Offenbar fühlst du dich durch eine wirklich harmlose Nebenbemerkung provoziert. Schreib doch, was du möchtest, aber wundere dich nicht, wenn andere die Protzerei dann peinlich finden und darüber lachen. Ähnlich amüsant deine Bemerkung zum Thema Erben. Ich wusste nicht, dass man sich aussuchen kann, in welcher Familie man geboren wird. Auch habe ich keine Lust mit dir hier zu diskutieren. Das war schließlich nur eine Randnotiz. Schönen Sonntag noch!
Bitcoin Kurs in 2024: Wird der Kurs durch Halving steigen?
- gittazi
- Erledigt
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Bitcoin wird nie einen praktischen Anwendungsfall abseits von reiner Spekulation und organisierter Kriminalität haben. Insofern ist vollkommen egal, wie viele Bitcoins es gibt. Der Kurs reagiert eher auf Tweets (oder muss man sagen Xe?) von Onkel Elon als auf Halving
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Schönen Sonntag noch!
Danke! Dir auch!
Ich habe mich übrigens nicht provoziert gefühlt! Wir alle haben zu den verschiedenen Thematiken unterschiedliche Ansichten... und in einem Forum für Leute, die sich selbst um ihre Gelder kümmern, kann es mMn nicht schaden, wenn auch einmal Leute wie zum Beispiel McProfit von ihren Erfahrungen und Ansichten berichten. Er tut dies sicherlich nicht um sich zu profilieren, oder gar um zu protzen, wie du es nennst. Ich 'protze' übrigens auch nicht, weder hier, noch im richtigen Leben.
Hier geht's darum sich auszutauschen, wie man aus 'Wenig' etwas 'Mehr' machen kann. Und in diesem Zusammenhang ist es mehr als nur legitim, persönliche Erfahrungen zu mehr oder minder erfolgreichen oder erfolgversprechenden Methoden zu teilen.
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... also mal grundsätzlich... Leute, die Gelder etws intelligenter als die Masse der 'Michel' investiert haben und damit im Laufe von vielen Jahren Vermögen gebildet haben, haben jene Gelder i.d.R. nicht geschenkt bekommen. Entweder haben sie gespart, also weniger ausgegeben als sie verdient haben, und dieses Gesparte investiert, oder sie haben Sachwerte (Immobilien, Firmen...) verkauft, die sie zuvor ja auch in irgendeiner Form bezahlt hatten. Ähnlich verhält es sich mit Erbschaften; man hat sie als Erbe sicherlich nicht 'geschaffen', aber dennoch wurden diese vererbten Werte ja auch nicht von den guten Feen geschickt.
Also Erbschaften bekommt man in der Regel geschenkt und ohne, dass man irgendwas dafür getan hat. Daher kann ich die Gleichsetzung mit selbst erarbeiteten Vermögen nicht ganz nachvollziehen. Vererbte Werte werden schon irgendwie "von den guten Feen geschickt". Du kannst es selbst nicht beeinflussen in welche Familie du geboren wirst und wie hoch dein Erbe ausfällt.
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Sonntag Abend 29.102023 um 20 Uhr
Hallo liebe Forumsfreunde,
ganz besonders @gregoriw
Ich habe gerade mit Interesse die vielen Kommentare gelesen die allein an diesem Sonntag zum Thema BITCOIN eingetrudelt sind.
Natürlich habe ich nachgedacht, ob Forumsfreund @gregoriw mit seiner Bemerkung auch MICH meint, dass einige Forumsfreunde seiner Meinung nach mit ihrem offensichtlich höheren Vermögen kokettieren oder sich profilieren wollen o.ä.
Zunächst war ich überrascht, wie selbst gut gemeinte Fakten so interpretiert werden können, dass man sich dafür fast entschuldigen muss.
Zum Glück haben auch schon andere Forumsfreunde z.B. Achim Weiss und JDS diese Bemerkung kommentiert.
Da kann ich mich nur anschließen.
Wenn ich manchmal vorsichtig darauf hinweise dass ich nun mal nicht nur einer der ältesten Teilehmer hier bin (Ü75) und seit über 40 Jahren an der Börse sondern auf Grund Immobilien- und Firmenverkauf nun mal ein höheres Vermögen habe als die meist jüngeren Anleger hier, dann hat das einen anderen Grund als denider @greoriw unterstellt.
Nicht umsonst schreibe ich fast schon penetrant, dass JEDER Anleger und auch jeder Forumsteilnehmer ANDERE persönliche Voraussetzungen hat und daher eine Anlagestratgie machen muss die SEINEN Voraussetzungen entspricht.
Meiner persönliche Anlagestrategie liegt nun mal die Tatsache zu Grunde dass ich mein Vermögen schon besitze und in meiner Lebensphase mehr Wert auf Kapitalerträge lege dazu noch möglichst versteuert und ohne viel Bürokratie wie es bei Immobilien z-B. ist. .
Das ist auch der Grund warum ich meine Immobilien in den letzte Jahren nach und nach verkauft habe und in Aktien investiert bin.
MEINE Anlagestrategie ist nun mal vor allem für höhere Vermögen und meist auch ältere Anleger ideal. Daher ist es logsich, dass ich mehr oder weniger direkt darauf hinweise dass bei mir das höhere Vermögen vorhanden ist.
Es gibt aber noch einen anderen Grund warum es gut ist, wenn der Eine oder Andere Forumsfreund hier seine eigene Größenordnung zumindest ansatzweise verdeutlicht.
Die Ratschläge der erfahrenen Forumsmitglieder hier sind immer dann konkreter wenn der Fragesteller auch Angaben z.B. zum Alter, der Einkommensklasse oder gar Anlagesumme nennt.
Natürlich auch ob z.B. ob man schon in einer eingenen Immobilie wohnt und inwieweit diese abbezahlt ist.
Daher war es für bessere Ratschläge gut dass auch Frau gittazi zumindest mal Prozentzahlen genannt hat.
Wenn Frau "gitazzi" 25% ihrer Abfindung in eine Auto stecken will und ich mal davon ausgehe dass sie damit ein Mittelklasseauto in einer Preisklasse von 30 - 50.000 Eujro meint, dann wäre das Gesamtvermögen durch die Abfindung ca. 120 - 200.000 Euro.
Diese Größenordnung zu kennen ist deshalb wichtig weil wir hier sofort wissen, dass die gute Frau tatsächlich beabsichtigt von diesen 120 - 200.000 Euro ein Vietel, also 30 - 50.000 Euro in BITCOIN zu investieren.
Logisch dass jedem alten Hasen hier bei solchen Beträgen die Haare zu Berge stehen.
Selbstverstsändlich ist es so dass man mit BITCOIN genauso wie mit jeder Spekulation, mit Währungen, mit Optionsscheinen, mit Turn-Around-Aktien usw GEWINNE machen kann.
Das Problem ist jedoch, dass langfristig mit solchen Anlagen eher VERLUSTE gemacht werden, weil eben in der Regel die Schieflagen am Ende überwiegen.
Es bleibt ja im Normalfall nicht bei einer einzigen Spekulation vor allem dann nicht, wenn man dummerweise am Anfang gleich gewinnen sollte.
Das ist der Grund warum es auch keine FONDS oder Vermögensverwalter gibt, die solche Instrumente offiziell anbieten.
Der einzige Fonds den ich kenne der mit sogennanten Absicherungsgeschäften arbeitet ist der sogenannte DM-PREMIUM Aktienfonds von Dirk Müller bekannt als Mr.DAX von der Stuttgarter Börse.
Weil er am Anfang Glück mit seinen ersten Spekulationen auf fallende Kurse hatte, hat er rund 500 Mio. Anlegergeld gesammelt.
Inzwischen ist Ernüchterung eingekehrt und die Mehrzahl der Anleger liegt im Minus weil alle weiteren Spekulationen eben nicht mehr geklappt haben und das bei allgemein gestiegener Börse.
Daher mein Rat den ich schon x mal geschrieben habe:
Wähle eine Anlagestrategie die auch Anleger mit richtig hohes Vermögen anwenden.
Damit meine ich Anleger ab 1 Mio bis hin zu mehr als 100 Mio. Euro.
Die gibt es sogar mehr als man denkt.
Das liegt vor allem daran, dass viele Mittelständler die keinen geeigneten Nachfolger haben ihre Firma verkaufen (müssen).
Frag nur mal die Vermögensabteilung Deiner Hausbank.
Leider findet man diese Herrschaften nicht in diesem Forum.
Ob solche Vermögen gerecht sind oder nicht (wie es @gregoriw meint) sollten wir mal an anderer Stelle diskutieren. Schließich ist es so, dass viele Mittelständler nur deshalb im Laufe der Jahrzehnte vermögend geworden sind weil sie eben irgendwann mal das Risiko eingegangen sind sich selbstständig zu machen und meist mit viel Bankkredit eine Firma aufzubauchen.
Genauso wie es viele gibt die jetzt nach Jahrzehnten vermögens sind, gibt auch viele bei denen es aus vielen Gründen NICHT geklappt hat und die Firma mit Verluste oder gar Insolvenz beenden mussten.
Daher sollte man mit solchen Parolen die meist von Menschen kommen die keinen Hintergrund kennen zurückhaltend sein.
Interessant ist für uns hier im Forum ist jedoch nicht ob das Vermögen nun gerecht ist oder nicht sondern:
Warum legen solchen Menschen nicht mal einen Teil ihres Vermögens in Bitcoin oder anderen spekulativen Anlagen an und das obwohl sie die besten Berater haben?
Vielleicht gerade deshalb.
Besonders Neulinge an der Börse meinen oft, dass sie die Börse überlisten können.
Sie überschätzen ihre eigenen Fähigkeiten und unterschätzen das Wissen und Können und Erfahrung der langjährigen Profis. Daher bietet ja dieses Forum eine hervorragende Möglichkeit von dieser Erfahrung zu profitieren.
Und das sogar völlig kostenlos.
Schönen Abend wünscht McProfit
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Ich meinte nicht wirklich dich mit meinem Beitrag. Ich hatte nur beispielhaft den Betrag erwähnt, den du als klein abgetan hast. Und ich gebe dir vollkommen recht, dass es bei vielen Fragen darauf ankommt, in welchen Größenordnungen man Kapital zur Verfügung hat. Nichtsdestoweniger gibt es hier um Forum durchaus die eine oder andere Erscheinung, die ich kritisch kommentieren wollte. Wünsche dir noch einen schönen Abend!
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Bitcoin wird nie einen praktischen Anwendungsfall abseits von reiner Spekulation und organisierter Kriminalität haben. Insofern ist vollkommen egal, wie viele Bitcoins es gibt. Der Kurs reagiert eher auf Tweets (oder muss man sagen Xe?) von Onkel Elon als auf Halving
Dir ist aber schon klar, dass 99,99 % aller Straftaten/Geldwäsche in Dollar Euro etc. begangen werden? Der Bitcoin ist für kriminelle Handlungen überhaupt nicht geeignet, da nur Pseudonym und nicht anonym. Warum fällst du auf Fud Artikel rein?
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Du fällst hier in eine logische Falle. Nur weil viele Straftaten in Fiat-Währungen begangen werden, bedeutet das nicht, dass Bitcoin keine Relevanz hätte. Pseudonymität reicht hier vollkommen aus, die Anonymität erreicht man mit einem Mixer. Wirklich nötig ist die aber nicht, da sich die Cryptos leicht über Grenzen bewegen lassen und auf den Exchanges keiner nachfragt, woher das kommt. Bargeld ist da deutlich aufwändiger zu waschen. Früher hat Ransomware irgendwelche Guthabenkarten genutzt, heute läuft das bequemer per Crypto.
Cryptos im Allgemeinen haben ein Problem in der praktischen Anwendung als Zahlungsmittel. Bitcoin im Speziellen hat einen unglaublich miesen Durchsatz und sehr hohe Latenz. Das Problem versucht man dann durch Intermediäre zu umgehen, deren Fehlen war aber ursprünglich das Verkaufsargument. Grundsätzlich ist das Problem, dass eine Transaktion erst bestätigt ist, wenn ein neuer Block mit dieser Transaktion in der Blockchain enthalten ist und (!) es Nachfolgerblöcke gibt, die auf diesen Block referenzieren. Und das ist noch unter der Annahme, dass es keine 50%-Attacke gibt, denn mit dieser lässt sich die Blockchain relativ beliebig umschreiben. Alles in allem fehlt der Anwendungsfall für normale Leute, bei dem Cryptos jeder Art tatsächlich besser wären
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Bitcoin hat schon ein gewisses Potenzial. Aber man darf auch nicht nur auf die eigene Fomo hören. Ob eine Investition sinnvoll war, weiß man wie immer erst hinterher. Ob das Halving zu einem neuen Höchststand führt, oder das gesamte System dann krachen geht weil es sich für die Miner nicht mehr bzw. immer weniger rentiert weiß heute ebenfalls keiner.
Ich bin mit einem kleinen Betrag auch dabei, aber seit 1,5 Jahren im Minus.?
Was mich ein bisschen stört sind die „religiösen“ Ansichten der Befürworter. Sind für mich zu einfache Antworten für komplexe Zusammenhänge …
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Potential wofür? Als Zahlungsmittel ist Bitcoin maximal ungeeignet, da die Geschichte einfach nicht skalierbar ist. Selbst wenn man glaubt, dass Cryptos das Zahlungsmittel der Zukunft sind, ist gibt es sehr viele andere, die das besser können als Bitcoin. Hier mal ein kleiner Vergleich auch zu Kreditkartenanbietern: https://phemex.com/de/blogs/wa…e-verschiedenen-netzwerke
Wenn Bitcoin aber in der Praxis kein gutes Zahlungmittel ist, wofür hat es dann Potential? Bleibt nur noch das spekulative Horten in der Hoffnung auf Wertsteigerung. Bitcoin wird ja oft als das neue Gold bezeichnet, was schon zeigt, dass Gold eben viel etablierter dafür ist
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In meinem Umkreis kaufen gerade viele Bitcoin und verkaufen Aktien.
Man kann an vielen Stellen lesen, dass das Halving 2024 zu einem Kursanstieg führen wird:
https://www.btc-forum.de/forum…l-2024-wie-krass-wird-es/
Kurz zur Erklärung: Das Bitcoin Halving führt dazu, dass die Belohnungen in BTC schrittweise abnehmen, was bei konstanter Nachfrage zu einem kontinuierlichen Anstieg des BTC-Kurses führen sollte. Bitcoin wurde so konzipiert, dass nur eine begrenzte Anzahl von Bitcoin erstellt werden kann, insgesamt sind es knapp 21 Millionen – um ganz genau zu bleiben, sind es maximal 20.999.999,97690000 Bitcoin, die jemals existieren werden.
Durch diese Reduzierung der Belohnungen für die Miner wird die Rate, mit der neue Bitcoin in den Markt gegeben werden, mit zunehmender Zeit immer geringer. Der letzte Bitcoin wird durch dieses System erst um das Jahr 2140 geschürft.
Was denkt Ihr dazu: Eigentlich macht es ja total Sinn, dass der Bitcoin ansteigen muss durch das Halving, weil sonst ja keiner mehr Minen wird.
Mein Bauch sagt, aber, dass es zu einfach wäre, wenn es so sicher wäre.
Da ich in kürze einen großen Geldbetrag erwarte, ist die Gelanlage für mich sehr relevant.
In welchen Jahren waren die letzten 3 Halvings und um wieviel Prozent stieg dabei der Bitcoin?
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Potential wofür? Als Zahlungsmittel ist Bitcoin maximal ungeeignet, da die Geschichte einfach nicht skalierbar ist. Selbst wenn man glaubt, dass Cryptos das Zahlungsmittel der Zukunft sind, ist gibt es sehr viele andere, die das besser können als …
Bin ja selbst skeptisch.? An das „neue Geld“ glaube ich (kurz- und mittelfristig) auch nicht. Aber die Gier der Menschen treibt die Kurse und da sehe ich Chancen etwas Rendite mitzunehmen. Den Rest zeigt die Zukunft …
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Deshalb frage ich ja hier, weil ich eine neutrale Meinung möchte.
Naja, neutral ist meine Meinung nicht.
Vom Bitcoin lasse ich die Finger, da ich den Bitcoin für eine gesamtgesellschaftlich unnötige und ärgerliche Verschwendung von Ressourcen und Kreativität halte, die in meinen Augen nicht längerfristig funktionieren kann oder sollte.
Kurzfristig können Individuen wohl nicht unerhebliche Gewinne mit dem Bitcoin erzielen, aber nach meinem Verständnis nur auf Kosten anderer. Würde man die externen Kosten miteinbeziehen, wäre das ganze Unterfangen nach meinem Verständnis die oben angesprochene Verschwendung von Ressourcen.
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Zumindest in allen sonstigen Märkten ist es so, dass bekannt gewordene Änderungen oder Ereignisse bereits im Kurs eingepreist sind.
Das sehe ich auch so.
In Ergänzung dazu besteht das Incentive für bereits Investierte, das Investment stark zu reden, um den Kurs in die Höhe zu treiben.
"Pump and Dump" wäre es auf die Spitze getrieben.
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Kurzfristig können Individuen wohl nicht unerhebliche Gewinne mit dem Bitcoin erzielen, aber nach meinem Verständnis nur auf Kosten anderer.
Deswegen kann man kurzfristig wohl auch nicht unerhebliche Verluste erzielen!
Wenn ich mir den Bitcoinkurs so ansehe, scheint es für die erste Runde der Gewinnmitnahme schon wieder recht spät zu sein:
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Deswegen kann man kurzfristig wohl auch nicht unerhebliche Verluste erzielen!
Ja, das ist die Kehrseite der Münze.
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Naja, neutral ist meine Meinung nicht.
unnötige und ärgerliche Verschwendung von Ressourcen und Kreativität
Kreativität wird eher beflügelt, denn viele Menschen arbeiten daran, Anwendungsfälle und Nutzen für die Gesellschaft von Bitcoin und Co. zu finden.
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Kreativität wird eher beflügelt, denn viele Menschen arbeiten daran, Anwendungsfälle und Nutzen für die Gesellschaft von Bitcoin und Co. zu finden.
So kann man das natürlich auch sehen, wenn einem der Sinn danach steht.
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Sorry, ich kann bei diesen Einschätzungen zum BITCOIN nicht mehr folgen.
Ich bin vermutlich aus langer Erfahrung viel einfacher strukturiert
Ich lege mein Kapital nur in solche Anlage an, die ich zumindest einigermaßen gut verstehe.
Wenn ich mir eine AKTIE kaufe, dann weiß ich dass ich zunächst mal Mit-Eigentümer der Firma bin.
Wenn die Firma einen Gewinn macht, erhalte ich jedes Jahr meinen Anteil, das ist bekanntlich die Dividende.
Der WERT der Firma, also der AKTIENKURS hängt immer vom Umsatz und Gewinn der Firma ab.
ür mich ist daher wichtig, dass die Firma möglichst solche Produkte herstellt, die man auch in Zukunft braucht und am besten eher MEHR als WENIGER.
Ich weiß jedoch auch, dass der Aktienkurs nicht zu jeder Zeit den echten WERT der Firma widerspiegelt sondern auch von der Politik, den Zinsen und den Stimmungslage der Menschen abhängt.
Solche Gründe beunruhigen mich jedoch nicht, solange wie schon gesagt die PRODUKTE der Firma weiterhin gebraucht und gekauft werden.
Daher auch mein starker Schwerpunkt auf PHARMA-Aktien (Pillen braucht man immer, je älter die Menschen werden umso mehr)
Mit BITCOIN kann ich jedoch gar nichts anfangen.
Für mich ist das reine Spekulation.
Das muss nicht heißen dass der Kurs nicht steigen kann.
Im Gegenteil spekulative Anlagen haben die Eigenschaft,d
ass diese oft viel stärker und schnell steigen als die soliden Anlagen.
Dafür aber auch schneller fallen können.
Ich lese daher immer wieder gerne diese Einischätzungen der Bitcoin-Fans hier,
Ich würde aber keinen Euro investieren.
Dann lieber gleich in einen Casinobesuch.
Da habe ich zumindest auch noch einen schönen Abend und interessante Unterhaltung.
Viel Glück allen Bitcoinfans wünscht McProfit
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Hallo zusammen,
https://www.finanztip.de/bitcoin/
Geld in den Bitcoin zu stecken ist für mich Spekulation keine Investitionen.
Vermögensaufbau geht da anderes.
Sich psychologisch selbst zu überschätzen geht schnell.
Langfristig in ETFs investieren ist langweilig und zielführend.
LG