Ihrer Ansicht nach ist es also verboten, die Geldverschwendung unseres Staates zu kritisieren. Interessantes Demokratieverständnis.
Interessanter Strohmann.
Privatverkäufe im Internet
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Ihrer Ansicht nach ist es also verboten, die Geldverschwendung unseres Staates zu kritisieren. Interessantes Demokratieverständnis.
Nö, das hat er nicht geschrieben!
Man darf aber keine Steuern hinterziehen, nur weil man der Ansicht ist, dass die Steuer evtl. nicht gerechtfertigt ist.
PS: Steuern haben im Übrigen mit Demokratie nix zu tun. Auch in einer Diktatur oder Autokratie werden i.d.R. Steuern erhoben. In einer Demokratie kann man zumindest Gerichte anrufen. Und manchmal ändert sich dadurch sogar die Steuergesetzgebung.
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Interessanter Strohmann.
Kein Strohmann, sondern das Totschlagargument angegriffen....
Btw langweiligen mich diese Metaargumente über den Diskussionsstil. Inhaltlich war nichts zu machen?
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Nö, das hat er nicht geschrieben!
Man darf aber keine Steuern hinterziehen, nur weil man der Ansicht ist, dass die Steuer evtl. nicht gerechtfertigt ist.
Aber war es denn tatsächlich ums Hinterziehen gegangen? Bestimmtes Handeln so auszugestalten, dass eine möglichst geringe Steuerlast anfällt, ist im Rahmen des rechtlich möglichen doch okay. Ist doch letztlich nichts anderes als ETFs rollieren, um den Freibetrag auszunutzen. Oder habe ich ein rechtlich verwerfliches Ansinnen des TOs übersehen?
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Welches Totschlagargument wurde angegriffen?
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Aber war es denn tatsächlich ums Hinterziehen gegangen?
Da hast Du natürlich vollkommen recht!
In dem ganzen Fred geht es ja ohnehin 'nur' darum, dass sich jemand über ein Gesetz aufregt, dass Ihn ja gar nicht betrifft.
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Nö, das hat er nicht geschrieben!
Man darf aber keine Steuern hinterziehen, nur weil man der Ansicht ist, dass die Steuer evtl. nicht gerechtfertigt ist.
PS: Steuern haben im Übrigen mit Demokratie nix zu tun. Auch in einer Diktatur oder Autokratie werden i.d.R. Steuern erhoben. In einer Demokratie kann man zumindest Gerichte anrufen. Und manchmal ändert sich dadurch sogar die Steuergesetzgebung.
"Also wenn jemand als Ausrede seine persönlichen Ausgaben und die Unfähigkeit des Staates mit Geld umzugehen verwendet, um sich vor der Steuer zu drücken, die nicht nur ihn selber, sondern die Allgemeinheit betrifft (um nichts anderes geht es hier), dann hilft in der Regel nur ein Schlag auf den Hinterkopf damit das mal dieses Verhalten hinterfragt wird. "
Das kann man durchaus so lesen...
Zum Thema Demokratie: Als studierter Politikwissenschaftler kann ich berichten, dass Steuern tatsächlich sogar der Anlass für die morderne Demokratie waren. Stichwort: No taxation without Representation.
Welches Totschlagargument wurde angegriffen?
Siehe oben...
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Da hast Du natürlich vollkommen recht!
In dem ganzen Fred geht es ja ohnehin 'nur' darum, dass sich jemand über ein Gesetz aufregt, dass Ihn ja gar nicht betrifft.
Ziemlich gute Zusammenfassung! ?
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Hallo zusammen,
privatverkäufe sind steuerfrei.
Der Gesetzgeber möchte die verdenkt gewerblichen herausfischen.
Auch wenn jemand mehr als
30 Sachen verkauft oder über
2.000 Euro bekommt zahlt nichts.
Er bekommt Post vom Finanzamt.
Da ist es gut seine Transaktionen zu dokumentieren.
Steuer kommen da nicht zustande.
Wenn ich regelmäßig selbst etwas günstig einkaufe um damit einen Gewinn mache geht es in Richtung Steuer Richtung Gewerbe.
LG
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Ihrer Ansicht nach ist es also verboten, die Geldverschwendung unseres Staates zu kritisieren. Interessantes Demokratieverständnis.
Oh, ich kritisiere dir gerne den ganzen Tag unseren Staat, wenn es dir bei/für irgendwas hilft. Das war aber nicht das Thema.
