Feedback zu Altervorsorge-Plan mit ETF

  • Hallo zusammen,

    nachdem ich schon fleißig hier mitgelesen habe (vielen Dank für die vielen hilfereichen Tipps!), geht´s nun auch selbst los mit der Umsetzung. Und es fühlt sich ein bisschen aufregend an, plötzlich selbst und ohne "Berater" finanzielle Entscheidungen zu treffen….


    Denn nachdem ich verstanden habe, dass MLP an unserem Fonds-Depot bisher einen ordentlichen Gewinn gemacht hat und wir selbst aktuell mit negativem Ergebnis dastehen, möchten wir unsere Anlage zukünftig gern selbst in die Hand nehmen.

    Konkret steht gerade eine ETF Anlage für die Altersvorsorge (5-stellige Einmal-Anlage + Sparplan) an. Ich würde mich über Feedback dazu freuen. Hier mal die Eckdaten:


    Zeitraum bis Rente: 25 Jahre

    Bisherige Vorsorge Produkte: Riester & Rürup


    Aufteilung der geplanten Anlage:

    85 % offensiv –> ETF

    15 % konservativ –> aktuell wohl erstmal Festgeld, perspektivisch Anleihen-ETF o.ä.


    Kriterien für die ETF-Auswahl:

    • min. 100 Millionen
    • thesaurierend
    • ein gemeinsamer Bezugs-Index (in diesem Fall MSCI)
    • weltweit
    • möglichst geringe Kosten


    Die Aufteilung im Detail:


    AV ETF   Absoluter Anteil ETF Name WKN Kosten
    Offensiv
    85%
    75% dev. Markets 37,50% Lyxor Core MSCI World (DR) UCITS ETF – Acc LYX0YD 0,12%

    37,50% Amundi Index MSCI World UCITS ETF DR (C) A2ATYV 0,18%
      25% emerg. Markets 12,50% Xtrackers MSCI Emerging Markets UCITS ETF 1C A12GVR 0,18%
      12,50% Amundi Index MSCI Emerging Markets UCITS ETF DR (C) A2ATYY 0,20%
               
    Defensiv
    15%
        Festgeld ca. 4%    

                                                   *** ODER / SPÄTER ***
    Xtrackers Eurozone Government Bond 1-3 UCITS ETF 1CDBX0AD0,15%
    Amundi Prime Euro Government Bonds 0-1Y UCITS ETF DR (C)A2QEUJ0,05%



    Meine Fragen wären:

    • Nach allem, was ich hier gelesen habe, macht die Aufteilung auf zwei ETF pro „Dev markets“ bzw. „emerg. Markets“ keinen Sinn. Hab ich aus reinem Sicherheitsgefühl gemacht… lieber weglassen und auf jeweils ein Produkt fokussieren?
    • Muss ich bei der ETF Auswahl noch mehr Dinge beachten?
    • Gibt es sonst noch Tipps oder Hinweise zu dem vorgestellten Plan?


    Danke vorab!

  • Mach es nicht zu kompliziert. Einfach einen FTSE AllWorld oder einem ACWI nehmen. Fertig. Da haste dann immer Emerging Markets mit drin und hast nix mit Rebalancing am Hut. Zumindest innerhalb der Akten-Assetklasse.

    Als Sicherheitsbaustein erstmal Tagesgeld und ggf. Festgeld. Wenn man später über die Einlagensicherung kommt, kann man auf Geldmarktfonds oder Anleihen switchen.

  • etfanleger Diesen „Doppelweg“ von dir würde ich zumindest nicht machen. Gibt meiner Meinung nach auch keine stichhaltigen Argumente dafür. Du kannst sogar 20 ETFs vom selben Anbieter nehmen. Ohne Risiko. Kannst du auch bei Finanztip nachlesen.


    Ansonsten gilt: Keep it simple.


    Viel Erfolg!

  • Meine Fragen wären:

    • Nach allem, was ich hier gelesen habe, macht die Aufteilung auf zwei ETF pro „Dev markets“ bzw. „emerg. Markets“ keinen Sinn. Hab ich aus reinem Sicherheitsgefühl gemacht… lieber weglassen und auf jeweils ein Produkt fokussieren?
    • Muss ich bei der ETF Auswahl noch mehr Dinge beachten?
    • Gibt es sonst noch Tipps oder Hinweise zu dem vorgestellten Plan?


    Danke vorab!

    Moin etfanleger ,


    Super das ihr anfangt eure Finanzen selber zu machen.


    Mach dir nicht Zuviele Gedanken und fange an.


    Ich würde wie meine Vorschreiber empfehlen erstmal mit einem MSCI ACWI oder FTSE All World anfangen und dann schaut mal wie euch das so bekommt.

    Wenn ihr später dann noch z.B denEM Markets Anteil erhöhen wollt könnt ihr das immer noch.


    So einfach wie möglich anfangen und dann lange dauerhaft dabei bleiben und auch Kursabschwünge durchstehen bringt viel mehr als sich in irgendwelchen Prozentangaben von anderen Marktanteilen zu verrennen.


    Komplizierte machen könnt ihr es später immer noch machen. Ob es dann auch besser wird kann dir keiner Beantworten.


    Viel Erfolg bei euren Finanzentscheidungen

  • Nachdem ich schon fleißig hier mitgelesen habe, geht's nun auch selbst los mit der Umsetzung.


    Konkret steht gerade eine ETF Anlage für die Altersvorsorge (5-stellige Einmal-Anlage + Sparplan) an.

    10.000 ist 5stellig, 99.999 ist auch fünfstellig.

    "Kriterien" erstmal streichen. Das oberste Prinzip lautet "KISS" - keep it simple. Das zweite Prinzip lautet "Praxis schlägt Theorie".


    Hast Du schon ein Depot? Wenn nein, mach eins auf. Das dauert einige Tage. Wenn Du das Depot eröffnet hast, könntest Du mit einem kleinen Betrag einen Standard-Aktien-ETF kaufen, beispielsweise einen aus der Finanztip-Empfehlungsliste. Vielleicht den hier: IE00B4L5Y983?


    Ich habe neulich mal ein neues Depot aufgemacht. Die Brokerschnittstelle schien mir unübersichtlich, also habe ich (der ich einen fünfstelligen Betrag anlegen wollte) ETF-Anteile für 300 € gekauft, um mal auszuprobieren, wie das geht. Das ging gut, also habe ich in einem zweiten Schritt ETF-Anteile für Wunschanlagesumme-300 gekauft. Das hat mich letzlich eine Transaktionsgebühr gekostet (also 95 ct), denn auf diese Weise hatte ich 2 Transaktionen, wo doch 1 gereicht hätte. Ich habe es bisher überlebt.


    Man kann ETF-Anteile kaufen, muß sie aber nicht heiraten. Auch Depotbanken muß man nicht heiraten, man kann sogar mehrere nebeneinander haben.


    Wenn Du nach irgendwelcher Zeit findest, Du wolltest eher einen anderen ETF, kannst Du den ersten entweder liegenlassen und nicht weiter besparen oder ihn verkaufen und für das erlöste Geld einen anderen kaufen.


    Wenn man nicht gerade täglich handelt, sondern auch in dem beschriebenen Fall nur gelegentlich, macht Hin und Her bei heutigen Transaktionsgebühren die Taschen nicht sehr leer.

    Nach allem, was ich hier gelesen habe, macht die Aufteilung auf zwei ETF pro „Dev markets“ bzw. „emerg. Markets“ keinen Sinn. Hab ich aus reinem Sicherheitsgefühl gemacht… lieber weglassen und auf jeweils ein Produkt fokussieren?

    Kennzeichen für einen Anfänger sind lange, feinziselierte ETF-Listen mit möglichst vielen verschiedenen ETFs. Saidi hat sein ganzes Vermögen in einem einzigen ETF.


    Ich würde erstmal die Finger von Faktor- und Sektorwetten lassen. Die kannst Du immer noch machen, wenn Du mal ein Weilchen im Geschäft bist. Ich würde für den Anfang erstmal einen möglichst breiten ETF nehmen (egal, ob MSCI World oder ACWI). Feingestalten kannst Du später immer noch (oder Du hast gemerkt, daß diese ganze Feinziseliererei nichts bringt).


    Geldanlage ist ein Marathon und kein Sprint.


    Beim Supermarkt stehst Du immer in der langsamsten Schlange und in der Geldanlage hat Dein Depot immer die schlechteste Performance. In beiden Fällen sind Geduld und Ausdauer gefragt. Wenn Du im Supermarkt die Kasseschlange wechselst, beschleunigt sich die alte Schlange erheblich und die neue stockt. So ist es mir den emerging markets auch. Oder den Windkraftanlagen oder den ...


    Aber letztlich ist es Dein Geld.

  • Hallo Forumsfreund etfanleger

    Alles Wichtige ist bereits gesagt.

    Auch meint Rat:

    Mach es nicht komplizert.

    Auch wenn es sich langweilig anhört:

    Ein international anlegender Welt ETF Fonds reicht.

    Am einfachsten ist der MSCI-Welt egal von welchem Anbieter

    In Deinen Fall nur darauf achten, dass die Erträge nicht jedes Jahr aubezahlt werden sondern automatisch vom Fonds wieder angelegt werden (thesssaurierender Fonds)

    Ausschüttende Fonds sind nur ideal für Anleger die bereits ein großen Vermögen haben

    und die von den Erträgen leben wollen.

    Ähnlich wie ein Mietshausbesitzer der von den Mieten lebt.

    Als ich vor 40 Jahren erstmals an der Börse begonnen habe gab es leider hierzulande kaum FONDS, geschweige ETF daher habe ich eben in Einzelaktien angelegt.

    Ist auch kein Fehler aber natürlich aufwendiger zu verwalten als ein MSCI ETF den man kauft und dann je nach Geld immer wieder aufstockt.

    Da reicht es einmal im Jahr den Kurs anzuschauen und sich mit schöneren Dingen des Lebens zu beschäftigen.

    Viel Erfolg wünscht Dir McProfit

    • Nach allem, was ich hier gelesen habe, macht die Aufteilung auf zwei ETF pro „Dev markets“ bzw. „emerg. Markets“ keinen Sinn. Hab ich aus reinem Sicherheitsgefühl gemacht… lieber weglassen und auf jeweils ein Produkt fokussieren?
    • Muss ich bei der ETF Auswahl noch mehr Dinge beachten?
    • Gibt es sonst noch Tipps oder Hinweise zu dem vorgestellten Plan?

    Ich würde inzwischen für den Aktienteil auf einen ETF setzten. Entweder auf den Index FTSE All World oder einen ETF auf den Index MSCI ACWI (IMI).

    85% Risikoteil ist schon nicht ohne. Bezieht sich das wirklich auf das vorhandene Gesamtvermögen? :/

    Ich hatte etwas von Riester und Rürup gelesen. Beides würde ich eher zu den 'sicheren' Vermögensteil zählen. Gibt es evtl. eine Immobilie? Auch das geht dann in Richtung sicherer Vermögensteil.

    Nur mal so als Denkanstoß: Ich habe neben dem ETF und Tagesgeld (TG) noch eine alte Kapitallebensversicherung und eine (stillgelegte) bAV. Beides zähle ich wie den TG-Anteil meines Vermögens zum sicheren Vermögenteil zumal ich Beides als Einmalzahlungen erwarte.

    Unterm Strich komme ich so auf ca. 60% im Risikoteil meines Vermögens.


    Meine Ansprüche an die gesetzl. Rente sind auch noch da. Die Ansprüche berücksichtige ich zwar nicht in meiner Vermögensaufstellung aber sehr wohl in meiner zukünftigen Finanzplanung.

    Der 'sichere' Vermögensteil, soll zu meinem Rentenbeginn meinen zusätzlichen Kapitalbedarf über die Rente hinaus für mehrere Jahre abdecken (unabhängig vom aktuellen Depotwert).

  • Danke für die ganzen Tipps und Antworten! Dann werde ich die Auswahl nochmal überdenken und wohl auf 1-2 ETF zusammenkürzen für den offensiven Teil.


    Und nein, das Geld, das in diese Anlage fließen soll, ist nicht unser gesamtes Kapital. Großzügiger Notgroschen ist vorhanden sowie auch Riester/Rürup mit aktuell knapp 20.000€ Vertragswert zusammen. Auch darüber hinaus noch Reserven. Beim hier genannten Thema (und den 85% "offensiv") geht es mir wirklich nur um die ETF-Anlage als Altersvorsorge. Also Geld, das wir in 25 Jahren brauchen.

    Wenn es Richtung Rente geht, möchte ich die 85% dann zugunsten des konservativen Parts reduzieren.


    Ein neues Depot hab ich angelegt - ich warte auf die Bearbeitung. So einen ersten Testkauf finde ich dann eine gute Idee, danke. Dann muss eh noch das MLP-Depot aufgelöst werden...

  • Und nein, das Geld, das in diese Anlage fließen soll, ist nicht unser gesamtes Kapital. Großzügiger Notgroschen ist vorhanden sowie auch Riester/Rürup mit aktuell knapp 20.000€ Vertragswert zusammen. Auch darüber hinaus noch Reserven. Beim hier genannten Thema (und den 85% "offensiv") geht es mir wirklich nur um die ETF-Anlage als Altersvorsorge. Also Geld, das wir in 25 Jahren brauchen.

    Finanzplanung sollte ganzheitlich sein und sich nicht auf einen kleinen Teil des Vermögens konzentrieren, das Du wiederum kleinteilig aufteilen willst.

    Wenn es Richtung Rente geht, möchte ich die 85% dann zugunsten des konservativen Parts reduzieren.

    Das sind noch 25 Jahre hin.


    Ich halte dieses "Noch-konservativer-Werden" mit Eintritt in den Ruhestand für sachlich fraglich, und zwar deswegen, weil es ab dann nochmal 25 Jahre weitergehen kann, in denen das Geld durchaus wachsen darf und nicht unters die Matratze muß.

  • Wenn es Richtung Rente geht, möchte ich die 85% dann zugunsten des konservativen Parts reduzieren.


    Ich halte dieses "Noch-konservativer-Werden" mit Eintritt in den Ruhestand für sachlich fraglich, und zwar deswegen, weil es ab dann nochmal 25 Jahre weitergehen kann, in denen das Geld durchaus wachsen darf und nicht unters die Matratze muß.

    Das sehe ich ganz ähnlich. Mein Gedanke dazu: Warum sollte ich etwas grundsätzliches an meiner Vermögensallokation ändern, wenn es zuvor 25 Jahre lang funktioniert hat?

    Dann würde ich ja insgeheim davon ausgehen, dass ich diese 25 Jahre lang nur Glück gehabt hätte. :/

    Zumal es auch statistisch belegt ist, dass es nicht wirklich sinnvoll ist die Aktienquote mit steigendem Lebensalter zu senken (https://zendepot.de/asset-allocation/).

    Ich halte eh nicht viel von festgelegten Prozentzahlen zur Vermögensaufteilung. Für mich ist die konkrete Summe in Relation zu den Ausgaben viel entscheidender.

    Wenn ich im Alter einen mehrjährigen Puffer meiner Ausgaben im sicheren Vermögensteil verfügbar habe, ist es mir egal wie die genaue prozentuale Aufteilung meines Gesamtvermögens aussieht.

    In guten Börsenzeiten kommt Geld, dass zusätzlich zur Rente benötigt wird aus dem Aktienteil. In schlechten Börsenzeiten greift man halt auf den Puffer zurück.

    Die 100%ige Gewissheit ist ja, dass mit jedem weiteren Lebensjahr der Zeitraum , die das Geld überhaupt reichen muss, sinkt.

  • Interessanter Gedanke. Die ganze Studie findet sich übrigens hier: https://www.researchaffiliates…he-glidepath-illusion.pdf


    Ich finde die gezogenen Schlüsse allerdings nicht ohne weiteres übertragbar. Die Studie geht von 41 Jahren Laufzeit aus und vermutlich einem linearen Wechsel der Prozentanteile über die Jahre. Bei mir sind es 25 Jahre und ich starte nicht mit einem Sparplan, sondern mit einer nicht unerheblichen Einmalanlage + Sparplan. Zudem möchte ich die Veränderung nicht linear gestalten sondern eher in den letzten Jahren vor der Rente allmählich anpassen. 100%ig durchgeplant ist es noch nicht.


    Mein Grundgedanke ist die Risiko-Verkleinerung in der Phase, in der die Anlage nach und nach aufgebraucht wird. Es bleibt ja angelegt, aber ggf. mit Fokus auf anderen Risikoklassen. xIch möchte ungern einen massiven Einbruch erleben, wenn das Geld benötigt wird.

    Ein "Mehrjähriger Puffer" im konservativen Teil klingt doch schon mal nicht schlecht als Zielmarke.

  • Ich halte dieses "Noch-konservativer-Werden" mit Eintritt in den Ruhestand für sachlich fraglich.

    Das sehe ich ganz ähnlich. Mein Gedanke dazu: Warum sollte ich etwas grundsätzliches an meiner Vermögensallokation ändern, wenn es zuvor 25 Jahre lang funktioniert hat?

    Das ist nicht der Grund.


    In vielen einschlägigen Ratgebern steht, man sollte jegliches Aktieninvestment mit dem Eintritt in den Ruhestand fallen lassen wie eine heiße Kartoffel, damit man "sicher" sei vor einem Crash.


    Die durchschnittliche Rente läuft um die 20 Jahre. Wer in guter Gesundheit in den Ruhestand geht, hat also noch etliche Jahre vor sich. Dein Plan ist ja, den Bedarf von etwa 5 Jahren liquide vorzuhalten. Das kann man so machen, damit ist man ja 5 Jahre lang auf der sicheren Seite. Wir beide sind uns einig, daß der Rest des Vermögens durchaus weiter Rendite abwerfen kann.


    Es ist ja auch die Frage, ob etwas übrigbleiben soll oder man sein Vermögen aufbrauchen will. Im ersten Fall ist das Vermögen von der Tendenz her etwas größer, der Rentner lebt in erster Linie von den Erträgen. Da kann er es sich sicher leisten, seine ETFs stehen zulassen. Wer sein Vermögen aufbrauchen will, möchte sicherlich nach hinten hinaus keinen Crash erleben. Aber "hinten hinaus" sind vielleicht fünf Jahre, keine zwanzig.

  • SPÄTER ***

    Xtrackers Eurozone Government Bond 1-3 UCITS ETF 1C
    DBX0AD
    0,15%

    Amundi Prime Euro Government Bonds 0-1Y UCITS ETF DR (C)
    A2QEUJ
    0,05%

    Hast du dir mal die Zusammensetzung, d.h. die Emittenten der beiden möglichen späteren ETF angeschaut? Der erste hat knapp ein Fünftel italienische Staatsanleihen, der zweite ein Viertel! In Hinblick auf die Laufzeiten bzw. das Zinsänderungsrisiko riskierst du da nicht viel, aber ob ich diese Anleihen als „konservativ“ im Sinne von sicher bezeichnen würde, da bin ich mir persönlich nicht sicher… ;)