Rabot/Tibber/Enstroga Monatsverträge,Wiviel Risiko dabei ?

  • Elektrische Durchlauferhitzer sind eine Minderheit. Im größten Teil der Haushalte wird Warmwasser über die Zentralheizung oder einen WW-Speicher mit Heizstab bereitet.

    Hast Du eine Statistik dazu oder behauptest Du nur?

    Ich habe falsch gefragt. Entschuldige bitte.


    Wenn es im Haus eine Zentralheizung gibt, dürfte in der Tat in den meisten Fällen die Zentralheizung für die Brauchwassererwärmung zuständig sein. Das bezweifle ich nicht. Daß allerdings ein Warmwasserspeicher mit elektrischem Heizstab eine größere Bedeutung hat, bezweifle ich. Ein solcher dürfte eine Seltenheit darstellen. Wenn irgendwo das Brauchwasser elektrisch erwärmt wird, dann mit hoher Wahrscheinlichkeit per Durchlauferhitzer. Ich kenne etliche zentralbeheizte Wohnungen mit nachträglich eingebauten Badezimmern, bei denen man sich den Anschluß der Brauchwasserleitungen an die vorhandene Brauchwasserversorgung gespart hat und die für den Vermieter erheblich billigere Brauchwassererwärmung per elektrischen Durchlauferhitzer installiert hat.


    Wenn man so ein Ding im Haus hat, merkt man das ganz deutlich an der Stromrechnung. Sinnvollerweise werden Durchschnittsverbräuche beim Strom nicht nur nach der Anzahl der Personen in der Wohnung differenziert, sondern auch danach, ob eine elektrische Brauchwassererwärmung vorliegt. Und nein, das morgendliche Duschen kann man nicht aufschieben, bis der Strom billig ist.


    Man könnte durchaus einen vorhandenen, üblicherweise fossil beheizten Brauchwasserspeicher mit einem zusätzlichen elektrischen Heizstab derart ertüchtigen, daß er die mittägliche Spitze des PV-Stroms nutzen könnte. Wenn man das aber in der heutigen Preisstruktur durchrechnet, zieht es einem schnell die Mundwinkel herunter, weil selbst diese technisch relativ einfache Modifikation eine halbe Ewigkeit zur Amortisation erfordert.

    Heimspeicher sind aktuell noch ziemlich teuer.

    [Hast Du denn einen? Was hat er denn gekostet?

    Meiner war im Hauspreis verwurstet, effektiv aber umsonst, da ich damit auf die höhere Förderung fürs EH40+ gekommen bin.

    Ach, wie schön ist es doch, wenn Staatsknete vom Himmel rieselt!

    Gehen wir aber mal von ungeförderten Preisen aus. Da bekommt man aktuell z.B. einen 10 kWh Speicher von BYD für etwas über 5000€, mit Elektriker nehmen wir mal 6500€ an. Dazu rechnen wir 8c Einspeisevergütung und 30c durchschnittlicher Preis für Netzstrom. Jetzt ergeben sich z.B. folgende Möglichkeiten:

    150 PV-Zyklen: 0,22*10*150 = 330€

    200 PV-Zyklen: 440€


    Alleine durch die PV-Zyklen zahlt sich der Speicher also nach 15-20 Jahren ab.

    20 Jahre Amortisationszeit! Wenn das nicht attraktiv ist! Wie lang hält so ein Ding?

    Man sieht, der Speicher kommt damit durchaus über die Wirtschaftlichkeitsgrenze. Mit 8% aus dem ETF kann man das natürlich nicht vergleichen, reine Liebhaberei ist es aber ebenfalls nicht mehr. In der Realität dürften die Strompreise die nächsten Jahre weiter steigen (außer man glaubt an das grüne Märchen vom billigen Ökostrom), sodass die Amortisation früher erreicht wird.

    20 Jahre sind eine lange Zeit, und Energie ist trotz aller Unkerei noch ziemlich billig. Das heißt: Der Spareffekt ist begrenzt. Wie lang ist die Amortisationszeit Deiner PV-Anlage?

  • Wenn es im Haus eine Zentralheizung gibt, dürfte in der Tat in den meisten Fällen die Zentralheizung für die Brauchwassererwärmung zuständig sein. Das bezweifle ich nicht. Daß allerdings ein Warmwasserspeicher mit elektrischem Heizstab eine größere Bedeutung hat, bezweifle ich.

    Vor einigen Jahrzehnten wurden einige Häuser mit Nachtspeicheröfen gebaut und die hat man gerne mit einem elektrischen Boiler kombiniert, um den günstigen Nachtstrom auszunutzen. In den letzten Jahren dürften einige davon durch Brauchwasserwärmepumpen ersetzt worden sein. An der Grundkonstruktion ändert das aber nichts.

    Durchlauferhitzer kenne ich dagegen eigentlich nur von Ferienhäusern und den angesprochenen nachträglich eingebauten Bädern. Letztendlich ist die Diskussion aber auch müßig, da in 10 Jahren die Marktanteile ganz anders aussehen werden als heute und bestehende zentrale WW-Erzeugung sicherlich nicht durch Durchlauferhitzer ersetzt werden wird.


    Wir kommen aber langsam von der ursprünglichen Frage ab. Weitere Diskussionen zum Thema können wir gerne in der Gesprächsecke führen

  • Vor einigen Jahrzehnten wurden einige Häuser mit Nachtspeicheröfen gebaut, die hat man gerne mit einem elektrischen Boiler kombiniert, um den günstigen Nachtstrom auszunutzen. In den letzten Jahren dürften einige davon durch Brauchwasserwärmepumpen ersetzt worden sein.

    ... schon damals rechnete sich die Konstruktion nur über einen sehr günstigen Stromtarif (wie ihn beispielsweise unser E-Werk seinen Angestellten bot). Ohne diese Subvention war das Heizen mit dieser Konstruktion teuer. Viele von diesen Konstruktionen hat man längst umgebaut (Nein, ich habe keine Statistik darüber, wieviele Wohnungen in Deutschland noch immer mit Nachtspeicherheizungen beheizt werden - oder gar direkt elektrisch).

    Durchlauferhitzer kenne ich dagegen eigentlich nur von Ferienhäusern und den angesprochenen nachträglich eingebauten Bädern.

    Elektrische Durchlauferhitzer kenne ich von vielen neuen Bädern. Wenn in einem Mehrfamilienhaus beispielsweise keine Zirkulationsleitung zum zentralen Brauchwasserbehälter im Keller vorhanden ist, ist ein solches Gerät deutlich komfortabler für die Mieter als die zentrale Warmwasserversorgung, speziell in oberen Stockwerken. Dazu ist die Installation solcher Geräte viel billiger als das Verlegen neuer Rohre. Entsprechend häufig sieht man sie, im Bestand, aber auch im Neubau.


    Die Tatsache, daß bei Durchschnittsverbräuchen von Haushalten stets nach elektrischer Brauchwassererwärmung gefragt wird, dürfte ein Hinweis dafür sein, wie verbreitet die Konstruktion sein muß. Und nein, Heizung ist nochmal ein anderer Schnack. Wenn einer nicht nur mit Strom das Brauchwasser erwärmt, sondern auch heizt, kommen nochmal ganz andere Verbrauchswerte zustande.

    Wir kommen aber langsam von der ursprünglichen Frage ab. Weitere Diskussionen zum Thema können wir gerne in der Gesprächsecke führen.

    Es geht in diesem Thread um zeitvariable Stromverträge. Wenn man hört, was die Bundesregierung dazu sagt, scheinen solche sowohl das Heil für die Energiewende zu sein als auch erhebliches Sparpotential für die Bevölkerung zu bieten. Ich sehe das skeptisch zumindest für den Teil der Bevölkerung, der keine großen wenig zeitabhängigen Stromverbraucher wie etwe ein E-Mobil oder eine Wärmepumpe hat. Du als PV- und Häuslebauer mit Wärmepumpe bist gegenteiliger Ansicht. Daraus ergibt sich meines Erachtens sehr wohl eine Diskussion, die hier auch durchaus ihren Platz hat.

  • ... schon damals rechnete sich die Konstruktion nur über einen sehr günstigen Stromtarif (wie ihn beispielsweise unser E-Werk seinen Angestellten bot). Ohne diese Subvention war das Heizen mit dieser Konstruktion teuer. Viele von diesen Konstruktionen hat man längst umgebaut (Nein, ich habe keine Statistik darüber, wieviele Wohnungen in Deutschland noch immer mit Nachtspeicherheizungen beheizt werden - oder gar direkt elektrisch).

    Für Nachtspeicher ist das in 10 Sekunden herauszufinden, es sind ca. 1,6 Millionen Haushalte.

    Bei meinen Eltern steht übrigens die angesprochene Konstruktion aus Nachtspeicher und Elektroboiler, auch wenn die Nachtspeicheröfen praktisch nie in Betrieb sind und immer per Holzofen geheizt wird. Hier in der Gegend ist auch ein größerer Anteil der Bestandsimmobilien in den Portalen noch mit Nachspeichern ausgerüstet.

    Die Tatsache, daß bei Durchschnittsverbräuchen von Haushalten stets nach elektrischer Brauchwassererwärmung gefragt wird, dürfte ein Hinweis dafür sein, wie verbreitet die Konstruktion sein muß.

    Das hat nichts mit Verbreitung zu tun, sondern mit der benötigten Strommenge. Über den Daumen gepeilt rechnet man mit 600-800 kWh pro Person und Jahr fürs Warmwasser. Und wenn ich die dem Stromverbrauch zuschlage, macht es eben einen Unterschied, ob man 2000 kWh mehr oder weniger im Jahr braucht. Gilt übrigens auch für Gas, Öl oder Fernwärme...nur ist der prozentuale Unterschied zwischen 1500 und 3500 kWh Strom deutlicher als der zwischen 18 000 und 20 000 kWh Gas.


    Ich sehe das skeptisch zumindest für den Teil der Bevölkerung, der keine großen wenig zeitabhängigen Stromverbraucher wie etwe ein E-Mobil oder eine Wärmepumpe hat.

    Dass variable Tarife nur einen Sinn machen, wenn auch der Stromverbrauch variabel ist, dürfte offensichtlich sein.

    Und während ich der Regierung gerne übermäßigen Optimismus unterstelle, ist heute schon klar, dass der Anteil der variablen Verbräuche in Zukunft deutlich zunehmen wird. Für den TE brauchen wir aber keine Grundsatzdiskussion führen, der hat aktuell ganz konkrete Lebensumstände, in denen es sich lohnt oder eben auch nicht.

  • ... schon damals rechnete sich die Konstruktion [nämlich Beheizung über Nachtspeicheröfen und Brauchwassererwärmung über elektrisch beheizte Brauchwasserspeicher] nur über einen sehr günstigen Stromtarif (Nein, ich habe keine Statistik darüber, wieviele Wohnungen in Deutschland noch immer mit Nachtspeicherheizungen beheizt werden)

    ca. 1,6 Millionen Haushalte [sind mit Nachspeichern beheizt]

    Hier in der Gegend ist auch ein größerer Anteil der Bestandsimmobilien in den Portalen noch mit Nachspeichern ausgerüstet.

    Das ist mittlerweile eine recht teure Art und Weise, seine Wohnung zu beheizen.

    Die Tatsache, daß bei Durchschnittsverbräuchen von Haushalten stets nach elektrischer Brauchwassererwärmung gefragt wird, dürfte ein Hinweis dafür sein, wie verbreitet die Konstruktion sein muß.

    Das hat nichts mit Verbreitung zu tun, sondern mit der benötigten Strommenge.

    Nein. Für nur 1000 Fälle beispielsweise würde man keine eigene Kategorie einführen.

    Über den Daumen gepeilt rechnet man mit 600-800 kWh pro Person und Jahr fürs Warmwasser. Und wenn ich die dem Stromverbrauch zuschlage, macht es eben einen Unterschied, ob man 2000 kWh mehr oder weniger im Jahr braucht. Gilt übrigens auch für Gas, Öl oder Fernwärme...nur ist der prozentuale Unterschied zwischen 1500 und 3500 kWh Strom deutlicher als der zwischen 18 000 und 20 000 kWh Gas.

    Klar. Die Nachtspeicherhaushalte sind in dieser Rechnung allerdings nicht mit enthalten, denn die kommen übers Jahre nicht mit 3500 kWh Strom aus (es sei denn, sie heizten ausschließlich mit einem zusätzlichen Holzofen.

    Dass variable Tarife nur einen Sinn machen, wenn auch der Stromverbrauch variabel ist, dürfte offensichtlich sein.

    Das ist in der öffentlichen Diskussion nicht so ganz offensichtlich. Die öffentliche Diskussion ist beherrscht von der Waschmaschine, nicht etwa vom Brauchwasserspeicher oder dem E-Mobil. Eine Waschmaschine braucht aber noch nicht einmal so viel Strom, und so richtig gut verschieben kann man ihren Bedarf auch nicht. Dazu kommt der geringe Preisunterschied: Waschen, wenn man abends nach Hause kommt: 30 ct. Hinterher die Wäsche in aller Ruhe aufhängen. Da mag sie trocknen, so lange sie will. Oder ich haue sie für 60 bis 100 ct Strom in den Trockner und habe sie noch am gleichen Abend zusammengefaltet im Schrank. Waschen mitten in der Nacht: 20 ct. Und morgens, wenn die Zeit ohnehin immer knapp ist, soll ich auch noch die Wäsche aufhängen, damit sie über den Tag nicht vor sich hin knittert? Und das für schlichte 10 ct Ersparnis? Es rechnet sich einfach nicht.


    Auch ist der finanzielle Unterschied zu diesen Tibber-Tarifen zu gering. Heute würde mich der Tibber-Strom mitten in der Nacht 27,5 ct/kWh kosten, in der teuersten Zeit um 18.00 Uhr aber 31,5 ct/kWh. Kein Preisanreiz.


    Ich erinnere mich an einen Artikel der geschätzten Ines Rutschmann, die damals Energieexpertin von Finanztip war. Tenor: So richtig was gebracht hat der Wechsel zu einem zeitdynamischen Stromtarif nicht. Und ehrlich gesagt: mit 10 oder 15% Preisminderung könnte man mich auf dem Sektor auch nicht locken. Ich bleibe bei meinem Festvertrag, schieße eine 10 bis 15%ige mögliche Preisersparnis nonchalant in den Wind, brauche dafür dann aber während der Laufzeit meines Vertrags auch keine Verdoppelung (oder mehr) meines Strompreises zu befürchten.

  • Zurück zu mein Desktop PC/Monitor/Lautsprecher:


    Also ich habe jetzt nach


    172 h also 7 Tage einen Verbrauch von 4,67 kw/H


    Wenn ich das mal 4,33 Nehme (Monat) bin ich bei 31 kw/h macht also ca. 372 kw im Jahr.

  • Wenn ich das mal 4,33 Nehme (Monat) bin ich bei 31 kw/h macht also ca. 372 kw im Jahr.


    Hängt sonst nichts dran? Könnte schon passen, wobei es mir in der Kombi doch etwas hoch vorkommt.


    Mein Aufbau:

    Desktop-PC für Büro und Gaming mit 650W Netzteil und RTX3080

    + Subwoofer-Lautsprecher

    + 2 32" Monitore

    + USB Ladegerät für Handy/Earphones

    + LED Schreibtischlampe

    Verbrauch über 6 Monate insgesamt: 276 kWh (so lange habe ich den Strommesser installiert)


    Meine tägliche Nutzung privat/beruflich ist so 8-12h. Im Jahr würde ich also bei 552 kWh liegen.

  • Hi,

    Die Arbeitspreise bei Ostrom werden täglich anhand des Börsenstrompreises ermittelt. Das bedeutet, dass sich der Preis jeden Tag ändern kann. Allerdings gibt es eine Preisgarantie für den ersten Monat. In diesem Monat wird der Arbeitspreis bei 26,88 Cent pro Kilowattstunde liegen. Ab dem zweiten Monat kann der Arbeitspreis steigen oder fallen.

    Ostrom informiert seine Kunden über Änderungen des Arbeitspreises per E-Mail. Die Kunden haben dann die Möglichkeit, den Vertrag zu kündigen, wenn ihnen der neue Preis nicht zusagt.

    Ich habe selbst Erfahrungen mit dem Ostrom-Tarif. Ich bin seit einem Jahr Kunde und habe bisher keine Probleme gehabt. Der Strompreis ist immer fair und transparent.

  • Nur noch ne kleine LED Lampe am Abend. Der Drucker/Scanner (Kombigerät) ist immer aus und wenn der mal läuft nur 5-10 Minuten kurz.

  • Ich nutze tibber seit 2 Monaten in einer Mietwohnung. Im Dezember habe ich 21 ct/kWh gezahlt. Es ist außerdem praktisch, seinen Momentanverbrauch über die app zu sehen.


    Meine Eltern nutzen es in Ihrem Haus mit wallbox und Wärmepumpe. Sie haben 20 ct/kWh gezahlt, allerdings sind dort die Netzgebühren auch ca. 2 ct höher.


    Momentan bekommt man bei tibber den pulse mit einem Trick kostenlos dazu. Gerne PM schreiben, wenn ihr mehr über tibber wissen wollt.

  • Also ich habe massive Probleme zu Tibber zu wechseln.

    Die melden einen Neueinzug einfach nicht beim Netzbetreiber an.

    Kommunikation nur per Chat+email mit langen Antwortfristen.

    Telefonnummer wird nicht angeboten.


    Hat jemand die Telefonnummer von Tibber?

  • Nein, der support ist wirklich schlecht. Was meinst Du mit Neueinzug?

    Hast Du die Zählernummer angegeben bei tibber oder die Marktteilnehmernummer? Probiere es am besten mal mit der letzteren.

  • Ich kann meinen Beitrag leider nicht editieren, sorry.


    Bei tibber läuft vieles automatisiert, der support ist praktisch nicht vorhanden. Deshalb ist es wichtig, dass man die Zählernummer oder besser Marktteilnehmernummer, richtig angibt. Ohne Leerzeichen und alles. Man kann wenn man keine Antwort von tibber erhält auch den Netzbetreiber kontaktieren. Ich weiß, ist umständlich, aber geht schon.


    Mein tibber code:

    [Link wurde durch Moderator entfernt]


    Wer noch eine ADAC Mitgliedernummer für den kostenlosen pulse benötigt, gerne an

    adac.tibber ät regenpost.de schreiben.

  • Lieber Achim


    Ich weiß nicht, was dein Problem hier ist, dass du hier alle negativ kommentierst. Es wurden Freundschaftswerbungen hier gepostet, wo auch der Kunde, sprich der diesen Vertrag abschließt einen Vorteil hat, nämlich 50€ geschenkt bekommt. Was ist daran verwerflich? Weil du die nicht bekommst ? Weil ich ein Dankeschön von Tibber bekomme ?


    Hast du die mal überlegt, dass es Menschen gibt, die sich über 50 € freuen und gleichzeitig noch sparen können ?


    In diesem Sinne


    Liebe Grüße


    Stefani

  • Nein, der support ist wirklich schlecht. Was meinst Du mit Neueinzug?

    Hast Du die Zählernummer angegeben bei tibber oder die Marktteilnehmernummer? Probiere es am besten mal mit der letzteren.

    Wenn es den in der Anmeldemaske ein Feld für Marktteilnehmernummer gäbe?

    Mit der Marktkoordination des Netzbetreibers sprach ich bereits, um überhaupt über den Status zu erfahren.
    Ich werde es nicht weiter verfolgen und zu Wettbewerber
    Rabot/Enstroga

    gehen.

    Hoffen wir auf bessere Erreichbarkeit.