sinvoller Plan für Geldanlage

  • Hallo zusammen,


    in meiner letzten Frage, als ich den Vorschlag eines Vermögensberater gepostet hattet. Wurde relativ einstimmig mir der Tipp gegeben, sowas selber zu machen, da die Kosten immens hoch dafür sind. Vielen Dank an alle dazu :).


    Gesagt getan, nun habe ich mich intensiv die letzten Tage damit beschäftig, und mir nun überlegt wie ich mein Geld für mich am sinnvollsten anlege. Da ich da allerdings Anfänger bin, würde ich mehr gerne ein paar andere Meinungen einholen, ob das so sinnvoll wäre oder ob es da fundamentale Fehler gibt.


    Kurze Eckdaten zu mir:


    -27 Jahre alt. ledig.

    -Altersvorsorge: 10 Jahre Sparplan DWS2W0 75,- EUR, sowie DWS2W2 75 -> Dieses Geld ist für die Rente bzw. für das Alter gedacht.

    - Bausparvertrag was ich in ca. 6 Jahre rausbekomme i. H v. ca. 15.000 EUR

    - Aktuell 18.500 EUR auf dem Tagesgeldkonto der Sparkasse mit 0,4 % Zinsen liegen -> Diese möchte ich nun sinnvoll anlegen.


    Ich werde wenn ich in 6 Jahren den Bausparvertrag rausbekomme meine Wohnung sanieren, hierfür werden die 15.000 EUR drauf gehen.


    Zu den 18.500 EUR:


    Notgroschen und kurzfristig:

    - 7.500 EUR sollen auf ein Tagesgeldkonto mit höchstmöglichen Zinsen

    - 5.000 EUR sollen auf ein Festgeldkonto für 5 Jahre auch mit möglichst hohen Zinsen -> wird später evtl. für die Wohnungssanierung benötigt


    Mittelfristig:

    - 4.000 EUR als Einmalzahlung ETF: Xtrackers MSCI World MSCI World UCITS ETF (ISIN IE00BJ0KDQ92, WKN A1XB5U) -> hier würde auch sobald ich mal immer etwas Geld über weitere Einmalzahlung tätigen.

    - 2.000 EUR als Einmalzahlung EFT VanEck Defense UCITS ETF, ISIN: IE000YYE6WK5, WKN: A3D9M1 -> mir ist bewusst das hier das Risiko höher ist, allerdings bin in der Meinung das Rüstung und Verteidigung die nächsten Jahre immer mehr werden.


    Ich bin gespannt auf euere Meinungen, mir ist bewusst das ihr keine Glaskugel habt und mir nicht sagen könnt was richtig oder falsch ist. Ich möchte lediglich wissen ob es da fundamentale Fehler gibt bzw. ob das so i. O. ist.


    Vielen Dank euch vorab.

  • Moin, herzlichen Glückwunsch zu der Entscheidung, dich selber mit dem Thema zu beschäftigen und auch potentiell kritischen Fragen zu stellen. Ich wünsche dir gutes Gelingen auf deinem Weg.


    Was mir auffällt:

    - Ist dir klar, wieviel du bei deinen beiden DWS Sparplänen zur Altersvorsorge an Ausgabeaufschlägen und Produktkosten zahlst? Vergleich das mal mit den anfallenden Kosten für den gewählten xTracker. Hier lässt du einen nicht unerheblichen Teil deiner Einzahlungen beim Fondsanbieter. Das geht sehr viel günstiger und würde ich aufgrund deines jungen Alters und des Zinseszins Effekts überdenken.

    - Für die Einmalzahlungen: Als Branchenwette wäre mir persönlich die Relation zum übrigen eingesetzten Kapital viel zu groß. Letztendlich wirst du das selbst wissen müssen, meinem Eindruck nach sind hier die meisten (wie auch ich) ohne derartige Wetten dabei und das nicht ohne Grund.

  • Prima @Ansturm das du dich selber kümmern möchtest.



    Was mir außer den oben genannten Punkten noch aufgefallen ist

    Bausparvertrag was ich in ca. 6 Jahre rausbekomme i. H v. ca. 15.000 EUR

    Was hast du da für Sparzinsen und möchtest/brauchst du den Kredit überhaupt in Anspruch nehmen?


    Notgroschen und kurzfristig:

    - 7.500 EUR sollen auf ein Tagesgeldkonto mit höchstmöglichen Zinsen

    - 5.000 EUR sollen auf ein Festgeldkonto für 5 Jahre auch mit möglichst hohen Zinsen -> wird später evtl. für die Wohnungssanierung benötigt


    Schon mal über einen Geldmarktfonds nachgedacht? Die langfristigen Zinsen sind geringer als die Kurzfristigen. Solltest du keine Lust auf Tagesgeldhopping haben würde ich da mal drüber nachdenken.


    Ich wünsche dir gute Finanzentscheidungen.

  • Mittelfristig:

    - 2.000 EUR als Einmalzahlung EFT VanEck Defense UCITS ETF, ISIN: IE000YYE6WK5, WKN: A3D9M1 -> mir ist bewusst das hier das Risiko höher ist, allerdings bin in der Meinung das Rüstung und Verteidigung die nächsten Jahre immer mehr werden.

    Imme daran denken: An der Börse wird die Zukunft gehandelt. Wenn Du Der Meinung bist, dass dieser Sektor in den nächsten Jahren einen Boom erleben wird, sind es möglicherweise alle anderen Marktteilnehmer ebenfalls. Dementsprechend ist dieser Boom bereits in die aktuellen Kurse der Unternehmen eingepreist!

    Wenn man glaubt, dass ein bestimmter Sektor in der Zukunft abgeht, dann muß man in diesen Sektor investieren bevor es alle anderen auch machen. Rüstung wäre z.B. im Januar 2022 eine sehr gute Idee gewesen. ;)

    Und nun frag Dich selbst mal, warum dieser ETF erst 2023 aufgelegt wurde? Der Hype war da, es kommen die ETF auf den Markt... Und die Lemminge investieren Ihr Geld.


    Ich würde einfach mein Geld in einem marktbreiten ETF investieren und solche Sektorwetten sein lassen.

    JustMy2Cent

  • Mittelfristig:

    - 4.000 EUR als Einmalzahlung ETF: Xtrackers MSCI World MSCI World UCITS ETF (ISIN IE00BJ0KDQ92, WKN A1XB5U) -> hier würde auch sobald ich mal immer etwas Geld über weitere Einmalzahlung tätigen.

    - 2.000 EUR als Einmalzahlung EFT VanEck Defense UCITS ETF, ISIN: IE000YYE6WK5, WKN: A3D9M1 -> mir ist bewusst das hier das Risiko höher ist, allerdings bin in der Meinung das Rüstung und Verteidigung die nächsten Jahre immer mehr werden.

    Wie bereits erwähnt solltest du diese Sektorwette nochmal überdenken und dich meiner Meinung nach auf einen marktbreiten Welt-ETF, wie den von dir genannten Xtrackers MSCI World, fokussieren (alternativ ginge auch ein ETF auf den MSCI ACWI oder FTSE All-World, die beide zusätzlich Schwellenländer mit abbilden und deswegen noch breiter gestreut sind).


    Das gilt auch für die beiden Sparpläne auf die DWS-Fonds, da diese sehr hohe laufende Gebühren haben. Die beiden DWS-Fonds beinhalten zwar neben Aktien- auch noch Anleihenanteile von ca. 37% bzw. 16%. Diese sind aber für deine langfristige Altersanlage nicht zwingend nötig, da du deinen stabilisierenden Portfolioanteil über das Tagesgeld bzw. Festgeld abdeckst. Wenn du unbedingt Anleihenanteile mit dabei haben willst, kannst du dir auch mal die Vanguard LifeStrategy ETFs ansehen.

  • Moin, herzlichen Glückwunsch zu der Entscheidung, dich selber mit dem Thema zu beschäftigen und auch potentiell kritischen Fragen zu stellen. Ich wünsche dir gutes Gelingen auf deinem Weg.


    Was mir auffällt:

    - Ist dir klar, wieviel du bei deinen beiden DWS Sparplänen zur Altersvorsorge an Ausgabeaufschlägen und Produktkosten zahlst? Vergleich das mal mit den anfallenden Kosten für den gewählten xTracker. Hier lässt du einen nicht unerheblichen Teil deiner Einzahlungen beim Fondsanbieter. Das geht sehr viel günstiger und würde ich aufgrund deines jungen Alters und des Zinseszins Effekts überdenken.

    - Für die Einmalzahlungen: Als Branchenwette wäre mir persönlich die Relation zum übrigen eingesetzten Kapital viel zu groß. Letztendlich wirst du das selbst wissen müssen, meinem Eindruck nach sind hier die meisten (wie auch ich) ohne derartige Wetten dabei und das nicht ohne Grund.

    Danke für deine Einschätzung.

    Die DWS Sparpläne würde ich jetzt mit dem Wissen aich nicht mehr abschließen, o.g. Vermögensberater hat mir diese vorgeschlagen und Jung und dumm wie ich war hab ich das gemacht.

    Wie würdesr du da vorgehen. Ich denke monatliche Zahlung einstellen. Und einen neuen 10 Jahres Sparplan für ETFs erstellen. Aber was mit den DWS machen? Liegen lassen oder oder auszahlen lassen und in ETFs reinvestieren?


    Mit Branchenwette meinst du die 2000 EUR ins VanEck? Aber nicht die 4.000 EUR in Xtrackers (da diese ja relativ breit gestreut sind und der Risikofaktor relativ niedrig ist). Bei den Van Eck ist es mir bewusst das ein hohes Risiko besteht, daher aich der eher kleinere Betrag.

  • Hallo.


    Hat es einen speziellen Grund, warum mit Einmalzahlungen gearbeitet werden soll und nicht mit Sparplänen?

    Weil ich das Geld aktuell habe, einen zusätzlichen Sparplan möchte ich zurzeit nicht zusätzlich. Da ca. 60% meiner Branche in der ich beruflich tätig bin in Kurzarbeit ist und ich nicht weiß wie es bei meiner Firma in 12 Monaten aussieht.

  • Hey, danke dir für deine Antwort.


    Den Bausparer haben meine Eltern für mich abgeschlossen die den aich zahlen. Das Geld ist allerdings für die Sanierung der Wohnung geplant.


    Geldmarktfonds habe ich mir angeguckt, allerdings möchte ich tatsächlich das Altmodische Tagesgeldkonto, da habe ich einfach ein besseres Gefühl dabei. Da Geldmarktfonds soweit ich da richtig informiert bin, ich keine signifikante höhere Rendite bekomme, als bei den vorgeschlagenen Finanztip Tagesgeldkonten.

  • Danke dir für deine Einschätzung.

    Mir ist bewusst das das Risiko hoch ist und mir ist auch bewusst das ich dickes Minus machen kann. Allerdings bin ich der Meinung das dies die nächsten Jahre deutlich mehr in Richtung Rüstung und Verteidigung geht. Erst vorhin gelesen das der US Senat 95 Mrd Dollar Paket für Verteidigung durchgewunken hatte.


    Vielen Dank für deine Warnung

  • Ich würde die DWS Abteilung verkaufen und in weltweite ETFs, die von FT empfohlenen werden, investieren. Verbuche die Verluste unter Lehrgeld und ärgere dich nicht. Sektoren sind wie mehrfach bereits erwähnt sehr spekulativ, gerade der von dir favorisierte hat die letzten Jahre stark zugelegt, Fortsetzung folgt??? Sehr fraglich, du bist noch sehr jung, arbeite dich ein und bleib immer dabei, damit ist der Hauptteil erledigt.

  • Wie bereits erwähnt solltest du diese Sektorwette nochmal überdenken und dich meiner Meinung nach auf einen marktbreiten Welt-ETF, wie den von dir genannten Xtrackers MSCI World, fokussieren (alternativ ginge auch ein ETF auf den MSCI ACWI oder FTSE All-World, die beide zusätzlich Schwellenländer mit abbilden und deswegen noch breiter gestreut sind).


    Das gilt auch für die beiden Sparpläne auf die DWS-Fonds, da diese sehr hohe laufende Gebühren haben. Die beiden DWS-Fonds beinhalten zwar neben Aktien- auch noch Anleihenanteile von ca. 37% bzw. 16%. Diese sind aber für deine langfristige Altersanlage nicht zwingend nötig, da du deinen stabilisierenden Portfolioanteil über das Tagesgeld bzw. Festgeld abdeckst. Wenn du unbedingt Anleihenanteile mit dabei haben willst, kannst du dir auch mal die Vanguard LifeStrategy ETFs ansehen.

    Vielen Dank für deine Antwort.


    Wie würdest du bei den DWS vorgehen? Monatliche Zahlungen einstellen. ETF mit 10 Jahres Sparplan eröffnen und monatlicj einzahlen. Aber was mit DWS machen? Stehen lassen oder Depot schließen und zusättlich in in den Sparplan mit einfließen lassen?


  • Glückwunsch, dass Du deine Geldanlage in die eigene Hand nehmen willst. Das ist der richtige Weg, der Dir *sehr* viel Geld sparen wird.


    - Dass die DWS-Fonds viel zu hohe Kosten verursachen, haben schon andere angemerkt. Diese Einschätzung teile ich voll und ganz: Das sind katastrophal schlechte Produkte. Finger weg! Letztlich bestehen die Produkte aus Aktien, bzw. Aktien-ETFs und Anleihen, bzw Anleihen-ETFs. Das sind alles Produkte, die Du zu viel geringeren Kosten selbst kaufen und halten kannst.


    - MSCI World ETF ist gut. Ich würde noch darauf achten, dass du einen ETF nimmst, der *keine* Aktienleihe betreibt. Die zusätzliche Rendite, die für dich die Aktienleihe durch den ETF bringt, steht in keinem Verhältnis zu dem Gegenparteirisiko, dass sich aus dieser bei einer gravierenden Finanzkrise ergibt. Und da Du dieses Produkt jahrzehntelang halten willst, musst du des Auftreten einer solchen in dein Risiko-Nutzen-Kalkül einbeziehen.

    Ich kenne drei sehr breit gestreute ETFs ohne Wertpapierleihe, zwei auf den MSCI World, einen auf den MSCI ACWI IMI: WKNs: ETF146, ETFL50, A1JJTD.


    - Mit Bausparverträgen kenne ich mich leider nicht aus.


    - Bzgl. VanEck Defense teile ich die Einschätzung von monstermania.


    Beste Grüße und viel Erfolg!

  • Wie würdesr du da vorgehen. Ich denke monatliche Zahlung einstellen. Und einen neuen 10 Jahres Sparplan für ETFs erstellen. Aber was mit den DWS machen? Liegen lassen oder oder auszahlen lassen und in ETFs reinvestieren?

    Das kannst du dir ja ausrechnen. Die jährlichen Verwaltungskosten dürften mind. 1,5% über denen eines günstigen World oder All Country ETFs liegen. Mit 27 könnte man deinen Anlagehorizont durchaus als 50 Jahre und noch höher definieren. Schau doch mal in einem Sparplanrechner, was das für diesen Zeitrahmen mit den unterschiedlichen Verwaltungskosten für einen Unterschied macht, dann hast du sehr wahrscheinlich die Antwort. Und dann wird da ja auch noch die Frage der Kursperformance sein. Ist besser, wenn du dir das selber anschaust, als dir sagen lässt, was die für dich beste Variante ist. Ich weiß nicht, wieviel du bereits investiert hast und bei Verkauf fallen sicher Gebühren und Steuern auf den Gewinn an. Das muss man dann halt mal gegen rechnen.

  • Mittelfristig:

    - 4.000 EUR als Einmalzahlung ETF: Xtrackers MSCI World MSCI World UCITS ETF (ISIN IE00BJ0KDQ92, WKN A1XB5U) -> hier würde auch sobald ich mal immer etwas Geld über weitere Einmalzahlung tätigen.

    - 2.000 EUR als Einmalzahlung EFT VanEck Defense UCITS ETF, ISIN: IE000YYE6WK5, WKN: A3D9M1 -> mir ist bewusst das hier das Risiko höher ist, allerdings bin in der Meinung das Rüstung und Verteidigung die nächsten Jahre immer mehr werden.

    Die beiden hier meine ich.


    Ich würde eher einen Sparplan einrichten, der zunächst aus den o. g. Beträgen gespeist wird und ggf. später aus dem laufenden Netto weiter bedient wird. (Aber das ist nur meine Überlegung, die verpflichtet logischerweise niemanden.)

  • Hallo auch von mir :) Ich kann mich meinen Vorrednern anschließen. Sektorwetten lieber lassen, teure alte Fonds, Bausparverträge o.ä. Vermutlich so schnell wie möglich loswerden und dann in kostengünstige weltweit gestreute Aktien-ETFs (einer reicht!) für deinen Risikoteil und deinen Sicherheitsteil aufs Tagesgeld und/oder Geldmarkt-ETFs. Über das Verhältnis zwischen den beiden Teilen musst du dir natürlich selbst klar werden. Das hängt von deinem persönlichen Risikoprofil ab.


    ETF mit 10 Jahres Sparplan eröffnen und monatlicj einzahlen.

    Mir ist aufgefallen beim Lesen hier, dass du immer wieder von „10 Jahres Sparplan“ sprichst. Ich hoffe ich habe nichts überlesen, was diese Frage klärt: Warum denn eigentlich nur zehn Jahre?


    Drei Punkte dazu:


    1. Moderne Sparpläne haben (in der Regel) keine feste Laufzeit, sondern können jederzeit von dir verändert, erhöht oder gekündigt werden. Das ist bei modernen Banken und Brokern kein Vertrag den du irgendwo unterschreibst, sondern lediglich im Onlinebanking bzw. Broker einstellst, dass z.B. jeden Monat 100€ in einen MSCI World ETF via Lastschrift oder eigenen Überweisungen gehen sollen.


    2. Nach zehn Jahren beginnt typischerweise erst der Zinseszinseffekt so richtig zu wirken. Wir reden hier doch eher über 20, 30 oder 40 Jahre und vielleicht sogar noch mehr. Du bist doch noch jung und hast ordentlich Zeit Vermögen aufzubauen. Wenn es dir hilft in überschaubareren Zeiträumen zu denken ok, aber eigentlich sinnvoll wäre ein langfristigerer Horizont meiner Meinung nach.


    3. Vor allem auch wegen der empfohlenen Haltedauer jedes ETF-Anteils, den man kauft, für mindestens 15 Jahre. 10 Jahre sind hier ein absolutes Minimum. Hintergrund dazu ist, dass der MSCI World noch nie einen 15-Jahres-Zeitraum hatte, in dem er negativ gelaufen wäre. Darunter gab es diese Zeiträume aber eben schon.


    Viel Erfolg bei deinen eigenen Entscheidungen!