Wie viel Prozent vom monatlichen Nettoeinkommen für die Altersvorsorge?

  • Meiner Ansicht nach wird dabei jedoch immer wieder vergessen, dass die Lebenshaltungskosten mit dem Renteneintritt ja auch deutlich niedriger sein können:

    - das Haus/Wohnung ist bezahlt


    Da werden aber dann oftmals teure Renovierungen fällig, wie z.B. neues Dach, neue Heizung etc.

  • Da werden aber dann oftmals teure Renovierungen fällig, wie z.B. neues Dach, neue Heizung etc.

    Manchmal - sicher, aber ich habe bspw. festgestellt, dass ich unser Haus für uns schon fast als zu groß empfinde.

    Also überlegen wir, dass wir in ca. 10-15 Jahren die Hütte veräußern und uns eine Wohnung zulegen, die für unsere geänderten Bedürfnisse passt.

    Vielleicht ziehen wir ins benachbarte Ausland - wer weiß, jedenfalls schrumpfen mit zunehmendem Alter auch Bedürfnisse und Wünsche.

    Zumindest beobachte ich das bei mir und meiner Frau bei anderen Menschen mag es anders sein.

  • Nein, diese Ereignisse fallen natürlich nicht -exakt- mit dem Renteneintritt zusammen. Die Kinder sind vielleicht schon einige Zeit aus dem Haus, welches ebenfalls bereits abbezahlt ist usw...

    Was ich damit sagen will, ist, dass es doch durchaus eine gewisse Wahrscheinlichkeit geben kann, dass eine niedrigere Rente ( im Vergleich zum vorherigen Gehalt) nicht unbedingt einen finanziellen oder gar sozialen Abstieg bedeuten muss.


    Ich erinnere mich in diesem Zusammenhang gerne an einen meiner Lieblingsprofessoren, den ich das Glück hatte auch noch nach seiner Emeritierung längere Jahre persönlich zu begleiten. Bei Ihm war es ebenso, dass sich mit dem Ruhestand auch die Ansprüche und der Bedarf auf ganz natürliche Weise verringerten.

  • diese ganzen Kuchenstückportionen sind völlig fern der Realität.

    In diversen Metropolen gehen gut 50% des Gehalt fürs wohnen weg.

    Klar, man zieht alle Paar Jahre um, genossenschaftliche Wohnungen kommen für einen nicht in Betracht usw.


    Falls ich 50% meines Nettogehaltes fürs Wonen ausgeben müsste, dann müsste ich schon so einen extremst ausgefallenen Job mit nur einem einzigen AG in ganz D haben, dass ich mir sowas längere Zeit antun würde.


    Gleichzeitig empfiehlt Finanztip auch einen Sicherheitsbaustein (zB Tagesgeld). Das wiederum würde bedeuten, dass Finanztip die monatliche Gesamtsparrate bei deutlich über 15% sieht.

    Der Sicherheitsbaustein wird einmal aufgebaut, hoffentlich nie vollständig genutzt und nach Teilnutzung wieder aufgefüllt.


    Wer ganz am Angang steht, füllt erst seinen Sicherheitsbaustein und wechselt dann in die hoffentlich langfrisztig rentabelere Anlage in weltweiten Aktien-ETFs.

    Meiner Ansicht nach wird dabei jedoch immer wieder vergessen, dass die Lebenshaltungskosten mit dem Renteneintritt ja auch deutlich niedriger sein können:

    - das Haus/Wohnung ist bezahlt

    - Die Kinder (so man welche hatte) sind aus dem Haus und liegen nicht mehr auf der Tasche

    - Die eigenen Ansprüche verändern sich (werden ggf. geringer)

    - usw...

    Das ist halt indeviduell zu betrachten. Bei mir fallen schonmal die Sparrate und die Beiträge zur BU und PRV weg. Wurden vorher also 15% gespart und mind 5% für diese Versicherungen ausgegeben, dann habe ich 20% weniger Finanzbedarf.


    Kinder dürfte oft schon bedeutend früher aus dem Haus sein.


    Wie das Thema hier immer wieder zeigt, sind anscheinend die meisten auch mit Mitte 50 noch nicht in der Lage, ihren Finanzbedarf zu Beginn der Rente ansatzweise abzuschätzen. Also bleiben nur so allgemeine Angaben, da vorher 100% des Geldes auch gereicht hat.

  • Dieser Effekt, dass die monatlichen Kosten für die Lebenshaltung mit Renteneintritt bzw. in diesem Zeitraum sinken wird m.M.n. nur unzureichend berücksichtigt.

    Nach meinem Dafürhalten ein realitätsferner Ansatz. Es kommt, wie eigentlich immer, entscheidend auf den jeweiligen Einzelfall an.


    Bei manchen bleiben die Kosten (für die Lebenshaltung) mit Eintritt in den Ruhestand in etwa gleich, bei manchen sinken diese und bei wieder anderen steigen diese (ggf. signifikant) an.


    Letzteres gilt insbesondere oftmals in den ersten 10 bis 15 Jahren des Ruhestandes (im Sinne eines "aktiven Unruhestandes"), wenn (endlich) mehr (Frei)Zeit vorhanden ist und genutzt bzw. ausgefüllt wird (aktive Reisen, Unternehmungen, Sport, ggf. neue Hobbys, ggf. neues Auto/Cabrio, E-Bike, Reisemobil usw.).


    Dazu können generell ab einem gewissen Alter - bei manchen auch früher - vermehrt Kosten für Hilfen im Haushalt, Medikamente, Physiotherapie etc. pp. anfallen und/oder für entsprechende altersgerechte Umbauten in Haus oder Wohnung (Stichwort: Barrierefreiheit - um ein Beispiel zu nennen).


    Kommt es im Ruhestand zu einer längeren oder dauerhaften Pflegebedürftigkeit steigen die Kosten nochmals in eine andere Liga auf (die gesetzliche Pflegeversicherung bietet da bestenfalls eine Art "Teilkaskoschutz"). Viele bis die meisten Altersrenten (Politiker und/oder Beamte ausgenommen) decken oft nicht den sog. monatlichen Eigenanteil ab. Eine private Pflegezusatzversicherung haben lediglich 3,2 Mio. Menschen (letzte mir erinnerliche Zahl) in Deutschland abgeschlossen. Will man sich auch in solchen Fällen eine (Rest)Lebensqualität bewahren kann es sehr schnell ziemlich kostspielig werden (jedenfalls aus Sicht eines Otto Normalverbrauchers).

  • Klar, man zieht alle Paar Jahre um, genossenschaftliche Wohnungen kommen für einen nicht in Betracht usw.


    Falls ich 50% meines Nettogehaltes fürs Wonen ausgeben müsste, dann müsste ich schon so einen extremst ausgefallenen Job mit nur einem einzigen AG in ganz D haben, dass ich mir sowas längere Zeit antun würde.

    offenkundig ist das Thema Wohnungssuche in Metropolen für den ein oder anderen eine philosophische Vorlesung fern jeder Praxiserfahrung.

    Allein schon die Annahne dass man in der Meteopole München eine Möglichkeit auf eine genossenschaftliche Wohnung hätte zeugt von grosser Unerfahrenheit auf diesem Gebiet.

  • Nach meinem Dafürhalten ein realitätsferner Ansatz. Es kommt, wie eigentlich immer, entscheidend auf den jeweiligen Einzelfall an.

    Nach meinem Dafürhalten ein absolut realistischer Ansatz, da es eben immer auf den individuellen Einzelfall ankommt. Natürlich beziehe ich mich hierbei auf meinen persönliche Situation, die ich logischerweise besser einschätzen kann als irgend jemand sonst hier.

    (...) und bei wieder anderen steigen diese (ggf. signifikant) an.


    Letzteres gilt insbesondere oftmals in den ersten 10 bis 15 Jahren des Ruhestandes (im Sinne eines "aktiven Unruhestandes"), wenn (endlich) mehr (Frei)Zeit vorhanden ist und genutzt bzw. ausgefüllt wird (aktive Reisen, Unternehmungen, Sport, ggf. neue Hobbys, ggf. neues Auto/Cabrio, E-Bike, Reisemobil usw.).

    Ja da kenne wir einige Beispiele in unserem Bekanntenkreis, bei denen die Einkausfliste von Jahr zu Jahr teurer und größer zu werden scheint.


    Entspannterweise sind wir diesbezgl. entgegengesetzt polarisiert, weshalb wir diese Manie nach mehr Abenteuer, Mehr (Er)Leben, Mehr Urlaub, mehr, mehr, mehr - amüsiert und mit leichtem Kopfschütteln betrachten.

    Dazu können generell ab einem gewissen Alter - bei manchen auch früher - vermehrt Kosten für Hilfen im Haushalt, Medikamente, Physiotherapie etc. pp. anfallen und/oder für entsprechende altersgerechte Umbauten in Haus oder Wohnung (Stichwort: Barrierefreiheit - um ein Beispiel zu nennen).

    Stimmt, weswegen wir bereits heute einige dieser Umbauten schon abgeschlossen haben, bzw. durch den in ca. 10-15 Jahren geplanten Umzug in eine reduzierte, seniorengerechte Wohneinheit auf ein vernünftiges Maß an Wohnen verringern.

    Kommt es im Ruhestand zu einer längeren oder dauerhaften Pflegebedürftigkeit steigen die Kosten nochmals in eine andere Liga auf (die gesetzliche Pflegeversicherung bietet da bestenfalls eine Art "Teilkaskoschutz"). Viele bis die meisten Altersrenten (Politiker und/oder Beamte ausgenommen) decken oft nicht den sog. monatlichen Eigenanteil ab.

    Ein trauriger und realer Missstand! Auch hier haben wir soweit es uns möglich war eine tragfähige Regelung gefunden, die jedoch nicht jedem offensteht.

  • Meiner Ansicht nach wird dabei jedoch immer wieder vergessen, dass die Lebenshaltungskosten mit dem Renteneintritt ja auch deutlich niedriger sein können:

    - das Haus/Wohnung ist bezahlt

    - Die Kinder (so man welche hatte) sind aus dem Haus und liegen nicht mehr auf der Tasche

    - Die eigenen Ansprüche verändern sich (werden ggf. geringer)

    - usw...

    Wir kalkulieren zum Rentenbeginn für einige Jahre mit eher steigendem Finanzbedarf (z.B. Reisen). Das sollte dann gegeben sein, da u.a. ja die Sparraten für das Depot wegfällt.

    Und wie es dann im höheren Alter aussieht weiß man eben nicht (Pflege).

    Ich sitze dann mümmelnd und sabbernd in einem Rolli und starre auf das Trockenblumengesteck im Pflegeheim "Zur allerletzten Ruhe"...

    Wenn es so ist, ist es ja schön für Dich, da Du ja nichts mehr von Deinem Zustand mitbekommst.

    Aber es gibt auch genügend Fälle von Menschen, die geistig noch fit, aber körperlich einfach fertig sind.

    Und da macht es wohlmöglich schon einen Unterschied, ob Du Dir z.B. regelmäßige Physiotherapie leisten kannst um Deinen Gesundheitszustand möglichst noch lange zu erhalten. Und denke auch mal an Deine Liebsten. Schieben die Dich nachher zwangsweise in das Pflegeheim nach Sozialsatz ab, oder reicht es finanziell doch für eine etwas bessere Unterbringung. :/


    Ich bin jedenfalls froh darüber, dass sich meine Mutter keine großen Gedanken darüber machen muss, wenn Sie demnächst in eine Seniorenunterkunft in meine Nähe kommt, ob Sie sich die Unterbringung dort leisten kann. Ich habe einige Heime besichtigt und würde da einen geliebten Menschen niemals unterbringen wollen! :rolleyes:

  • Ich denke, da wird jeder für sich selbst bzw. für seine Angehörigen eine ganz individuelle Sichtweise haben. Natürlich wollen alle in der Besten aller Umgebungen alt werden, wohlumsorgt und gepflegt. Ob es so kommt... niemand kann das sagen. Ich persönlich sehe für mich keinen besonderen Vorteil in einer besonders förderlichen Altenpflege unterzukommen, aber das ist nunmal meine private Angelegenheit. Sollte es dennoch dazu kommen - na gut, sei's drum Ich habe jedoch wichtigeres in meiner letzten Lebensphase vor, als das mich ein möglichst angenehmes Ambiente davon womöglich noch ablenken würde.

  • offenkundig ist das Thema Wohnungssuche in Metropolen für den ein oder anderen eine philosophische Vorlesung fern jeder Praxiserfahrung.

    Stimmt irgendwie, wie ich auch schon geschrieben habe. Ich wäre nicht dazu bereit, >= 50% meines Nettos dauerhaft fürs Wohnen auszugeben. Dazu war/ist meine Ausbildung und Job nicht speziell genug, dass ich diesen nur zwingend in München bei einem AG ausüben könnte, der dann auch noch dauerhaft für den Standort zu schlecht zahlt.


    Umgezogen bin ich immer nur, wenn es zwingend erforderlich war, und da war immer das Gesaltpaket relevant nur nicht nur der Job.


    Allein schon die Annahne dass man in der Meteopole München eine Möglichkeit auf eine genossenschaftliche Wohnung hätte zeugt von grosser Unerfahrenheit auf diesem Gebiet.

    Stimmt auch wieder, da ich 50km südlich von München schon nicht mehr in der Metropole München lebe (auch wenn mein AG das gerne anders bezeichnet). Die Maro haben sie hier gerade erst vor der Insolvenz gerettet.


    Ob mein Vermieter seit meinem Auszug 2017 damit begonnen hat, die Miete alle 3 Jahre max. zu erhöhen, wage ich zu bezweifeln, das hat er die 14 Jahren vorher jedenfalls nicht getan. Sonst läge die Miete noch einiges unter den (laut Google) ortsüblichen von 16€/qm.

    Unterhaching zählt mit Sichehreit auch nicht mehr zur Metropole München. Erst recht nicht, wenn man es (wie meine Schwester) geschafft hat, dort einen "Werkswohnung" zu erhalten.


    Und denke auch mal an Deine Liebsten. Schieben die Dich nachher zwangsweise in das

    Pflegeheim nach Sozialsatz ab, oder reicht es finanziell doch für eine etwas bessere Unterbringung.

    Wenn ich früh genug daran denke und erwarte, dass meine Partnerin mich ggf. sogar überleben könnte, dann ist eine Pflege-Tagegeldversicherung für mich (als Angestellter) die einzige Lösung.

  • Ich habe jedoch wichtigeres in meiner letzten Lebensphase vor, als das mich ein möglichst angenehmes Ambiente davon womöglich noch ablenken würde.

    Wie alt bist du? Und wieviel Kontakt hast du zu alten pflegebedürftigen Menschen und kennst du deren Lage?


    Lieber gesund jung und reich als alt arm und krank. Nur können wir uns nicht immer alles aussuchen und manchmal läufts echt blöd…..

  • Wie alt bist du? Und wieviel Kontakt hast du zu alten pflegebedürftigen Menschen und kennst du deren Lage?

    ich bin nahe der Siebzig, arbeite mit mehrfach beeinträchtigten Menschen und kenne die Situation - auch die aktuelle in den Pflegeheimen,

  • und kenne die Situation - auch die aktuelle in den Pflegeheimen,

    Dann passt dieser aktuelle Bericht zur Bearbeitungsdauer der so genannten “Hilfe zur Pflege“.

    Es ist natürlich einfach die „Stütze“ nach SGB XII. Teils katastrophal lange Bearbeitungszeit.


    Rauswurf droht - Antragsstau in Sozialämtern bringt Bewohner von Pflegeheimen in Bedrängnis
    Sozialämter brauchen meist Monate, in Extremfällen länger als ein Jahr, bis Anträge auf "Hilfe zur Pflege" entschieden werden. Das ergab eine Umfrage von…
    www.tagesschau.de

  • Ich persönlich sehe für mich keinen besonderen Vorteil in einer besonders förderlichen Altenpflege unterzukommen, aber das ist nunmal meine private Angelegenheit.

    Meine Sicht - "aber das ist nun mal meine private Angelegenheit" - ist diesbezüglich eine andere. Da ich seit fast 30 Jahren als stets alleiniger Bevollmächtigter Betreuungs- und Pflegefälle in der Familie hatte (und immer noch einen habe) traue ich mir diese persönliche Einschätzung und Beurteilung zu.

    Sollte es dennoch dazu kommen - na gut, sei's drum Ich habe jedoch wichtigeres in meiner letzten Lebensphase vor, als das mich ein möglichst angenehmes Ambiente davon womöglich noch ablenken würde.

    Die Frage ist generell, zu was man in der "letzten Lebensphase" noch fähig ist, um dann beispielsweise noch "Wichtigeres" zu unternehmen oder "vorzuhaben" ... Selbst der mir von so manchen angekündigte Suizid für solche Fälle wurde (oder konnte) dann nicht mehr durchgeführt werden.



    Nur am Rande: Bist Du jetzt eigentlich Chrizly aus Nr. 35 oder Chrisly aus Nr. 32 ... ?

  • Nur am Rande: Bist Du jetzt eigentlich Chrizly aus Nr. 35 oder Chrisly aus Nr. 32 ... ?

    The one and only! 😁


    Aber nur mal am Rande: Wieso willst du eigentlich persönliche Ansichten von anderen immer beurteilen? Das steht dir doch gar nicht zu!

    Du kannst dazu gerne ganz unverbindlich deine Meinung äußern, aber die persönliche Sichtweise eines anderen zu beurteilen - das geht nicht, denn damit signalisierst du ja "Ich kann aufgrund von "XYZ abc" das besser beurteilen als du selbst.

    Und das ist nicht nur völliger Schwachsinn sondern absolut unhöflich und rücksichtslos!

    [Anm. Moderation: Ein Satz aufgrund von Beleidigung entfernt]


    Deine Ansicht ist deine Ansicht und dir völlig unbenommen und das gilt IMMER und für alle Beteiligten.


    ...denk mal drüber nach.

  • Gilt das mit dem IMMER auch für Menschen, die andere Menschen umbringen wollen, weil Sie eine andere Ansicht als Sie selbst vertreten?

    So lange Sie nur die Ansicht vertreten und es nicht aktiv umsetzten ist doch Alles gut, oder? :/

    Und wenn das mit dem Umsetzten später andere tun, kann ich ja nix dafür. Ich hab ja nix gemacht.

    Denk da mal drüber nach!


    PS: Ich finde es unmöglich, dass Du hier mit der 'Nazi-Keule' wedelst! Ach ja, und möglicherweise kann zuweilen die eigene Position auch ein außenstehender besser beurteilen als man selbst. Soll ja vorkommen, dass man ob des einen Baumes vorm Gesicht den ganzen Wald nicht mehr sehen kann.

    PSPS: Deine 'Ansichten' zum Thema Geldanlage sind nun ja auch etwas 'komisch'. Auch wie Du diesbezüglich damit mit Deiner 'Liebsten' umgehst.

  • Gilt das mit dem IMMER auch für Menschen, die andere Menschen umbringen wollen, weil Sie eine andere Ansicht als Sie selbst vertreten?

    Das hat mit dem was ich oben gesagt hatte, überhaupt nichts zu tun. Es geht um gesittete Diskussionen und nicht um Mordlust.


    PS: Ich finde es unmöglich, dass Du hier mit der 'Nazi-Keule' wedelst! Ach ja, und möglicherweise kann zuweilen die eigene Position auch ein außenstehender besser beurteilen als man selbst. Soll ja vorkommen, dass man ob des einen Baumes vorm Gesicht den ganzen Wald nicht mehr sehen kann.

    PSPS: Deine 'Ansichten' zum Thema Geldanlage sind nun ja auch etwas 'komisch'. Auch wie Du diesbezüglich damit mit Deiner 'Liebsten' umgehst.

    Dass nehme ich gerne als deine Art dich zu diesen Themen zu äußern zur Kenntnis. Allerdings sehe ich keinen Anlass meine Ansichten diesbezgl. zu ändern.