kaum sicher sein. Der so oft zitierte "wohlverdiente" Ruhestand der heute noch schöne Reisen bis zum 90igsten Lebensjahr ermöglich wird da gewiss nicht mehr leistbar sein.


    An diejenigen, die von Bausparverträgen in Frage stellen:

    Bausparverträge abzuschließen sind völlig ok. In jungen jahren ist das doch nicht verwerflich. Und bei dem Bauzins hin und her KANN das durchaus eine Hilfe sein. Abgesehen davon kann man es sich auch auszahlen lassen. Kein Grund, hier herumzumeckern (ich hatte auch mal einen, wollte nie bauen...und kaufte irgendwann dann doch eine Immo..so ist eben das Leben).

    Ich finde es sehr redlich, sich überhaupt über perspektivisch noch weit entfernte Lebenshorizonte Gedanken zu machen und Geld an die Seite zu bringen als sich darauf zu verlassen, dass im Zweifelsfall die Gesellschaft schon für uns aufkommt.