Nochmal ein Gedanke zur Nachzahlung:
ich habe jetzt also zwei Steuerjahre Zeit, rückwirkend Rentenpunkte zu erwerben. Diese dürften aber damals deutlich günstiger gewesen sein als heute, oder? Also würde es sich lohnen, vor allem für die Schulzeit und den Beginn des Studiums Steuerpunkte nachzukaufen und z.B. die Promotionszeit als die acht Regeljahre laufen zu lassen? Geht das denn überhaupt?
Dann wäre es ja aus der ROI-Perspektive sinnvoll, die vollen Vorsorgefreibeträge für die dieses und nächstes Kalenderjahr für die Rückzahlung aufzubrauchen (ca. 50 000 €), dann 2026 bis März für 25 nachzahlen und ab danach den Höchstbetrag pro Jahr, oder?
Über den Freibetrag hinaus rückwirkend einzuzahlen ist wahrscheinlich quatsch...
Werde das mit nem DRV Rentenberater besprechen. Das muss ich also bis Ende des Jahres durchhaben.
Und dann kümmere ich mich um ETFs