Mittlere Anschaffung lieber aus ETF-Verkauf bei guten Börsen oder aus Tagesgeld finanzieren?

  • Soweit meine ganz persönliche Meinung. Das mögen hier manche anders sehen, aber einige werden mir bestimmt auch zustimmen.

    Grundsätzlich sehe ich das genauso. Entscheidend ist, den Überblick über Einnahmen und Ausnahmen (auch quartalsweise / jährliche / "besondere" wie z.B. Geburtstags-/Weihanchtsgeschenke) zu haben.

    Ich würde aber auch sagen, je geringer das Gehalt ist (bzw. je weniger Spielraum zwischen Gehalt und laufenden Kosten ist), desto wichtiger ist der Notgroschen. Und desto eher wird er wahrscheinlich auch für nicht-existenzielle Krisen angefasst, eben weil ungeplante Ausgaben nicht mal eben aus dem laufenden Gehalt beglichen werden können. Das ist ja auch okay, solange man ihn danach wieder auffüllt (und ja, das würde ich auch machen, bevor ich in ETFs spare bzw. den ETF-Sparplan unterbrechen, bis der Notgroschen wieder aufgefüllt ist).

    Ob man den Notgroschen und die Rücklagen für geplante Ausgaben auf separaten Konten hat, ist dagegen Geschmackssache. Bei uns ist das auch beides zusammen und eher fließend, wir machen das eher so, dass wir sagen, wir wollen einen ungefähr einen bestimmten großzügigen Betrag x als Tagesgeldreserve. Das ist dann die Rücklage für absolute Notfälle genauso wie für den nächsten Urlaub.

  • Ob man den Notgroschen und die Rücklagen für geplante Ausgaben auf separaten Konten hat, ist dagegen Geschmackssache. Bei uns ist das auch beides zusammen und eher fließend, wir machen das eher so, dass wir sagen, wir wollen einen ungefähr einen bestimmten großzügigen Betrag x als Tagesgeldreserve. Das ist dann die Rücklage für absolute Notfälle genauso wie für den nächsten Urlaub.

    Das stimmt. Der Split hat den Vorteil, dass man schneller sieht, wann das "geplante" Geld weg ist. Kann eben gerade bei geringem Einkommen einen psychologischen Vorteil haben, vor allem wenn das Tagesgeldkonto bei einer anderen Bank liegt (was ich nicht sehe, ist auch nicht da).

  • Danke,Meins23 und allen anderen natürlich auch und auch für die interessante unterschiedliche Betrachtung von der Splittung des Notgroschen oder nicht.

    Ich hake da einfach noch an folgender Überlegung:

    mein Notgroschen ist noch nicht alle und wird es auch vorerst noch nicht sein.

    Beim Verkauf von einigen wenigen ETF – Anteilen bräuchte ich nicht so viele Anteile zu verkaufen, da diese zur Zeit einen guten Gewinn gemacht haben.

    Beim Notgroschen müsste ich die komplette Summe,die ich für die Extra-Ausgebe brauche,abheben. ( beim ETF Iist zur Zeit ein guter Teil der benötigten Summe Gewinn,also nicht von mir da eingezahlt)

    Stimmt so natürlich nicht ganz, weil auf den ETF Gewinn ja Steuern kämen. Ich müsste ausrechnen, wie viel das ausmacht.

    Aber ich denke, dass ich eben weniger des eingezahlten Kapitals köpfen müsste bei den ETFs.

    Anderes Thema von euch war, einen Überblick über die kommenden Ausgaben zu haben. Bei mir ist es so, dass ich das schlicht DEFINITIV NICHT weiß. Es kommen so oft unerwartete Ausgaben, die ich wirklich vorab nicht voraus sehen konnte, dass ich das einfach überhaupt nicht vorher weiß, wie viel das wird.

    Wie gehe ich damit um? (ich verstehe eure Kommentare so, dass ich das vorher wissen müsste)

    Oder ging es darum, dass man mehrere Jahre erst mal guckt, was anfällt und durch die Erfahrung dann ungefähr abschätzen meint zu können, was da kommen wird?

  • Beim Verkauf von einigen wenigen ETF – Anteilen bräuchte ich nicht so viele Anteile zu verkaufen, da diese zur Zeit einen guten Gewinn gemacht haben.

    Dann mach das doch bei der nächsten unerwarteten Ausgabe, wenn dein Notgroschen dafür nicht reichen sollte. Um den Notgroschen schnellstmöglich aufzufüllen ganz einfach sämtliche Sparraten aufs Tagesgeld umleiten. Auch, wenn man dann mehrere Monate nicht in den ETF einzahlt!

    Es kommen so oft unerwartete Ausgaben, die ich wirklich vorab nicht voraus sehen konnte, dass ich das einfach überhaupt nicht vorher weiß, wie viel das wird.

    Kannst du vlt mal ein oder zwei Beispiele nennen? Nur, damit ich mir vorstellen kann, um was es geht? Wenn du nicht magst weil zu persönlich brauchst du natürlich nicht antworten. Hört sich irgendwie grad an, als hättest du eine Pechsträhne

  • Hier kommt noch einmal ein Kompliment an die Forumsfunde hier die sich immer noch derart viel Mühe machen dem Forums Freund Svenja76 zu erklären, wie er am besten seine unerwartete Ausgabe, ich glaube von 800 € , finanziert.

    Viele Grüße, McProfit

    Ich sehe das mittlerweile eher als "Bildungsauftrag", damit die Entscheidung bei einer zukünftig ähnlichen Situation auch ohne das Forum beantwortet werden könnte ;)

  • Ja, ich finde das auch wirklich total nett von euch! Das stimmt. Ich frage immer wieder so hartnäckig nach, weil ich nicht genau verstehe, warum ich nicht so eine Anschaffung in Höhe von circa 800 € von ETFanteilen, die gerade einfach extrem gut gelaufen sind, nehmen sollte... Warum ihr trotzdem meint, ich soll es vom Notgroschen nehmen.

    Aber gut, auch wenn das für mich noch nicht ganz beantwortet ist, euer Rat ist ja klar…😊

    BS.C, es sind Ausgaben unterschiedlichster Art: ich brauche nun doch eine Brille, und zwar eine Gleitsicht Brille, Hitzeschutz für meine Fenster im Dachgeschoss, Inspektion/TÜV.

    neue Sichtschutzmatte für den Balkon, Besuch im Kletterpark, also zusätzlich zu den teuren, unerwarteten Ausgaben so kleinere Sachen von 40-100 €, die sich so fies summieren.

    weitere Extra Ausgaben . die ich bei besserem vorausplanen doch hätte absehen können müssen, wie immer mal wieder Kleidung,Sportkurse… da könnte ich, wenn ich das jährlich versuchen soll, vorauszusagen (so meint ihr es doch, oder??) Versuchen, irgendeine ungefähre Summe zu veranschlagen, vorher richtig absehbar ist das alles überhaupt nicht für mich.

    Ich habe jetzt aber mit dem japanischen Haushaltsbuch angefangen und werde dann nach einigen Minaten vielleicht schon besser wissen,welche Summen an Extras ich da so ganzextrem grob für veranschlagen muss.

  • Ich frage immer wieder so hartnäckig nach, weil ich nicht genau verstehe, warum ich nicht so eine Anschaffung in Höhe von circa 800 € von ETFanteilen, die gerade einfach extrem gut gelaufen sind, nehmen sollte... Warum ihr trotzdem meint, ich soll es vom Notgroschen nehmen.

    Genau für unerwartete Ausgaben ist nun einmal der Notgroschen da. Punkt.

    Parallel überlegst Du, ob Du marktbedingt einen Teil Deiner ETFs verkaufen solltest. Das ist Markettiming, was Du als passiver Anleger vermeiden solltet. Klappt meist sowieso nicht!

    Kann man natürlich machen, aber bei den meisten ETF-Anlegern ist das vor Rentenbeginn eher ein Tabubruch. Widerspricht dem regelmäßigen, konsequenten Ansparen einer Altersvorsorge.

  • Inspektion und TÜV sind aber ja gerade nicht unerwartet ;) Man muss schließlich alle 2 Jahre zum TÜV und auch eine Inspektion macht man jährlich oder alle 2 Jahre. Daher könntest du jetzt also schon jeden Monat Geld dafür zur Seite legen.

    Kurzes Beispiel wie ich es mache (ohne zu sagen, dass das der richtige Weg sei und ich ja ein ach so toller Typ bin!):

    Autos sind für mich Geldverbrenner, sie kosten mich schlicht jeden Monat Geld. Ich weiß aber ja nunmal, dass ich jedes Jahr dafür Steuern und Versicherung zahlen muss. Ebenso brauche ich alle paar Jahre neue Reifen. Und wie jedes technische Gerät geht auch mal was kaputt. Also lege ich jeden Monat 1/12 von Versicherung und Steuern zur Seite, ebenso wie Pauschale für Reparaturen/TÜV/Inspektion. Diese Pauschale ist zu Anfangs natürlich etwas ungenau, mit den Jahren kann ich sie aber immer besser einschätzen. Letztens ist meine Kupplung und das 2-Massenschwungrad kaputt gegangen, Kosten ca. 1900 Euro. Andere Leute hätten sich jetzt groß geärgert und Schnappatmung bekommen, weil sie nicht wüssten, woher sie das Geld nun nehmen sollen. Mir war es völlig egal. Ich hab einfach von meinem Gesparten die 1900 Euro genommen, die ich über Jahre schließlich genau für den Zweck weggespart hatte. Hab mich sogar fast ein bissel gefreut, schließlich hat sich meine "Versicherung" endlich mal gelohnt ;)

    Das gleiche mache ich für mein Haus...

    Es ist daher seeehr gut, dass du nun ein Haushaltsbuch führst. So kannst du erkennen, wer die ganzen Kosten verursacht und kannst dich dann darauf vorbereiten.


    Und warum du keine ETF-Anteile verkaufen sollst, obwohl die doch so viel Gewinn haben? Auch das wurde oben schonmal erklärt. Die Rendite auf dem Tagesgeld ist viel kleiner als die deiner ETFs. Lass deine Gewinne so lange wie möglich weiterarbeiten. Umso höher werden die weiteren Gewinne. Beim Verkauf der ETFs hättest du viiiiel höhere Oppertunitätskosten, sprich "entgangene Gewinne".

    Natürlich, wenn du irgendwann an einem Punkt bist, wo das Tagesgeld leer ist, dann musst du natürlich die ETFs verkaufen und deine Rechnungen zu bezahlen...

  • Du musst dir glaube ich erstmal über deine tatsächliche Einnahmen und Ausgaben Situation bewusst werden. Hier mal ein paar Vorschläge, wie ich es machen würde (und bei allen größeren Veränderungen der letzten Jahre gemacht habe).

    • Man öffne Excel oder ein vergleichbares Tabellenprogramm
    • Man schreibe zunächst alle regelmäßigen monatlichen Netto-Einnahmen auf
    • Danach kommen Einmalzahlung und sonstige Zugänge (natürlich auch Netto)
    • Jetzt weißt du genau, was du jährlich auf der Haben-Seite hast
    • In einer neuen Spalte schreibst du dir laufenden Kosten auf (Miete, Lebensmittel, Versicherungen)
    • Anschließend schreibst du dir die geplanten Sonderausgaben auf (Urlaub)
    • Den monatlichen Rückstellungsbetrag für die geplanten Sonderausgaben (Jahreswert / 12) schiebst du jeden Monat auf ein entsprechendes Tagesgeldkonto.

    Jetzt hast du eine erste Ausgangsbasis und kannst beurteilen, wieviel Geld im Jahr übrig bleibt. Dies ist die Basis für deine Sparrate.

    Als nächstes musst du die Größe deines Notgroschen festlegen. Dieser ist für die absolute Notfälle (z.B. Einkommensverlust, ungeplante größere Investitionen) und wird nur im Ausnahmefall angefasst. Psychologisch macht es Sinn, diesen Betrag auf einem separaten Tagesgeld zu parken, Zinsertrag ist zweitrangig.

    So lange dieser Notgroschen nicht voll ist, würde ich kein Geld in ETF oder sonst etwas stecken. Sobald du den Mindestbetrag für den Notgroschen erreicht hast, kannst du deine verbleibende Sparrate neu verteilen. Ob du alles in einen ETF stecken willst oder 80% ETF und 20% sichere Anlage / Erhöhung Notgroschen ist ganz alleine deine persönliche Entscheidung.

    Soweit meine ganz persönliche Meinung. Das mögen hier manche anders sehen, aber einige werden mir bestimmt auch zustimmen.

    Danke, genauso!

  • Hast Du schonmal Haushaltsbuch geführt? Geht auch auf Papier. Hilft den Durchschnitt herauszufinden, auch mit unvorhergesehenen Ausgaben. Hilft wirklich.

  • Also abgesehen von der Gleitsichtbrille, falls es die erste ist, und vielleicht die neuen Sichtschutzmatten sind das alles keine unvorhergesehenen Ausgaben und nichts für den Notgroschen (abgesehen vom Hitze Schutz). Aber das sehen andere wahrscheinlich wieder anders

  • Sehe ich auch so. Viele dieser Ausgaben sind vorhersehbar und können direkt bei den monatlichen Rücklagen berücksichtigt werden.

    Das ist z.B. auch ein Grund, wieso wir mit vier Girokonten arbeiten: jeder hat sein privates, eins als Gemeinschaftskonto für alle laufenden Sachen und eins nur für quartalsweise oder jährliche Abbuchungen, wie Grundabgaben, Versicherungen, KFZ-Steuer, aber eben auch Inspektionen und TÜV. Durch das extra Girokonto können wir den theoretischen Monatsbetrag überweisen, anschließend wird da direkt abgebucht und wir müssen nicht immer Geld auf das Gemeinschaftskonto zurückbuchen. Einmal im Jahr gibt es Kassensturz, es erfolgt ein Ausgleich und die monatliche Rate wird angepasst.

  • Hallo zusammen,

    Ich betrachte die aktuellen Kommentare ihr als lustige Unterhaltung,, zumal ich gerade noch im Urlaub weile und mich amüsiere. Wenn ich sehe, was manche Menschen für Probleme haben.

    Wenn es dir gute Fragesteller bisher noch nicht verstanden hat, dann kann man ihm auch nicht mehr helfen

    Irgendwie beschleicht mich das Gefühl,

    hinter dem Fragesteller steckt so eine Art Komiker, der hier mal testen will, wie lange er die Forums-Freunde mit einem banalen Thema aktiv halten kann

    Wie man sieht, gelingt es ihm immer noch.

    Viele Grüße McProfit

  • Irgendwie beschleicht mich das Gefühl,

    hinter dem Fragesteller steckt so eine Art Komiker, der hier mal testen will, wie lange er die Forums-Freunde mit einem banalen Thema aktiv halten kann

    Das glaube ich nicht. Für Dich mag das schwer vorstellbar sein, dass einen ungeplante Ausgaben von 40-100 EUR aus der Bahn werfen. Wenn man genug Geld hat, läuft das einfach so nebenher mit. Da muss man sich keine Gedanken machen, wenn für den Schulausflug 40 EUR Fahrtkosten und Eintritt fällig werden, wenn man sich versehentlich auf die Brille setzt und sie kaputtgeht usw...

    Aber für viele Leute IST das ein Thema und ein echtes Problem. Klar kann man sagen "dann plan' diese Dinge eben mit ein", aber anders als bei wiederkehrenden Kosten ist das leichter gesagt als getan. Natürlich kann man sich die Kontoauszüge des letzten Jahres ansehen oder für ein Jahr ein Haushaltsbuch führen, die angefallenen Beträge zusammenzählen, durch 12 teilen und künftigt diesen Betrag extra ansparen bzw. im Monatsbudget direkt einplanen. Nur hat das die Schwierigkeit, dass einerseits IRGENDWAS ja immer anfällt, WAS GENAU aber vorher nicht bekannt ist. Es kann also sein, dass am Ende auch dieses Budget nicht reicht.

    Wenn das Geld dann sowieso schon knapp ist, weil wegen der Inflation Lebensmittel 30% teurer sind als noch vor 1-2 Jahren, bleibt nur der Notgroschen (der eigentlich ja eher für "echte Notfälle" gedacht ist und sich bei niedrigem Gehalt auch nur sehr langsam wieder auffüllt).

    Für Dich mögen solche Dinge "banal" sein, für sehr, sehr viele Leute sind sie es nicht.

  • Also man könnte denken, dass dein Leben nur aus ungeplanten Ausgaben besteht... Da liegt also grundsätzlich schonmal was im Argen. Es es dafür nen ein japanisches Haushaltsbuch oder eine einfach Exceltabelle benötigt, darfst du entscheiden.

    Ansonsten gilt: Wenn du langfristig etwas ansparst, dann brauchst du eine Strategie, wenn du etwas entnimmst. Ja, die Börsen sind recht gut gelaufen. Nur, was hat das mit deiner Entnahme zu tun? Du handelst ja nicht aktiv. Jetzt 800€ entnehmen bedeutet, dass sie weg sind. Also in 30 Jahren fehlen die 8000 Euro. Also das ist dein Verlust.

    Etwas anders wäre es, wenn du in Zukunft mehr niedrigen Kursen mehr nachkaufen würdest. Das gibt aber dein Sparplan nicht her.

  • Hallo 12345

    Bevor jetzt hier ein komplett falscher Eindruck von mir entsteht, hast du natürlich völlig recht.

    Wir diskutieren jedoch nicht in einem Forum für sozialHilfe-Empfänger, sondern in einem Anleger Forum, in dem jeder Forumsfreund hier bereits Aktien, Fonds besitzt oder sich damit beschäftigt, in welche er sein Geld investieren soll.

    Nur in diesem Zusammenhang erschien mir die Frage, ob man für eine unvorhergesehene Ausgabe in Höhe von 800 € Wertpapiere verkaufen soll oder seine Rücklage angreifen soll - etwas merkwürdig

    Ich erinnere in diesem Zusammenhang aber gerne daran, dass ich selbst in jungen Jahren auch ohne jegliches Eigenkapital das spätere Vermögen aufgebaut habe.

    Als ich meine ersten Aktien in den 1970er Jahren gekauft habe, waren mir die Kosten für das tägliche Handelsblatt zu hoch. Nur in dieser Zeitung waren jedoch damals die Aktienkurse abgedruckt.

    Internet gab es noch nicht.

    Und bei der Hausbank wurde einmal in der Woche ein Kurszettel in das Schaufenster gehängt mit den Schlüsselkosten der Vorwoche der zehn größten deutschen Firmen.

    Wegen den hohen Kosten für das tägliche Handelsblatt habe ich daher beim Zeitungskiosk das Handelsblatt immer im Kursteil aufgeschlagen, meine Kurse geprüft und dann wieder brav in den Ständer zurückgestellt.

    Du siehst ist auch ein McProfit ist nicht reich geboren und kann sich sehr wohl in die Situation von Normal Bürgern hinein versetzen.

    Ich hoffe, ich konnte das Missverständnis ein wenig aufklären

    Zumal dein Kommentar hier von anderen Forumsfreunden Zustimmung erhalten hat. Viele Grüße, McProfit

    Ich hoffe ich muss mich jetzt auch nicht noch rechtfertigen, weil ich immer noch aus dem Urlaub hier schreibe. Daher erinnere ich vorsorglich an mein Alter von Ü75 Und bitte um die sogenannte Altersmilde