Was sagt ihr zu den geplanten Einschränkungen beim Bargeldverkehr?

  • Liebe Impidimpi,

    du hast einen schönen Kommentar geschrieben. Aber nicht jeder hat Lust auf 5 verschiedene Bankkarten mit den anhängigen Konten oder auch mit verschiedenen Tablets, Handys und anderen Geräten herum zu hantieren.

    Mir ist der Griff zum Bargeld da weitaus lieber. Das ist für mich reell. Vielleicht liegt es an meinem fortgeschrittenen Alter, aber ich bevorzuge eben das haptische und taktile Moment, abgesehen von der Tatsache, dass ich mich als gläserner Bürger nicht besonders wohl fühle und irgendwie das Festhalten an der eh schon beinah ganz verlorenen Privatsphäre nicht komplett aufgeben will.

    Ich habe auch kein großes Vertrauen in Banken, die einfach - scheinbar ursachen- und erklärungslos - Karten einziehen und wochenlang brauchen, um Ersatz zu liefern.

    Ohne bares hätte ich dann auf die von Achim beschriebene Strategie ausweichen müssen, Bekannten Geld zu überweisen, das sie mir dann freundlicherweise aushändigen!

  • Liebe Impidimpi,

    du hast einen schönen Kommentar geschrieben. Aber nicht jeder hat Lust auf 5 verschiedene Bankkarten mit den anhängigen Konten oder auch mit verschiedenen Tablets, Handys und anderen Geräten herum zu hantieren.

    Mir ist der Griff zum Bargeld da weitaus lieber. Das ist für mich reell. Vielleicht liegt es an meinem fortgeschrittenen Alter, aber ich bevorzuge eben das haptische und taktile Moment, abgesehen von der Tatsache, dass ich mich als gläserner Bürger nicht besonders wohl fühle und irgendwie das Festhalten an der eh schon beinah ganz verlorenen Privatsphäre nicht komplett aufgeben will.

    Ich habe auch kein großes Vertrauen in Banken, die einfach - scheinbar ursachen- und erklärungslos - Karten einziehen und wochenlang brauchen, um Ersatz zu liefern.

    Ohne bares hätte ich dann auf die von Achim beschriebene Strategie ausweichen müssen, Bekannten Geld zu überweisen, das sie mir dann freundlicherweise aushändigen!

    Das kann ich gut verstehen! War auch nicht so gedacht, dass jeder fünf Karten braucht. Ich hab nur von meiner eigenen Situation erzählt und dass zumindest drei Karten kein großes Problem darstellen für viele Menschen heutzutage - erst recht wenn man nicht physisch mit ihnen rum hantieren muss, sondern sie auf dem Mobiltelefon oder ähnlich hat. Ich wollte hiermit zeigen, dass es nicht kompliziert sein muss als Antwort auf die Aussage weiter oben, dass sich manche gar nicht vorstellen könnten wie man so viel Bargeld auf Vorrat haben könnte. Und genauso können sich manche eben nicht vorstellen mehrere Karten zu haben und vielleicht auch überhaupt, dass diese Menschen weitgehend bargeldlos leben wollen und können. Beides ist möglich und das finde ich grundsätzlich auch gut so. Ich ärgere mich, wenn ich in einem Laden nur mit Bargeld zahlen kann. Ich kann es aber aus deiner/eurer Sicht auch verstehen, wenn ihr euch eben darüber ärgert, wenn ihr immer weniger mit Bargeld zahlen könnt.

    Das Argument des „gläsernen Bürgers“ verstehe ich schon, auch wenn ich es nicht teile. Dass es ein „Generationending“ ist, kann ich mir auch gut vorstellen. Gerade wenn man etwas nicht gewohnt ist wirkt es umständlich mit Karten, mehreren Konten, Smartphones etc.

    Insofern finde ich es gut, wenn beide „Formen“ nebeneinander Co-existieren können. Vielleicht wird ja doch auch noch eine digitale, anonyme Variante des Bargelds gefunden, mit der alle zufrieden sind… irgendwann.

  • Mir scheint es, als ob manche Leute es sich einfach nicht vorstellen können, dass man zu Hause einen ausreichend großen Bargeldvorrat hat, um einige Wochen seine alltäglichen Bezahlungen zu tätigen.

    Ich wäre nie auf den Gedanken gekommen nachzufragen, wie man ohne Girokarte mehrere Wochen weiterhin bezahlen kann.

    Das kann ich mir wirklich nicht vorstellen. Wir haben kaum Bargeld zu Hause (wenn es nicht gerade zu Weihnachten Geldgeschenke im Umschlag gab oder ein Kleinanzeigen-Käufer was in bar gezahlt hat). Im Portemonnaie habe ich in der Regel irgendwas zwischen wenige Cent und 100 EUR, die letzten Jahre zunehmend in Richtung wenige Cent. Wobei wir mehrere Konten haben und im Notfall auch von Familie/Freunde Bargeld überbrückungsweise beschaffen könnten, vor allem wenn nur die Karte vom Haupt-Girokonto nicht ginge und Überweisungen noch möglich wären. Okay, da müssten schon von unseren BEIDEN Girokonten bei zwei unterschiedlichen Banken sämtliche Karten (Visa und Giro) nicht funktionieren, und dazu auch noch die Bargeldabhebung im Supermarkt per App nicht. Für einen derart unwahrscheinlichen Fall drei- bis vierstellige Beträge Bargeld zu Hause zu horten ist mir tatsächlich noch nicht in den Sinn gekommen.

    EDIT: Tatsächlich gehe ich inzwischen immer öfter komplett ohne Portemonnaie aus dem Haus. Ich kann mit dem Handy bezahlen, Geld abheben und mein Jobticket ist auch drauf. Mehr brauche ich in aller Regel unterwegs auch nicht.

  • und im Notfall auch von Familie/Freunde Bargeld überbrückungsweise beschaffen könnten

    Wie denn, wenn auch von denen niemand Bargeld zu Hause hat? ^^

    Ich selbst habe immer so viel Bargeld zu Hause, dass ich davon ca. 2 Monate ei kaufen gehen kann. In Zukunft wird auch sicher noch etwas Fremdwährung dazukommen (maßgeblich Dollar). Letztlich ist das halt auch Risikostreuung. :)

  • Eurokollaps ^^ Ich glaube nicht, dass es in naher oder ferner Zukunft passieren wird, aber wenn, dann hab ich halt ein paar Dollars. Ob sie mir dann was nützen? Kein Plan. Aber sie nehmen hier keinen Platz weg. Auch die Opportunitätskosten halten sich in Grenzen. Im Zuge dessen kann ich folgendes Buch von Hartmut Walz empfehlen:

    Konstruktive Crashgedanken

    Wie gesagt, weder hoffe noch glaube ich, dass da bald was passiert. Der Aufwand meinerseits hält sich ausserdem extrem in Grenzen.

  • Liebe Forum Freunde

    Als Aktionär sind wir am jeweiligen Unternehmen beteiligt.

    Als Immobilienbesitzer gehört uns die Immobilie.

    Beides sind SachWerte.

    Einfach gesagt:

    Die jeweilige Landeswährung ist für einen Sachwertbesitzer zweitrangig

    Gedanken machen muss sich, wenn überhaupt,

    ein Anleger in Währungen,

    egal ob Anleihen, Festgeld oder Sparbuch,.

    Sachwerte haben von jeher alle Währungsreformmen, Inflationen, Weltkriege überlebt

    Daher sind wir hier im Finanztip Forum schon längst mit unseren Aktien richtig richtig investiert

    Macht euch lieber mehr Gedanken über den aktuellen Sommerurlaub als über diese für uns zweitrangigen Themen.

    Viele Grüße, McProfit, (78),

    zur Zeit auf Capri in Bella Italia

  • Eurokollaps ^^ Ich glaube nicht, dass es in naher oder ferner Zukunft passieren wird, aber wenn, dann hab ich halt ein paar Dollars. Ob sie mir dann was nützen? Kein Plan. Aber sie nehmen hier keinen Platz weg. Auch die Opportunitätskosten halten sich in Grenzen. Im Zuge dessen kann ich folgendes Buch von Hartmut Walz empfehlen:

    Konstruktive Crashgedanken

    Wie gesagt, weder hoffe noch glaube ich, dass da bald was passiert. Der Aufwand meinerseits hält sich ausserdem extrem in Grenzen.

    M.E. auf jedem Fall nicht völlig abwegig sich ein paar US$, Zloty, SFR oder DKK hinzulegen (je nach örtlicher Nähe). Im Falle eines Euro-Crashs könnte man so zumindest in einem Nachbarland noch Einkäufe tätigen.

    Evtl. praxisorientierter als sich Goldmünzen hinzulegen.

  • Sachwerte haben von jeher alle Währungsreformmen, Inflationen, Weltkriege überlebt

    Da muss ich zustimmen.

    Habe mir aus dem Internet bezüglich der letzten Währungsreform in West-DE (1948) notiert:

    Jeder erhielt 40DM Startgeld.

    Umtauschverhältnis zur RM:

    1:1 Löhne, Renten, Pensionen, Aktien, Mieten

    1:0,055 Bargeld, Sparguthaben

    1:0,1 Schulden

    Schulden wurden also etwas weniger abgewertet als Geldguthaben.

    Gold blieb auch Gold.

  • Eurokollaps ^^ Ich glaube nicht, dass es in naher oder ferner Zukunft passieren wird, aber wenn, dann hab ich halt ein paar Dollars. Ob sie mir dann was nützen? Kein Plan. Aber sie nehmen hier keinen Platz weg. Auch die Opportunitätskosten halten sich in Grenzen. Im Zuge dessen kann ich folgendes Buch von Hartmut Walz empfehlen:

    Konstruktive Crashgedanken

    Wie gesagt, weder hoffe noch glaube ich, dass da bald was passiert. Der Aufwand meinerseits hält sich ausserdem extrem in Grenzen.

    Ok verstehe. So etwas dachte ich mir schon. Vielleicht führt dies jetzt ein bisschen über das Thema „Bargeld“ hinaus, aber da es ja hier konkret darum geht Bargeldvorräte zu halten…: ich kann die Idee dahinter nachvollziehen und nein, ein Eurokollaps ist nun zumindest nicht völlig abwegig, wenn auch eher sehr unwahrscheinlich aus meiner Sicht. Die Frage meinerseits wäre, auf welche (unwahrscheinlichen) Szenarien man sich denn alles vorbereiten muss oder sollte, wenn man einmal anfängt? Und vor allem in welcher Weise genau? Wie viel Dollar würde denn im genannten Szenario, in dem wir ja davon ausgehen, dass der Dollar überhaupt noch funktioniert und akzeptiert wird, notwendig sein, wie man auf Vorrat halten müsste? Komme ich in so einem Fall mit ein paar hundert Dollar irgendwie weit? Wo fange ich an (mit wie viel fange ich an) und wo höre ich auf?

  • Die Frage meinerseits wäre, auf welche (unwahrscheinlichen) Szenarien man sich denn alles vorbereiten muss oder sollte, wenn man einmal anfängt?

    Müssen muss man gar nix ^^ Man kann sich nicht auf alles vorbereiten, auch nicht, wenn der Aufwand minimal wäre. Dafür kann einfach zu viel Unterschiedliches passieren. Das heisst aber ja nicht, dass man deswegen gar nix machen sollte. Jeder so wie er will und wie er die Risiken und Aufwände einschätzt.

    Zur Menge an Dollars: Auch dazu steht etwas in dem Buch von Hartmut Walz. In meinem Fall wären es ein paar hundert. Ob das reicht? Wir werden es hoffentlich nie sehen.... Ob der Dollar dann noch lebt und akzeptiert wird? Kp, dann versuch ich es halt mit CHF oder Australischen Dollar...

  • Ok verstehe. So etwas dachte ich mir schon. Vielleicht führt dies jetzt ein bisschen über das Thema „Bargeld“ hinaus, aber da es ja hier konkret darum geht Bargeldvorräte zu halten…: ich kann die Idee dahinter nachvollziehen und nein, ein Eurokollaps ist nun zumindest nicht völlig abwegig, wenn auch eher sehr unwahrscheinlich aus meiner Sicht. Die Frage meinerseits wäre, auf welche (unwahrscheinlichen) Szenarien man sich denn alles vorbereiten muss oder sollte, wenn man einmal anfängt? Und vor allem in welcher Weise genau? Wie viel Dollar würde denn im genannten Szenario, in dem wir ja davon ausgehen, dass der Dollar überhaupt noch funktioniert und akzeptiert wird, notwendig sein, wie man auf Vorrat halten müsste? Komme ich in so einem Fall mit ein paar hundert Dollar irgendwie weit? Wo fange ich an (mit wie viel fange ich an) und wo höre ich auf?

    Es gibt Menschen, die Goldvorräte außerhalb der EU 'lagern' um im Falle eines Euro-Crashes einen Teil Ihres Vermögens zu sichern.

    Andere Menschen bauen (wieder) Bunker oder 'preppen' um in einem (Bürger)Krieg Ihr Überleben zu sichern.

    Es gibt also kein Szenario, das abwegig genug ist um sich dafür oder dagegen zu wappnen.

    Dagegen finde ich das überschaubare Vorhalten einer 2. Währung noch ziemlich sinnvoll. Allein wenn man sich die Geschichte der Währungen in Deutschland so ansieht. Meine Mutter hat in Ihrem Leben bisher 4 Währungen erlebt. Und längst nicht bei jedem Währungswechsel blieb dabei der Wert des Geldes bzw. Sparguthabens erhalten!

    Was spricht also dagegen sich z.B. in Grenznähe zu Dänemark ein paar tausend DKK hinzulegen. Allein nur um ggf. ein paar Wochen lang im Nachbarland Lebensmittel einkaufen zu können bis eine neue Währung in Deutschland verfügbar ist. :/

    Aus den Erfahrungen meiner Mutter macht es auf jedem Fall Sinn für Sie. Und wenn es Ihr nur hilft gut/besser schlafen zu können. ;)

  • Das kann ich mir wirklich nicht vorstellen. Wir haben kaum Bargeld ...

    Für meinen Teil kann ich mir das sehr gut vorstellen.

    Seit sehr vielen Jahren halte ich generell einen (prozentual minimalen) Anteil meiner Gesamtmittel in Form von Bargeld und auch in Form von fremden Sorten. Für mich schon ein Gebot der Risikostreuung und auch der Unabhängigkeit. Zudem bin ich gerne und möglichst auf unterschiedliche Szenarien vorbereitet. Ganz generell und erst recht in der Eurozone. Ganz davon abgesehen, daß es sich bei Bargeld und Buchgeld um (auch de jure) völlig unterschiedliche Geldarten handelt.

    Wie ich aus meinem Umfeld weiß, ist dies auch dort (bei einer relevanten Anzahl der Leute) durchaus gängige Praxis.

    Aber wie immer gilt natürlich: Das kann, soll und mag jeder nach seiner eigenen Vorstellung gestalten.

  • Es gibt Menschen, die Goldvorräte außerhalb der EU 'lagern' um im Falle eines Euro-Crashes einen Teil Ihres Vermögens zu sichern.

    Nur im "Falle eines Euro-Crashs" ?

    Währungen (erst recht Währungsunionen) können auf unterschiedliche Weise "crashen". Zum Beispiel in einem "echten" Crash also eher plötzlich und eruptiv - aber beispielsweise auch sukzessive sprich schleichend, indem die Währung zwar offiziell weiter besteht aber der innere Wert der Währung gegen Gold etwa immer weiter erodiert.

    Zur Erinnerung: Preis pro Unze Gold Ende bei Euroeinführung 1999 bei ca. 260/270 Euro - aktuell bei ca. 2.170 Euro ... Einen Faktor von > 8 binnen nur 25 Jahren würde ich (und die meisten anderen) unter "Erosion des inneren Wertes der Währung" subsumieren.

    Apropos "außerhalb der EU": Nach dem Umgang der EU mit den eigenen (!) EU-Verträgen (insbesondere die eigene Währung betreffend sprich AEUV) scheint es mir - und vielen anderen übrigens auch - eher fraglich, ob man bezüglich der Eurozone noch von einem rechtssicheren Raum sprechen kann.


    Nur meine persönliche Meinung basierend (leider) auf langjährigen Erfahrungen.

  • Jeder so wie er will und wie er die Risiken und Aufwände einschätzt.

    Nun gut. Zustimmung ;)

    Ich wüsste an der Stelle nicht eben nicht wie ich da ran gehen würde. Klar, ich hätte vermutlich auch diese Ängste nicht, dass ein solches Szenario eintritt und denke auch nicht, dass ich mich davor schützen könnte, wenn es wirklich eintreten würde.

    Aber vielleicht hilft es mir eine Vorstellung davon zu bekommen, wie deine Risikoeinschätzung hier wäre. Welche Höhe würdest du denn bei so etwas ansetzen bezogen auf das Bargeld?

  • Aber vielleicht hilft es mir eine Vorstellung davon zu bekommen, wie deine Risikoeinschätzung hier wäre. Welche Höhe würdest du denn bei so etwas ansetzen bezogen auf das Bargeld?

    Hatte ich oben glaube ich schon geschrieben. In Euro hab ich ca. 1500 Euro, damit sollte ich ca. 2-3 Monate Lebensmittel kaufen können. Vermutlich sogar länger, da man ja im Falle einer wirklichen Krise auch sparsamer wird. Bei der Fremdwährungen würde ich ca. 1/5 von der Euroreserve nehmen. So schlägt es auch Prof. Walz vor.

    Das Buch ist gut, auch wenn man später seine Vorschläge nicht umsetzt ;) Aber du bekommst dann eben eine Vorstellung oder ein Gefühl für die Thematik.

    Dabei kann man vlt auch noch sagen: Bei allen anderen Finanzthemen bin ich ja quasi schon durch und ich langweile mich schnell (hab Depot, Immo, BU, ....). Daher musste eben ein neues Thema her, was ich abarbeiten konnte ^^

  • Sachwerte haben von jeher alle Währungsreformen, Inflationen, Weltkriege überlebt

    Es konnte allerdings sein, daß von einer Immobilie nach einem Bombentreffer nur ein Trümmerhaufen blieb, und das unversehrt gebliebene Haus in Königsberg hat dem vertriebenen Eigentümer nach dem Krieg nicht mehr viel genützt.

    Des Lebens ungemischte Freude ward keinem Irdischen zuteil.

  • Zur Erinnerung: Preis pro Unze Gold Ende bei Euroeinführung 1999 bei ca. 260/270 Euro - aktuell bei ca. 2.170 Euro ... Einen Faktor von > 8 binnen nur 25 Jahren würde ich (und die meisten anderen) unter "Erosion des inneren Wertes der Währung" subsumieren.

    Das schreibst Du nun ja immer wieder.

    Ich hoffe sehr für Dich, daß Du 1999 Dein gesamtes Vermögen in physisches Gold umgetauscht hast (oder in NVidia).