Selbstständig, Mitte 40, Immobilien und keine Rentenversicherung

  • Nochmal ein Gedanke zur Nachzahlung:


    ich habe jetzt also zwei Steuerjahre Zeit, rückwirkend Rentenpunkte zu erwerben. Diese dürften aber damals deutlich günstiger gewesen sein als heute, oder? Also würde es sich lohnen, vor allem für die Schulzeit und den Beginn des Studiums Steuerpunkte nachzukaufen und z.B. die Promotionszeit als die acht Regeljahre laufen zu lassen? Geht das denn überhaupt?

    Dann wäre es ja aus der ROI-Perspektive sinnvoll, die vollen Vorsorgefreibeträge für die dieses und nächstes Kalenderjahr für die Rückzahlung aufzubrauchen (ca. 50 000 €), dann 2026 bis März für 25 nachzahlen und ab danach den Höchstbetrag pro Jahr, oder?

    Über den Freibetrag hinaus rückwirkend einzuzahlen ist wahrscheinlich quatsch...


    Werde das mit nem DRV Rentenberater besprechen. Das muss ich also bis Ende des Jahres durchhaben.


    Und dann kümmere ich mich um ETFs :)

  • Du musst den Antrag vor dem 45. Geburtstag stellen und kannst Ratenzahlung für bis zu 5 Jahre beantragen.


    Antrag auf Nachzahlung von freiwilligen Beiträgen für Ausbildungszeiten
    Formular V0080: Antrag auf Nachzahlung von freiwilligen Beiträgen für Ausbildungszeiten
    www.deutsche-rentenversicherung.de


    Du erwirbst mit der Nachzahlung Entgeltpunkte in 2024, die dann anschließend in die Vergangenheit verschoben werden. (Oder übersetzt: Es gelten die aktuellen Zahlungs- und Berechnungsmodalitäten.)

  • Nochmal ein Gedanke zur Nachzahlung:


    Ich habe jetzt also zwei Steuerjahre Zeit, rückwirkend [den Kauf von Rentenpunkten zu beantragen]. Diese dürften aber damals deutlich günstiger gewesen sein als heute, oder?

    Oder.


    Im Preis des Rentenpunktes steckt die kalkulatorische Verzinsung (oder Inflationsanpassung) drin. Du kaufst sie zum aktuellen Preis und zahlst damit quasi die Zinsen mit, die in der Zwischenzeit aufgelaufen wären. Du erwirbst damit einen Rentenanspruch, der ab dem 67. Lebensalter ausgezahlt wird (also in etwa 20 Jahren). Rentenpunkte werden dann deutlich teurer sein als jetzt - eben weil der Zins mit drinsteckt.


    Du nimmst dorthin aber nicht Deine Einzahlung in Euro mit, sondern die Zahl Deiner Entgeltpunkte.

  • Ich würde unbedingt eine Rentenberatung bei der DRV empfehlen.

    So wie ich es kenne, sind die Zeiten für die Beiträge nachgezahlt werden können sehr beschränkt.

    Hier schon mal zum Lesen: https://www.deutsche-rentenver…ge_ausbildungszeiten.html


    Aber immerhin: Ein Anfang ist gemacht.

    Was auf jedem Fall funktionieren sollte: Wenn Du es bis zum 63 Lebensjahr schaffen solltest auf 35 anrechenbare Beitragsjahre in der GRV zu kommen, dann hast Du die Möglichkeit die Rente mit 63 zu beantragen (mit 0,3% Rentenabschlag pro Monat vorgezogenem Rentenbeginn).

    Diese Abschläge kannst Du dann ab dem 50. Lebensjahr ausgleichen.

    Das schöne daran: Du musst eben nicht mit 63 in Rente gehen, sondern kannst einfach weiter arbeiten so lange Du willst. Die Ausgleichszahlungen erhöhen dann Deine spätere Rente.

    Aber das wäre ja auch erstmal Zukunftsmusik. Mache erstmal einen Plan ob/und wie Du überhaupt freiwillig in die GRV einzahlst. Und dann sieht man weiter.


    PS: Immer daran denken, dass die GRV wie jede private Rentenversicherung auch erstmal eine Wette auf ein langes Leben ist.

  • Hallo nochmal,



    ja, diese prinzipielle Überlegung habe ich jetzt soweit durch. Mit dem Ergebnis, dass es wohl Sinn macht, mit etwa 40 Rentenpunkten im Alter dazustehen. Ich wette nicht auf ein langes Leben, aber wenn es denn doch kommt, ist das wahrscheinlich nicht schlecht.

    Zusätzlich dann Anlage in theausierende ETFs, die man dann entspannt und nach Bedarf auflösen kann und nicht muss. Als große Sicherheit nach hinten immer noch das Haus und die Mieteinnahmen daraus. Und mindestens eine Wohnung wird es auch noch werden.


    Jetzt knoble ich gerade an der Ratenzahlung rum. Wenn ich dieses Jahr den Antrag auf Nachzahlung stelle, sollte ich ja so viel nachzahlen wie möglich und dann die Zahlung auf fünf Jahre strecken - so würde ich in fünf Jahren Rentenunkte für den Preis von 2024 erwerben - das klingt doch vernünftig, oder? Also maximale Nachzahlung (bis 125 000 € über fünf Jahre wegen Steuerfreibetrag). Die Freibeträge steigen ja auch jedes Jahr, hier fülle ich dann mit freiwilligen Beiträgen bis zur Höchstgrenze auf und habe dann die nächsten 5 Jahre den Freibetrag komplett verfrühstückt. Dann bin ich 50 und nun kommt die Idee von Monstermania: ich darf ja regulär nur rund 16000 einzahlen, da entgeht mir ja ein großer Teil Freibetrag. Kann ich denn die Einzalhungen a.G. von Rentenminderung in beliebiger Höhe tätigen?


    ...seit 5 Jahren habe ich in dem Thema Rente ein Fragezeichen. Gerade wird ein Ausrufezeichen daraus - dank Euch. Cool...

  • Nein, prinzipiell erwirbst Du die Rentenpunkte m.W. zum jeweils aktuellen Preis.


    Ausnahme: Bis März kannst Du noch zum Vorjahrespreis kaufen.

    Referat Janders kann das aber genauer sagen.

    Ich kann auch auf die rechtlichen Arbeitsanweisungen verweisen. ;)


    Literatursystem - §§ 201 - 225 - § 207 SGB VI: Nachzahlung für Ausbildungszeiten


    Sollte der Punkt 8 sein, zumindest der Überschrift nach.

  • Ich kann auch auf die rechtlichen Arbeitsanweisungen verweisen. ;)


    https://rvrecht.deutsche-rente…25/gra_sgb006_p_0207.html


    Sollte der Punkt 8 sein, zumindest der Überschrift nach.

    Danke für den Link. Also: keinerlei Optimierungsmöglichkeiten für die Rentenzahlung über Raten, weil bei Zahlung der jeweilige Jahreswert herangezogen wird. Dann berechne ich die Höhe der Nachzahlung schlicht über die Höhe des Freibetrags abzüglich der freiwilligen Höchtleistung * 5. Ich danke Euch fürs Mitdenken und verweisen - bin schon wieder schlauer (und die Dame gestern am Rententelefon hatte schlicht keine Ahnung...).


    Jetzt mache ich meine Excel-Tabelle. Für die RV benötige ich in diesem Jahr also nur 27000 €. Bleiben ja immer noch 125 000, die ungenutzt auf dem Tagesgeld bzw. bis November im Festgeld rumliegen. Davon würde ich gerne 75 000 in einen ETF stecken. Der darf ruhig mehr Aktienanteile haben, weil als sichere Anteile habe ich Beton und RV. Sollte ich dafür einen neuen Thread starten oder erledigen wir das hier?


    Heute kam das Finanzen im griff Buch, das werde ich lesen. Und die Vanguard Life-ETFs sagen mir zu. Mit 60 % Aktienanteil. Und die Rohstoffnummer auch. Tendenz jetzt: 50k Vanguard 25k ARERO und dann auf beide einen Sparplan mit jeweils 500 €.


    Das wäre also ein monatlicher Invest von 2400 € in Rentenzukunft, Netto ca. 1800, die mir auf dem Tagesgeldkonto fehlen würden. Damit kann ich leben.


    Da ich an der Börse ein First Time Investor bin, entstehen für mich folgende Fragen:


    1. Kaufe ich über die comdirect oder einen NEO-Broker?

    2. Macht es Sinn, die Einmalzahlungen auf einen bestimmten Zeitpunkt zu legen (ja, Glaskugel, aber es gibt doch so Daumenregeln wie Dienstags früh oder möglichst im Janaur, oder?).

    3. Gibt es einen Höchstbetrag, den ihr auf einen bestimmten ETF wetten würdet? Also bspw. 15 000 € Vanguard, dann den Sparplan auf einen anderen ETF umleiten?

    4. Die beiden besagten ETFs sind eine gute Wahl für mich als lazy investor, der wenig Lust hat, sich mit den Auf- und Abs der BVörse auf Tagesbasis zu beschäftigen?



    Danke auch hier für Euren Ideen!

  • 1. Kaufe ich über die comdirect oder einen NEO-Broker?

    Da gibt es unterschiedliche Meinungen zu. Ich bin mit meinem Depot bei einem Neobroker und habe keine Bedenken. Manche sind lieber bei einer Direktbank. Weniger Gebühren (ggf. gar keine) zahlst du beim Neobroker. Wenn du nur einmal anlegst und danach weitgehend passiv bleibst, fallen aber auch die Gebühren der günstigen Direktbanken-Depots nicht ins Gewicht.



    2. Macht es Sinn, die Einmalzahlungen auf einen bestimmten Zeitpunkt zu legen (ja, Glaskugel, aber es gibt doch so Daumenregeln wie Dienstags früh oder möglichst im Janaur, oder?).

    Am besten gestern. Am zweitbesten heute. Faustregel: werktags zwischen 15:30 und 17:30, da dann Frankfurt und New York geöffnet haben und die größte Liquidität herrscht.


    3. Gibt es einen Höchstbetrag, den ihr auf einen bestimmten ETF wetten würdet? Also bspw. 15 000 € Vanguard, dann den Sparplan auf einen anderen ETF umleiten?

    Was meinst du mit "wetten"? Ich wette als langfristiger Anleger nicht. Du kannst problemlos dein ganzes Anlegerleben lang in einen einzigen ETF investieren, zumindest soweit wir es heute wissen. Du kannst um Steuer zu optimieren alle paar Jahre mal den ETF wechseln, da du dann gezielter ältere Anteile noch weiter behalten und damit Steuern stunden kannst (FiFo-Prinzip umgehen).


    Siehe: https://www.finanztip.de/blog/…s-maximum-aus-deinem-etf/


    Ist aber nicht unbdeingt notwendig. Und mit "Wetten" hat das nichts zutun. Dein Risiko wird nicht geringer nur weil du mehr ETFs hast. Ein ETF ist eine Hülle, eine Verpackung, in der etwas drin ist. Beispielsweise Aktien oder Anleihen. Auf diesen Inhalt kommt es an, nicht auf die Verpackung.


    4. Die beiden besagten ETFs sind eine gute Wahl für mich als lazy investor, der wenig Lust hat, sich mit den Auf- und Abs der BVörse auf Tagesbasis zu beschäftigen?

    Aus meiner persönlichen Sicht: nimm einen Standard All-World-ETF (FTSE All-World, MSCI ACWI IMI) und zusätzlich einen Standard Geldmarkt-ETF (z.B. auf den €STR-Index oder einen, der in reine kurzlaufende deutsche Staatsanleihen investiert) oder auch einfach ein Tagesgeldkonto. Damit hast du dann zwei einfache Bausteine, mit denen du dein Risiko-Rendite-Verhältnis steuern kannst. So würde ich es bei mir handhaben.


    Viel Erfolg!

  • Da gibt es unterschiedliche Meinungen zu. Ich bin mit meinem Depot bei einem Neobroker und habe keine Bedenken. Manche sind lieber bei einer Direktbank. Weniger Gebühren (ggf. gar keine) zahlst du beim Neobroker. Wenn du nur einmal anlegst und danach weitgehend passiv bleibst, fallen aber auch die Gebühren der günstigen Direktbanken-Depots nicht ins Gewicht.




    Danke für die Antwort. Die Menge machts, der Nebel lichtet sich. Darf ich fragen, bei welchem Neo-Broker Du bist? Mir schwirren zwei im Kopf: Trade Republic und Scalable. Spricht da irgendwas gegen den einen oder anderen?

  • Danke für die Antwort. Die Menge machts, der Nebel lichtet sich. Darf ich fragen, bei welchem Neo-Broker Du bist? Mir schwirren zwei im Kopf: Trade Republic und Scalable. Spricht da irgendwas gegen den einen oder anderen?

    Ich bin genau genommen bei dreien:
    - Finanzen.net Zero

    - Scalable.Capital

    - Trade Republic


    "Aktiv" (oder "passiv", je nach Sichtweise ;) ) nutze ich Finanzen.net Zero. Da sind alle Käufe und Verkäufe ab 500€ kostenlos, was ich gerade für Geldmarkt-ETFs, die eine Art Tagesgeldersatz sind, gut.


    Vorher hatte ich alles bei SC. War da auch insgesamt zufrieden.


    Mir gefällt bei Zero, dass die Browser-Desktop-Version besser und übersichtlicher ist für mich und die Secure-App von der Broker-App getrennt ist.


    Bei TR versuche ich nun bereits seit mehreren Wochen (bald zwei Monate) mein Depot übertragen zu lassen - bisher erfolglos. Man hört da leider nun immer wieder von problematischen Supportfällen. Ich vermute, dass die aktuell nicht gut klarkommen mit den vielen Kunden, die sie durch die Zinsaktion bekommen haben das letzte Jahr über und vermutlich auch durch die Umstellungen hin zum Girokonto usw.


    Grundsätzlich kann ich alle drei empfehlen, ich wollte sie bewusst auch alle mal testen, hab mich aber nun für Zero entschieden.

  • Da gibt es unterschiedliche Meinungen zu. Ich bin mit meinem Depot bei einem Neobroker und habe keine Bedenken. Manche sind lieber bei einer Direktbank. Weniger Gebühren (ggf. gar keine) zahlst du beim Neobroker. Wenn du nur einmal anlegst und danach weitgehend passiv bleibst, fallen aber auch die Gebühren der günstigen Direktbanken-Depots nicht ins Gewicht.

    Ich bin bei einer ING. Es war die naheliegende Lösung, nachdem ich da auch mein Girokonto habe. Die App ist intuitiv, es funktioniert alles reibungslos, es gibt quasi keine unangekündigten Ausfälle, ich hatte noch nie Ärger mit Freistellungsaufträgen, Abrechnungen, Jahres-Steuerbescheinigungen usw...


    Sparpläne sind kostenlos, das war für mich entscheidend, weil ich größtenteils über Sparpläne investiere. Ganz am Anfang mal ein fünfstelliges Einzelinvest, das hat (meine ich) die Maximalgebühr von 69 EUR gekostet. Ist Geld, aber auf den Betrag gerechnet irgendwas um die 0,1% oder so, das geht im Rauschen unter. Über bis zu 10 Sparpläne auf den gleichen ETF kann man wohl auch bis zu 10.000 EUR pro Termin anlegen lassen, es gibt 4 Ausführungstermine im Monat, also gingen bis zu 40.000 EUR/Monat auch kostenlos (vermutlich, ich habe es noch nicht probiert).


    Wer aktiv traden will, ist bei einem Neobroker sicher günstiger unterwegs.


    2. Macht es Sinn, die Einmalzahlungen auf einen bestimmten Zeitpunkt zu legen (ja, Glaskugel, aber es gibt doch so Daumenregeln wie Dienstags früh oder möglichst im Janaur, oder?).

    Möglichst während der XETRA-Öffnungszeiten.

    3. Gibt es einen Höchstbetrag, den ihr auf einen bestimmten ETF wetten würdet? Also bspw. 15 000 € Vanguard, dann den Sparplan auf einen anderen ETF umleiten?

    Was meinst Du mit "wetten"? Warum willst Du nach 15.000 EUR (oder welchem Betrag auch immer) anfangen, auf einen anderen ETF zu sparen?


    4. Die beiden besagten ETFs sind eine gute Wahl für mich als lazy investor, der wenig Lust hat, sich mit den Auf- und Abs der BVörse auf Tagesbasis zu beschäftigen?

    Kann man machen. Vanguard Life und ARERO enthalten eben nur einen gewissen Anteil Aktien, an der Gewichtung kann man selbst nichts ändern, und die TER ist relativ hoch. Ich persönlich würde eher zu einem (!) "normalen" marktbreiten Welt-ETF tendieren, z.B.

    - FTSE All World oder (!)

    - SPDR All World oder (!)

    MSCI ACWI IMI),

    und den sicheren Anteil über Tagesgeld oder Geldmarktfonds oder evtl. Bundesanleihen abbilden.


    Auch Dein Plan ist aber nicht falsch und jedenfalls besser als alles auf dem Tagesgeldkonto liegen zu lassen oder in teure aktiv gemanagte Fonds zu stecken.

  • Nur Steueroptimierung.

    Eine Möglichkeit habe ich noch gefunden: im ersten Jahr (2024) den gesamten Freibetrag (27566€) in die Rückzahlung stecken, danach vier Jahre lang 10714€ (bis 2028). Ab 2025 dann jeweils vor März 16851,60 in die freiwillige Rentenversicherung. 2029 zahle ich also diesen Betrag für 2028 plus 10714 € für 2029, 2030 dann erneut den Maximalbetrag für 2030 und 6137 für 2029. So kann ich mehr Steuerfreibetrag nutzen, kaufe also Punkte 42% günstiger.

  • Was meinst Du mit "wetten"? Warum willst Du nach 15.000 EUR (oder welchem Betrag auch immer) anfangen, auf einen anderen ETF zu sparen?

    Ich lese hier von wenigen Menschen, die nur ein Produkt besparen - und dachte das hat was mit Risikostreuung zu tun. Meine Wette beim ETF Kauf ist zweierlei: das er im Wert steigt und die darin enthaltenen Aktien und Co nicht ausfallen - oder?


    TER: was ist denn eine gute TER?

  • Ich lese hier von wenigen Menschen, die nur ein Produkt besparen - und dachte das hat was mit Risikostreuung zu tun. Meine Wette beim ETF Kauf ist zweierlei: das er im Wert steigt und die darin enthaltenen Aktien und Co nicht ausfallen - oder?


    TER: was ist denn eine gute TER?

    Es gibt ein sehr interessantes Video von Saidi, reicht ein ETF aus? Unbedingt mal anschauen, mit mehreren ETFs kann es durchaus passieren, dass das Klumpenrisiko steigt und nicht fällt. Die Big Player sind in allen weltweiten ETFs vertreten. Die günstige TER ist das Eine, die Wertentwicklung das Andere und wichtige.

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