Geld anlegen

  • Ich würde es gerne einfach halten und dachte, dass ich mit dem all world genügend diversifiziert bin. Auch wenn dein Vorschlag jetzt nicht besonders kompliziert ist, erfordert er wahrscheinlich ein regelmäßiges Rebalancing. Ich habe auch mal gelesen dass auf lange Sicht ein all world eine ähnlich gute, wenn nicht sogar bessere Performance haben soll. Bei weniger Aufwand.

    Das Argument "zuviel USA und zuviel IT" kommt immer wieder. Man kann sich wunderbar darüber streiten, ob der Einwand angemessen ist oder nicht.

    Wenn Du grundsätzlich in diese Richtung denkst, kannst Du Dir mal den Arero-Fonds anschauen. In dem hast Du (Name!) Aktien, Renten und Rohstoffe in einem Verhältnis, den die Macher des Fonds für wissenschaftlich erprobt halten. Du könntest Dir auch den Gerd-Kommer-Fonds anschauen, wo er sinngemäß die gleichen Einwände adressiert.

    Ich bin als Deutscher mit Deutschland verwurzelt, lebe hier, bekomme mein Einkommen hier und werde mal meine Rente hier bekommen. Das ist schon ein mächtiger Teil meines Vermögens. Ich sehe hier die Wirtschaft zurückfallen, wohingegen sie in Amerika boomt. Auch wenn ein erheblicher Teil meines frei investierbaren Vermögens in amerikanischen Firmen steckt, habe ich kein Problem damit und möchte da eigentlich kein Europa mehr dazumischen.

    Das muß aber jeder selber wissen, Geldanlage ist bis zu einem gewissen Grad auch Geschmackssache.

    Was mich bei Dir sehr viel mehr wundert ist die Tatsache, daß Du Dir Gedanken über die geeignete Bank machst. Wichtiger wären Gedanken über Deine Gesundheit und Deine berufliche Zukunft und die zugehörige Finanzplanung.

    Hätte jemand noch einen Tipp für Konto und Depot. Beides gern kostenlos. Im Moment denke ich an c24 und das Depot bei der ING. Ich hatte die c24 mal angeschrieben, jedoch bis heute keine Antwort erhalten. Das macht mich etwas skeptisch.

    Du bist aktuell mit Deinem Girokonto bei der (vermulich lokalen) Sparkasse.

    Machs nicht zu kompliziert: Probier es doch einfach mit der ING, viele der Foristen hier sind nicht nur mit dem Depot, sondern auch dem Girokonto zufrieden. Du kannst ganz sanft wechseln, die ING führt Dir auch das Girokonto kostenfrei, wenn Du es mit einer passenden Pendelüberweisung fütterst.

    Günstig wäre allerdings, daß Du einfach mal anfängst, ggf. mit kleinen Beträgen. Anfänger neigen dazu, sich totzuplanen.

    Generell ist es zur Einschätzung günstig zu wissen, wie ein Mensch sein Geld bisher angelegt hat. Du hältst Dich diesbezüglich völlig bedeckt, was Dein gutes Recht ist, was aber die Einschätzung nicht eben erleichtert. Auch zu den Plänen für Deine Zukunft läßt Du nichts heraus. An sich ist es nicht seriös, wenn man Dir bei so wenig Info einen Rat zur Geldanlage gibt.

  • Generell ist es zur Einschätzung günstig zu wissen, wie ein Mensch sein Geld bisher angelegt hat. Du hältst Dich diesbezüglich völlig bedeckt, was Dein gutes Recht ist, was aber die Einschätzung nicht eben erleichtert. Auch zu den Plänen für Deine Zukunft läßt Du nichts heraus. An sich ist es nicht seriös, wenn man Dir bei so wenig Info einen Rat zur Geldanlage gibt.

    Den Hinweis samt Bedenken finde ich sachgerecht bzw. berechtigt.

    Siehe auch schon in Nr. 15:

    Keine Ahnung, ob Du zuvor schon (jemals) in Aktien investiert warst und/oder wie Du zu den 600.000 € gekommen bist (von jahrelangem Sparen über die Zahlung einer Versicherung bis zu einem Erbe, Schenkung etc.). Möglichweise hast Du keine Erfahrungen mit Aktien. Dann würde ich zumindest mal versuchen in der Theorie durchzuspielen, wie sich ein sechsstelliger Verlust im Depot oder auch dessen Halbierung anfühlen könnte - und ob Du auch dann noch weiter und konsequent Deinen Plan durchziehen wirst. Gehört in den Bereich der subjektiven Risikotragfähigkeit. Meines Erachtens ein sehr wesentlicher Aspekt. Dann in einem Crash oder längeren Bärenmarkt auszusteigen ist nämlich der Finanz-GAU.

  • Ja, ich habe schon mein Lehrgeld bezahlt und möchte jetzt mit größeren Summen breit streuen. Auch mit pennystocks und irgendwelchen trends habe ich schon meine Erfahrung gemacht. Mit Schwankungen komme ich auch klar.

    Falls das scheinbar für euch wichtig zu wissen ist, ich habe Ms, da ist das mit der Genesung so eine Sache. Ich habe keine hohen Ansprüche, hoffe das ich noch einigermaßen durchs Leben komme. Gesundheit ist ja bekanntlich unbezahlbar. Außer mal in den Urlaub, habe ich keine großen Pläne.

    Ich möchte den Mittelweg zwischen Risiko und Sicherheit gegen. Deshalb tendiere ich auch nicht zu Gerd Kommer oder anderen etfs. Ich vermute das ich ohne Anleihen etc. eine bessere Rendite erwirtschafte.

    Ich wohne in einer kleinen Wohnung zur Miete. Eigentum halte ich in meinem Fall nicht für sinnvoll. Da kann man mit dem Geld Rendite erwirtschaften, welches sonst in der Wohnung stecken würde. Außerdem bin ich so flexibler und muss mich um viele nicht kümmern. Für weitere Fragen bin ich offen. Ihr habt mir aber zumindest grob schon weitergeholfen. Dafür danke ich euch!

  • Das wurde sicherlich weder von Achim Weiss noch von mir (s. Nr. 15) aus plumper Neugier hinterfragt - sondern aus guten Gründen (wenn man einen relevanten Betrag in Aktien schiebt liegt die vorsorgliche Nachfrage zu Risikotoleranz (subjektive Risikotragfähigkeit) auf der Hand - samt eventueller vorhandener Erfahrung mit Börsen.

    Ja, ich habe schon mein Lehrgeld bezahlt und möchte jetzt mit größeren Summen breit streuen. Auch mit pennystocks und irgendwelchen trends habe ich schon meine Erfahrung gemacht.

    Das ist gut (ich meine nicht das mit dem Lehrgeld ...) sondern in Sachen einer gewissen und vorhanden Erfahrung. Eine solche ist nämlich bei einem Engagement in Aktien sprich an den Börsen nur schwer bis gar nicht zu ersetzen. Und auch die theoretische Simulation eines kräftigen Kursrückgangs in Prozenten - ist etwas anderes als ein tatsächliches Minus auf dem Depotauszug in konkreten Euro.

    So gesehen

    Mit Schwankungen komme ich auch klar.

    :thumbup:

    Falls das scheinbar für euch wichtig zu wissen ist, ich habe Ms, da ist das mit der Genesung so eine Sache.

    Für mich war diese Auskunft nicht wichtig. Dir dennoch, wie schon gesagt, in Sachen Gesundheit die besten Wünsche.

    Interessant wäre dagegen beispielsweise von der Sacher her (siehe schon hier):

    Wenn später (Rentenalter) noch eine kleine Rente dazu käme, sähe es für Fritz83 etwas entspannter aus.

    Mußt Du ja hier nicht mitteilen. Könntest und solltest Du aber bei Deinem Finanzplan mit berücksichtigen.

    Ich wohne in einer kleinen Wohnung zur Miete. Eigentum halte ich in meinem Fall nicht für sinnvoll. Da kann man mit dem Geld Rendite erwirtschaften, welches sonst in der Wohnung stecken würde. Außerdem bin ich so flexibler und muss mich um viele nicht kümmern.

    Klingt für mich in Deiner Situation nachvollziehbar, schlüssig und vernünftig.


    Weiter gute Gedanken und gutes Gelingen !

  • Ja, ich habe schon mein Lehrgeld bezahlt und möchte jetzt mit größeren Summen breit streuen. Auch mit Pennystocks und irgendwelchen Trends habe ich schon meine Erfahrung gemacht. Mit Schwankungen komme ich auch klar.

    Du suchst also wie so viele andere Frager keine Auseinandersetzung mit Deiner finanziellen Situation, sondern einfach nur eine Bestätigung: Du hast Dich gedanklich bereits auf Deine Vorstellung festgelegt und erwartest nun ein Nicken.

    Falls das scheinbar für euch wichtig zu wissen ist, ich habe MS, da ist das mit der Genesung so eine Sache.

    Ja. Wenn Du deswegen andererseits nicht mehr arbeiten kannst, bietet unser Staat eine Erwerbsminderungsrente. Auch eine Berufsunfähigkeitsrente könnte in Frage kommen, so man denn eine passende Versicherung hatte.

    Ich habe keine hohen Ansprüche, hoffe das ich noch einigermaßen durchs Leben komme. Gesundheit ist ja bekanntlich unbezahlbar. Außer mal in den Urlaub habe ich keine großen Pläne.

    Das ist halt die Frage. Ich habe oben schon einmal erwähnt, daß ich es für wichtig halte, daß man einen Plan hat. Das gilt für Dich aufgrund Deiner gesundheitlichen Situation ganz besonders. Deine Krankheit ist in ihrem Verlauf nicht gut prognostizierbar. Besser wird die Gesundheit aber vermutlich nicht, so daß sich die Frage stellt, ob man nicht jetzt, solange es noch geht, Dinge angeht, die man später vielleicht nicht mehr machen kann, von denen man aber sein restliches Leben zehrt (Sei es etwa der sauteure Urlaub nach Weitfortistan, den man eigentlich immer mal machen wollte, den man sich aus Kostengründen aber bisher versagt hat - solange, bis es nicht mehr geht).

    Man könnte - das im Sinn - in seiner mittelfristige Finanzplanung ein Budget speziell dafür vorsehen.

    Ich möchte den Mittelweg zwischen Risiko und Sicherheit gehen. Deshalb tendiere ich auch nicht zu Gerd Kommer oder anderen ETFs. Ich vermute, dass ich ohne Anleihen etc. eine bessere Rendite erwirtschafte.

    Gerade tobt parallel ein Thread über Aktienquote und Sicherheit. Der Gerd-Kommer-ETF enthält übrigens keine Anleihen.

    Du machst ein Geheimnis daraus, woher Dein Anlagevermögen kommt, das Du nun (blanke Tafel) völlig neu anlegen willst. Es mindert das Anlagerisiko in Aktien, wenn man ein Aktienportfolio lang liegen läßt. Hier kommt die ominöse Naturkonstante 15 Jahre ins Spiel.

    Ich könnte Dich verstehen, wenn klar wäre, daß Dein Anlagevermögen ohnehin schon zehn oder fünfzehn Jahre liegt, in denen Du erhebliche Gewinne eingefahren hast. Wäre das so, wäre das Risiko des Verlusts in der Tat minimal. Aber dann würde man sich fragen, zu welchem Zweck Du Rat suchst, wenn Du ohnehin schon 15 Jahre investiert bist.

    Wenn Du neu anlegst, ist letzteres klar. Dann aber trägst Du sehr wohl ein Verlustrisiko, wenn Du etwa 600 T€, die bisher auf einem Tagesgeldkonto dümpelten, nun am Aktienmarkt anlegen wolltest.

    Ich wohne in einer kleinen Wohnung zur Miete. Eigentum halte ich in meinem Fall nicht für sinnvoll. Da kann man mit dem Geld Rendite erwirtschaften, welches sonst in der Wohnung stecken würde. Außerdem bin ich so flexibler und muss mich um vieles nicht kümmern.

    Das ist klar. Eine eigene Immobilie bindet ein ganz erhebliches Kapital, das somit nicht für andere Zwecke zur Verfügung steht. Wenn keine Kündigung durch Eigenbedarf im Raum steht (etwa weil man in einer Genossenschaftswohnung wohnt), dann halte ich Miete allemal für besser als Wohneigentum.

    Für weitere Fragen bin ich offen. Ihr habt mir aber zumindest grob schon weitergeholfen.

    Du wolltest etwas wissen, nicht wir.

    Mir fehlt die Finanzplanung, die ich gerade in Deinem Fall für wichtig halte. Aber vielleicht hast Du eine solche bereits aufgestellt, willst sie hier aber nicht ausbreiten. Die 1000 € pro Monat, von denen Du eingangs gesprochen hast, erscheinen mir unplausibel. Von so wenig Geld mag heute wohl kaum mehr einer dauerhaft leben, gerade dann nicht, wenn man Geld im Hintergrund hat. Aber vielleicht sind die ja auch nur ein Teil der Geschichte.

  • ...bietet unser Staat eine Erwerbsminderungsrente.

    Bzw. die Rentenversicherung. Danach hatte ich in #3 gefragt und keine direkte Antwort bekommen. Aber eine gute Gelegenheit, nochmal nachzuhaken bei @Fritz83. Selbst wenn Du nur eine geringe Rente bekämst wäre das a) auch Geld und würde b) die Krankenversicherung mitbringen. Hast Du Dich beraten lassen?

  • Bzw. die Rentenversicherung. Danach hatte ich in #3 gefragt und keine direkte Antwort bekommen. Aber eine gute Gelegenheit, nochmal nachzuhaken bei @Fritz83. Selbst wenn Du nur eine geringe Rente bekämst wäre das a) auch Geld und würde b) die Krankenversicherung mitbringen. Hast Du Dich beraten lassen?

    Ich hatte die Angaben so interpretiert, dass sich die 1.000 EUR Bedarf zusätzlich zur Rente ergeben.

    #8 klingt aber so, als wäre der Zugang zur KVdR nicht gegeben bzw. gar keine Rente bezogen wird.

  • Einen Anspruch auf Erwerbsminderungsrente habe ich glaube ich nicht. Welche Stelle könnte mir da am besten weiterhelfen um das zu klären?

  • Einen Anspruch auf Erwerbsminderungsrente habe ich glaube ich nicht. Welche Stelle könnte mir da am besten weiterhelfen um das zu klären?

    Die Deutsche Rentenversicherung.

    Du bist ja ausgesprochen sparsam mit Info, was es schwierig macht, Deine Situation nachzuvollziehen und einen hilfreichen Rat zu geben.

    Du schreibst eingangs, Du seiest "zur Zeit aus Krankheitsgründen nicht erwerbstätig".

    Mal angenommen (was Du nicht verrätst), Du wärest bis vor kurzem berufstätig gewesen, was bei etwa 40jährigen Männern der Normalfall ist, denkt man zunächst einmal an Lohnfortzahlung im Krankheitsfall, dann an Krankengeld. Wenn die Krankheit noch länger geht, denkt man an eine Berufsunfähigkeitsrente (sofern man eine BU-Versicherung hat) oder an eine Erwerbsminderungsrente.

    Ob davon irgendetwas für Dich in Betracht kommt? Keine Ahnung. Du hältst Dich ja sehr bedeckt.

  • Grob gesagt: Wenn Du nicht durchgängig Dein ganzes Berufsleben selbstständig warst,*)**) solltest Du die Rentenansprüche prüfen. Das betrifft eine mögliche Erwerbsminderungsrente genauso wie eine mögliche Altersrente. In beiden Fällen helfen auch geringe Auszahlungsbeträge, weil die Rente immer die Krankenversicherung enthält.

    https://www.deutsche-rentenversicherung.de/DRV/DE/Beratun…cht_detail.html . Wenn Du Deinen RV-Träger nicht kennst, nimm die von Deiner Gegend.

    *Und eigentlich sogar dann, denn vielleicht bekommt man noch einen alten Auftraggeber wegen Scheinselbstständigkeit dran.)

    **Wenn Du wirklich die ganze Zeit echter Selbstständiger gewesen bist, lohnt sich ein Gespräch trotzdem. Du bist noch jung. Eventuell lohnt es sich für Dich, freiwillige Beiträge zu zahlen. Und wenn nicht, dann weißt Du es und kannst das Thema abhaken.

  • Einen Anspruch auf Erwerbsminderungsrente habe ich glaube ich nicht. Welche Stelle könnte mir da am besten weiterhelfen um das zu klären?

    Ein Anwalt für Renten- und Sozialversicherungsrecht. Der weiß auch was zu tun ist und was in welcher Form gebraucht wird, damit es auch klappt. Alleine scheitert man schon beim Antragswust.

    Wie Achim Weiss schon geschrieben hat, stellt man den Antrag während des Bezugs vom Krankengeld, wenn keine Aussicht auf Besserung besteht. Die Krankenkasse freut es auch (sie wird die Kosten los), wobei es finanziell idealer wäre nahtlos vom Krankengeld in die Erwerbsminderungsrente zu gehen. Das dürften nur die Wenigsten so genau schaffen. Die Anerkennung der Erwerbsminderungsrente ist i.d.R. ein Spießrutenlauf (Ärzte, Gutachter, ...)

  • Einen Anspruch auf Erwerbsminderungsrente habe ich glaube ich nicht. Welche Stelle könnte mir da am besten weiterhelfen, um das zu klären?

    Es gibt Rentenberater. Die arbeiten auf Honorarbasis. Ich hatte damit gute Erfahrungen.
    https://www.rentenberater.de/

    Bevor jemand, der vom Ersparten leben will, also prinzipiell sein Geld zusammenhalten muß, einen Honorarberater beauftragt, fragt er besser erstmal bei der Deutschen Rentenversicherung nach. Das kostet nämlich nichts (und nebenbei gibt es dort eine verblüffend gute Beratung).

  • Als erstes sollte man einen Blick auf seine Renteninformation werfen, die man regelmäßig zugeschickt bekommt. Es gibt auch digitale Angebote:

    Die Digitale Rentenübersicht ist online! - BMAS
    Mein Rentenkonto | Deutsche Rentenversicherung (deutsche-rentenversicherung.de)

    Wichtig ist vor allem, dass alle Zeiten in denen RV Beiträge entrichtet wurden oder die für die Rente anerkannt werden im Rentenkonto enthalten sind.

  • Als erstes sollte man einen Blick auf seine Renteninformation werfen, die man regelmäßig zugeschickt bekommt. Es gibt auch digitale Angebote:

    Die Digitale Rentenübersicht ist online! - BMAS
    Mein Rentenkonto | Deutsche Rentenversicherung (deutsche-rentenversicherung.de)

    Wichtig ist vor allem, dass alle Zeiten in denen RV Beiträge entrichtet wurden oder die für die Rente anerkannt werden im Rentenkonto enthalten sind.

    Die Renteninformation verrät einem herzlich wenig über den Zustand des Rentenversicherungskontos. Der Versicherungsverlauf (solo oder als Anhängsel der Rentenauskunft) hilft da schon eher.

  • Hallo zusammen, ich bin noch nicht dazu gekommen mich um das Thema zu kümmern. Werde das noch angehen. Danke euch für eure Ideen und ein schönes Wochenende.

  • Ich denke gerade darüber nach 10% in einen small Cap etf zu investieren? Haltet ihr das für sinnvoll?