Was würdet ihr mit 1 Million Euro machen?

  • Ich [kann] nicht nur aus der Theorie aus eigener Erfahrung einiges zum Thema Ferien-Immobilien sagen ...

    Auch im Moment schreibe ich hier aus einer Ferien-Immobilie in Südfrankreich.

    Jeder darf mit seinem Geld nach eigenem Gusto umgehen, er darf sich beispielsweise auch ein Ferienhaus in Südfrankreich kaufen, wenn er das will. Ich habe keine Vorstellung, was das kostet, könnte mir aber vorstellen, daß man je nach Lage, Größe und Ausstattung mit einer Million dort nicht besonders weit kommt.


    Du hast das Geld, Du konntest Dir das Haus dort leisten, Du bist dort oft. Eine Kalkulation zur Rentabilität brauchst Du nicht anzustellen, weil Du das Geld hast. Geld ist nur eine Zahl auf dem Konto, das letzte Hemd hat keine Taschen.

    Jetzt kommt aber der Unterschied:

    Die Dame hat von ihren persönlichen Voraussetzungen berichtet.

    Das ist bei McProfit total anders.

    Der berichtet von seinen persönlichen Voraussetzungen. :)

    Rechnen tut sich eine eigene Ferienimmobilie nie.

    Aber mit einem Glas Rotwein in Südfrankreich auf der eigenen Terasse zu sitzen, ist unbezahlbar.


  • Spannend, Du bist der erste, der das Thema Wohltätigkeit / Spenden benennt. Eigentlich auch ein guter Punkt.

    "Nimm' was Du hast und verteile es unter den Armen.

    Unter dem rechten und unter dem linken Arm."


    SCNR

  • 700k€ in dividendenstarke Aktien, 200k€ in Festgeld (gestaffelt, unterschiedliche Laufzeiten), 100k€ Tagesgeld.

  • Lieber Forumsfreund, KaffeeOderTee

    Jetzt hast du hier einen ganz anderen Aspekt genannt

    die Frage nach einer Spende oder Stiftung ist natürlich ein ganz anderes Thema.

    Ich habe von Anfang an hier geschrieben, dass diese Fragestellung wohin mit der Million jeder je nach seiner Lebenssituation und Lebensabschnitt anders beantwortet.

    Daher kann jeder nur aus seiner Sicht antworten.

    Die Beiträge sind zwar interessant zu lesen, aber für andere Forums Freunde nicht hilfreich weil keiner dieselbe Situation hat.

    Ich habe zum Beispiel nach erreichen eines gewissen Vermögens eine gemeinnützige Stiftung gegründet.

    Eine Stiftung ist keine Spende.

    deshalb wird bei einer Stiftung das gestiftete Geld nicht ausgegeben, sondern angelegt.

    Die jeweilige Einrichtung, in meinem Fall der Kulturbereich, erhält jedes Jahr nur die Erträge.

    Das bedeutet aber für solche Einrichtungen ein regelmäßiges Einkommen, während eine Spende lediglich eine Einmalige Sache bleibt. Allerdings setzt eine Stiftung natürlich ganz andere Summen voraus,

    in der Regel 6- besser jedoch 7-stellig.

    Das ist nur ein Beispiel, um zu zeigen, wie unterschiedlich die Ansichten der Menschen sind und dass daher jeder für sich selbst entscheiden muss, wie er mit einem höheren Vermögen umgeht.

    Noch mal vielen Dank für die interessanten Kommentare hier. Viele Grüße McProfit

  • Hallo zusammen,

    hilfreich ist es da, man kann bei einer Stiftung bestimmen wie das Geld angelegt wird. Im Kuratorium kann entsprechend entschieden werden. Da gab es einige die in Staatsanleihen anlegen wollten andere die Aktien bevorzugen.

    Auch hier ist es die gleiche Diskussion.

    Wie das Geld investieren.

    LG

  • Hallo adrianberg

    Das Thema Stiftung ist unheimlich umfangreich und gehört in ein extra Forum beziehungsweise Extraabteilung hier.

    Vor allem ist es letztlich nur für solche Menschen interessant, die sich mit dem Gedanken einer großen Spende oder einer Stiftung beschäftigen.

    Oft geht es dabei auch um Verfügungen erst nach dem Tod.

    Besser ist es jedoch zu Lebzeiten, die Weichen so zu stellen, wie man sich selbst das vorstellt.

    Ein RiesenProblem in den letzten Jahren war auch, dass bei einer Stiftung immer nur die Erträge ausgeschüttet werden und das Kapital erhalten bleibt.

    In Zeiten von niederen Zinsen hatten Stiftungen das Problem oft nur ganz geringe oder keine Ausschüttungen machen zu können

    Große Stiftungen in Millionenhöhe konnten das umgehen, weil sie von jeher auch Immobilien in der Anlage haben und Dividenden-Aktien.

    Bei kleineren Stiftungen unter 1 Million ist das Geld meist nur in festverzinsliche Anlagen angelegt.

    Das hat sich jetzt aber verbessert weil es wieder Zinsen gibt.

    Ansonsten ein umfangreiches Thema.

    Viele Grüße McProfit

  • Hallo Forums Freund Hornie

    Das Thema gemeinnützige Stiftung anstelle einer Spende ist extrem vielschichtig und gehört in eine andere Abteilung hier.

    Da es meines Wissens zum ersten Mal eine Zeit gab mit 0 % Zins auf Anlage-Geld und sogar mit Strafzinsen hat es manche Stiftung hart getroffen, die jedes Jahr die Erträge ausschüttet und viele Einrichtungen schon darauf warten.

    Die großen Stiftungen sind längst in Immobilien und Unternehmen beteiligt und daher weniger betroffen.

    Eine Änderung einer Stiftung bei der künftig nicht nur die Erträge, sondern auch das Kapital nach und nach ausgeschüttet wird, ist nicht so einfach.

    Dazu muss die Satzung geändert werden und wenn der Stifter nicht mehr leben sollte, ist es ohnehin ausgeschlossen.

    Inzwischen hat sich dieses Problem aber gelöst.

    Da es inzwischen wieder ganz ordentliche Zinsen gibt, können auch kleinere Stiftungen jetzt wieder jedes Jahr regelmäßig Erträge, ausschütten für den jeweiligen Stiftungszweck.

    Das ist aber nur ein Aspekt von vielen.

    Genau genommen müsste ein Teil der Erträge verwendet werden, um das Kapital aufzustocken, um die Inflation auszugleichen.

    Aber wie schon gesagt, das sind alles Themen für eine andere Abteilung dieses Forums.

    Ich bin gerne bereit, meine Erfahrung offen zu legen, wenn sich Interessenten für das Thema Stiftung interessieren sollten

    Ich freue mich schon, wenn immer mehr vermögende Menschen überhaupt einen Teil ihres Vermögens abgeben, egal ob als Spende oder als Stiftung.

    Viele Grüße McProfit

  • Hallo zusammen,

    eine Stiftung hat auch die wesentliche Herausforderung klug zu investieren.

    „Ohne Aktien wird (es auch hier) schwer.“

    Ein Vorsitzender einer großen Stiftung berichtet mir einmal davon.

    Man kann gut von Ihnen lernen.

    LG

  • Lieber Forums Freund, adrianberg Jahrzehntelang galten festverzinsliche Anlagen als kluge Investitionen für Stiftungen, weil diese regelmäßige Erträge bieten

    Ob selbst ein kluger Investor damit rechnen musste, dass es in Deutschland einmal null Zinsen oder negativ Zinsen geben wird, bezweifle ich.

    Der zweite Grundsatz einer Stiftung neben den regelmäßigen Erträgen heißt leider auch, Erhalt des Kapitals.

    Das ist der Grund, warum viele Stiftungen gar keine oder nur wenige Aktien haben, weil durch die Kurs-Schwankungen der dauerhafte und ständige kapital Erhalt nicht möglich ist. Aktienmärkte können nun mal in einem oder mehreren Jahren Kursverluste aufweisen.

    In diesem Fall dürfte die Stiftung selbst erhaltene Dividenden nicht ausschütten, sondern müsste diese zunächst dem Grundkapital zuführen.

    Ein Privatanleger sitzt solche Verlustphasen einfach aus.

    Bei einer Stiftung ist das satzungsgemäß nicht so einfach möglich.

    Alles ein kompliziertes Thema.

    Vermutlich nicht für diesen Teil des Forums. Viele Grüße

  • Hallo zusammen,

    sehr interessant zu lesen.


    Auch für Stiftungen gilt es (als Ziel) die Inflation zu schlagen.

    Die Stiftungen/Einzelinvestoren die auf Aktien gesetzt haben stehen langfristig gut da, wenn Sie sich selbst kümmern, es nicht den Banken überlassen - also auf die Kosten geachtet haben.

    Stiftungen müsse ausschütten, wenn sie dieses auf Jahre nicht können verlieren sie ihre Berechtigung.

    Gut, dass es die Stiftungsaufsicht gibt. Nette und konsequente Menschen.

    LG

  • Molntag 165.10.2023

    Lieber Forumsfreund Comandante und adrianberg

    nachdem das Thema "Stiftung statt Spende" immer noch für Kommentare sorgt, hier noch einmal von mir als langjährigem "Stifter" eine Antwort.

    Natürlich nur für Den- oder Diejenigen die sich für dieses Thema überhaupt interessieren.

    Daher noch einmal der Reihe nach.

    Wer eine Spende für einen gemeinnützigen Zweck macht, spendet einmalig den Betrag, erhält seine Spendenquittung und die Sache ist erledigt.

    Wer jedoch regelmäig einen bestimmten gemeinnützigen Zweck unterstützen will kann das mit einer "Stiftung" machen.

    Das ist zunächst mal nix anderes als eine Großspende.

    Wir reden da von 6- besser noch 7-stelligen Summen weil sich kleine Beträge nicht eigenen.

    Bei einer "Stiftung" wird der Betrag nicht ausgegeben sondern angelegt und in der Regel vom Stifter oder dem sogeannten "Stiftungsrat" verwaltet.

    Die jährlichen Erträge also Mieten, Zinsen oder Dividenenden werden dann für die gute Sache jedes Jahr ausgeschüttet.

    So erhält in meinem Fall z.B. die örtliche Kulturszene jedes Jahr von meiner Stiftung eine reglmäßige Zuwendung und kann mit dieser sogar mehr oder weniger planen.

    Ein kleiner persönlicher Vorteil für den "Stifter" anstelle eines "Spenders" ist, dass er, sofern er das will und ihm das wichtig ist, die PRESSE jedes Jahr über diese Zuwendung berichtet obwohl er nur 1 x einen Betrag in seine Stiftung eingezahlt hat.

    Und jetzt komme ich endlich zum Thema das hier tatsächlich den Einen oder Anderen interessiert.

    Das Stiftungskapital muss gesetzlich so angelegt werden, dass es erhalten bleibt, also zunächst mal nicht weniger wird und dass möglichst auch noch die Inflation ausgeglichen wird.

    Erst dann können die Erträge jährlich ausgeschüttet werden.

    Bei großen Stiftungen in Millionenhöhe wird das dadurch gesichert, dass diese meist auch Immobilien im Vermögen halten.

    Immobilien haben den Vorteil dass der Wert in der Regel mit der Inflationsrate mitsteigt so dass die Mieteinnahmen üblicherweise jedes Jahr ausgeschüttet werden können.

    Bei Anleihen, Festgelt oder ähnliches können wohl die ZINSEN jedes Jahr ausgeschüttet werden aber wegen der Inflation SOLLTE hin und wieder ein Teil der Erträge in die Substanz fließen.

    Bei Aktien ist es im Grunde genommen optimal.

    Die Inflation wird durch die Kurse abgebildet und die Dividenen können somit ausgeschüttet werden

    ABER

    Der Nachteil bei Aktien ist eben dass die Kurse in einem oder mehreren Jahren mal sinken können und dann dürften normalerweise die Dividenden überhaupt nicht ausgeschüttet werden sondern müssen erst dem Kapital zugeschlagen werden.

    Wenn die Kurse wieder den Ursprungswert erreicht haben, können die Dividenen wieder ausgeschüttet werden.

    Dies führt bei AKTIEN zu unregelmäßigen Ausschüttungen, daher sind Aktien als ALLEIN-Anlage in der Regel nicht beliebt und oft auch in der Satzung ausgeschlossen.

    Daher lieber Forumsfreunde Comandante ist es eben so, dass kleinere Stiftungen ohne Immobilien in den letzten Jahren in der Tat Problem mit der Anlage und den Ausschüttungen hatten und sich oft mit der Stiftungsaufsicht beim Regierungspräsidium verständigen mussten (als Antwort an adrianberg)

    Da gibt es viele unterschiedliche Fälle.

    Ich selbst habe in meiner Stiftung nur Dividenden-Aktien mit geringen Kursschwankungen.

    Ich habe die Satzung mit Absprache der Stiftungsaufsicht so geändert dass vorübergehende Kursverluste akzeptiert werden und die Dividenen dennoch jedes Jahr ausgeschüttet werden können.

    Da ich aber als Gründer der Stiftung noch lebe, konnte ich leichter die Satzung ändern als bei einer Stiftung wo der Gründer verstorben ist oder die Stiftung erst von "Todes wegen" eingerichtet wurde.

    Viele Grüße McProfit aus Stuttgart.

  • Hallo McProfit ,


    herzlichen Dank für diesen insight! Sehr wertvoll.


    Mich noch würde interessieren, was für Dich der ausschlaggebende Grund für die Gründung der Stiftung war. Regelmäßig einen gemeinnützigen Zweck kann man auch ohne Stiftung unterstützen, oder?


    Ich kenne auch nur Stiftungen, die in Immobilien und Aktien gleichzeitig investiert sind, nicht alleinig in Aktien (so meinte ich das auch in meinem Post).

  • Antwort von McProfit an Comandante

    Hier bin ich nochmal.

    Deine Frage nach dem Motiv für eine Stiftung statt einer Spende liegt in der Regel in der Summe.

    Ganz einfach gesagt, wer mal 100 Euro oder auch 1.000 Euro und selbst 10.000 Euro für eine gemeinützige Sache ausgeben will, macht eine Spende.

    Er erhält eine Spendenquittung und hat dadurch noch ein paar Prozent Steuerersparnis und die Sache ist erledigt.

    Wer jedoch 6-stellig, d.h. mehrere Hundertausend Euro oder 7-stellig, d.h. in Millionenhöhe Summe für eine gemeinnützige Sache ausgeben will macht hieroft oft eine Stiftung.

    Wenn er eine einmalige Spende macht muss die Einrichtung, egal ob Tierheim oder Frauenhaus oder kirchliche oder medizinische Einrichtung oder Katastophenfall dieses Geld in der Regel zeitnah ausgeben.

    Gemeinnützige Einrichtungen, bleiben wir beim Beispiel Tierheim, dürfen satzungsgemäß oder gesetzlich keine Spenden anlegen sondern müssen diese zeitnah ausgeben.

    Bei hohen Summe ist das für beide Seite nicht ideal.

    Weder für die Einrichtung noch für den Spender.

    Bei einer Stiftung wird das Geld in einer eigenständigen rechtlichen Gesellschaft, eben dieser Stiftung verwaltetet. Die jeweilige Einrichtung, z.B. das Tierheim oder das Frauenhaus erhält jedes Jahr nur die Erträge des Geldes.

    Das ist für beide Seite ideal.

    Die Einrichtung kann planen und hat regelmäßige Unterstützung und das Geld des Stifters wirkt langfristig auch über seinen Tod hinaus.

    Wenn es ihm wichtig ist bleibt er so "ewig" als spendenfreudiger Mensch immer in der Erinnerung der Nachweilt weil seine Stiftung ja jedes Jahr in Erscheinung tritt.

    Warum kann man dasselbe Ergebnis nicht mit einer regelmäßigen jährlichen Spende machen?

    Selbstverständlich KÖNNTE man das machen.

    ABER:

    Die meisten Großspenden die als Stiftung gegründet werden, erfolgen von den meisten Spendern erst im fortgeschrittenen Alter, z.B. nach einem Firmenverkauf oder mangels Erben.

    Eine regelmäßige jährliche Förderung ist oft aus Altersgründen umständlich.

    Außerdem soll die Förderung ja auch über den Tod hinaus erfolgen.

    Daher ist eine gemeinnütige Stiftung für solche Menschen ideal.

    Ich selbst habe im Alter von ungefähr 55 Jahren meine Firma verkauft und bin Privatier geworden.

    Außerdem der Anlage in den bekannten Dividendenaktien habe ich ebenfalls einen 7-stelligen Betrag für eine Stiftung ausgegeben.

    Hierbei ging es mir darum die örtliche Kulturszene zu fördern. Das ist ein persönliches Interessengebiet.

    Da ich selbst Vorstand der Stiftung noch bin, entscheide ich mit dem Gremium jedes Jahr welche Kulturveranstaltungen, Open Air Konzerte, Open Air Kino, Jazz Open, Oldie Nights wir fördern. Das ist eine spannende Sache und ich brauche übrigens bei allen Veranstaltungen keinen Eintritt mehr zu bezahlen (Scherz).

    Viele Grüße aus Stuttgart McProfit

  • Hallo zusammen,

    ja, sich gut mit der Stiftungsaufsicht verständigen können ist schon die halbe Miete.

    Die andere, eine Satzung zu haben, die den Finanztip Kriterien entspricht.

    Ohne Aktien wird es schwer.

    Wäre mal interessant wie die Finanztip Stiftung selbst investiert ist.

    LG

  • Ich würde mir für eine Million Euro zwei Immobilien kaufen. Eine in der Stadt, in der ich wohne, und zwar eine seniorengerechte Wohnung im selben Stadtteil, damit ich in 20-25 Jahren dorthin ziehen kann. Die andere Immobilie in einer meiner bevorzugten Urlaubsregionen, entweder in Südfrankreich, in Südtirol oder in Spanien.

    Damit wäre die Million wahrscheinlich auch schon weg.

  • Liebe @Sybille

    ich habe gerade Deine Wunschliste gelesen.

    Vermutlich hast Du schon lange die Preise für Immobilien nicht mehr angeschaut.

    Eine seniorengerechte Wohnung in einer guten Wohnlage einer deutschen Großstadt kostet heute schon mal schnell bis zu 1 Mio., je nachdem in welche Stadt und welche Wohnfläche und ob Du auch ein sep. Schlafzimmer mit Dusche WC für eine möglicherweise erforderliche Plegekraft willst.

    Denk dran, seniorengerechte Wohnung sollten alles ebenerdig haben, auch die Dusche, auch rollstuhlgerechte breite Türen, Aufzug, Arbeitshöhe in der küche usw. Das kostet alles viel Geld,

    In Süfrankreich wird es noch aussichtsloser.

    Die Cote d'azur gehört zu den teuersten Regionen Europas. Unter 1 Mio. gibt es kleine Wohnungen für 2 Personen, wenn Du noch Terrasse, Meerblick, Security, Parkplatz, Hausverwaltung, Hausmeisterservice willst dann reicht die Million nicht mal.

    Von den laufenden Kosten ganz zu schweigen, ich habe ein kleines Reihenhaus in der NÄhe von St. Tropez, das sind die Nebenkosten schon monatlcih über 1.000 Euro obwohl wir nur maximal 3 Monate dort sind.

    Und wenn Du bei Spanien Mallorca meinst und dann die in deutscher Hand befindliche Küstenstadt PortAndratx dann bist Du schnell bei 5 Mio. Euro auch das Doppelte.

    Ich hatte mal ein paar Jahr ein Haus dort, die Miete war 5-stellig, im Monat nicht im Jahr.

    Aber wie gesagt.

    Solange der Lottogewinn nicht da ist, kann man ja träumen....

    Viel Glück beim spielen wünscht Dir McProfit.