glaube ich
Joha
- 4,90 Euro Grundgebühr + 0,25% vom Kurswert
- Maximum 69,90 Euro (inkl. Grundgebühr)
glaube ich
Joha
Na ja, bei der ING sind die Orderkosten gedeckelt auf 69 EUR (glaube ich), und man kann bis zu 10.000 EUR auf einmal per (kostenfreien) Sparplan investieren,
Hat die ING da was geändert? Als ich da letztes mal reingeguckt hatte, hieß es Sparpläne mit max 1000€ pro Rate.
Hat die ING da was geändert? Als ich da letztes mal reingeguckt hatte, hieß es Sparpläne mit max 1000€ pro Rate.
Man kann mehrere 1000€ Sparpläne auf den gleichen ETF haben. Wieviel genau weiss ich nicht. Scheinbar 10 Stück.
Bei der VB Köln-Bonn betragen die Depotgebühren 0,15% (Verwahrentgelt) und eine Order kostet online 0,5% vom Ordervolumen. Das wären in meinem Fall bei 300k 1500 € Orderkosten und 450 € Verwahrentgeld/Jahr. Wenn ich dann jährlich für 20000 € verkaufe, macht das nochmals 100 €.
Bei Consors ist das Depot hingegen kostenlos und die Ordergebühren sind bei 69€ gedeckelt.
Das mit dem Wechsel zur VB überlege ich mir dann nochmal.🙂
PS: Deine E-Mail-Adresse kannst Du ganz unproblematisch in Deinem Profil ändern. Sockenpuppen sind allgemein nicht gern gesehen, die Forenregeln dieses Forums schließen Mehrfachkonten ausdrücklich aus.
Danke für den Hinweis. Werde jetzt versuchen, den „Heinzi“ zu löschen, was aber anscheinend nicht so einfach ist. Habe jetzt mal eine mail an Finanztip Community geschickt.
Mein (vorläufiges) Fazit unter Abwägung Eurer Hinweise (nochmals Dank dafür): ca 200k gehen in einen Aktien-Etf und 100k in einen Geldmarkt-Etf.
Alles soll auf mein Depot bei der CB gehen. Mir ist wichtig alles so einfach wie möglich zu halten und den Überblick zu behalten. Das bedeutet auch, dass ich mein Tages- und Festgeld bei der Bank of Scotland auflöse um dann alles auf einer Bank in einem Depot in 2 ETFs zu haben. Mit den höheren Gebühren bei der CB kann ich leben.
Da ich schon den MSCI World 1C in meinem Depot habe, werde ich diesen der Einfachheit halber um die 200k aufstocken. Den anderen ETF den ich auch noch habe beabsichtige ich ebenfalls in den MSCI zu überführen.
Zum Schluss noch einige technische Fragen:
1. Was mache ich, wenn die benötigte Stückzahl an ETF Anteilen nicht zubekommen ist.
2. Wo kaufe ich am besten? Bisher glaube ich bei tradegate gekauft zu haben.
3. Wann kaufe ich am besten? Ich habe mal gehört nachmittags.
Mein (vorläufiges) Fazit unter Abwägung Eurer Hinweise (nochmals Dank dafür): ca 200k gehen in einen Aktien-ETF und 100k in einen Geldmarkt-ETF.
Alles soll auf mein Depot bei der CB gehen.
Abk. sind Mist. Die kleine Mühe, Abk. auszuschreiben, lohnt sich.
Mir ist wichtig alles so einfach wie möglich zu halten und den Überblick zu behalten. Das bedeutet auch, dass ich mein Tages- und Festgeld bei der Bank of Scotland auflöse, um dann alles auf einer Bank in einem Depot in 2 ETFs zu haben. Mit den höheren Gebühren bei der CB kann ich leben.
Man sollte alles so einfach machen wie möglich, aber halt nicht einfacher, so ein Bonmot im Netz, das angeblich von Einstein stammen soll.
Wenn Du einen Geldmarktfonds als Tagesgeldersatz nutzen willst, brauchst Du eine Bank mit niedrigen Spesen. Das ist "CB" aber nicht. Bedenke: Jede Ein- und Auszahlung in einen Geldmarktfonds ist eine Kauf- bzw. Verkaufsorder. Wenn Dich das jedesmal einen Zehner kostet oder mehr, machst Du das sinnvollerweise selten.
Da ich schon den MSCI World 1C in meinem Depot habe, werde ich diesen der Einfachheit halber um die 200k aufstocken. Den anderen ETF, den ich auch noch habe, beabsichtige ich ebenfalls in den MSCI zu überführen.
Jeder legt sein eigenes Geld selber an. Ich bin allgemein kein Freund des "Überführens", weil das nämlich Geld kostet.
Zum Schluss noch einige technische Fragen:1. Was mache ich, wenn die benötigte Stückzahl an ETF-Anteilen nicht zu bekommen ist.
2. Wo kaufe ich am besten? Bisher glaube ich bei tradegate gekauft zu haben.
3. Wann kaufe ich am besten? Ich habe mal gehört nachmittags.
1, Diese Gefahr sehe ich nicht.
2. Das hängt von den Möglichkeiten des Brokers ab. Ich ziehe den außerbörslichen Handel vor.
3. Sinnvollerweise kauft man während der Börsenöffnungszeiten.
Du scheinst mir ein unerfahrener Anleger zu sein. Es kann in diesem Fall nicht schaden, erstmal mit einem kleinen Betrag zu prüfen, ob Du den technischen Ablauf beherrschst. Es verursacht weniger Ärger, wenn Du Dich mit 1000 € verdrückst, als wenn Du das mit 100.000 € machst.
Abk. sind Mist
Sorry, kommt nicht wieder vor.
Wenn Du einen Geldmarktfonds als Tagesgeldersatz nutzen willst, brauchst Du eine Bank mit niedrigen Spesen. Das ist "CB" aber nicht. Bedenke: Jede Ein- und Auszahlung in einen Geldmarktfonds ist eine Kauf- bzw. Verkaufsorder. Wenn Dich das jedesmal einen Zehner kostet oder mehr, machst Du das sinnvollerweise selten.
Mein Ziel ist nur selten (jährlich?) vom etwas abheben zu müssen. Lieber mal eine größere Summe aufs Girokonto bzw. Auf das niedrigverzinste Tagesgeld der Consorsbank.
Jeder legt sein eigenes Geld selber an. Ich bin allgemein kein Freund des "Überführens", weil das nämlich Geld kostet.
Da hast Du wohl recht. Überführen heißt ja sicher verkaufen und wieder neu anlegen, oder? Dann lass ich den Sparplan einfach ruhen und verkaufe erst bei Bedarf.
Das hängt von den Möglichkeiten des Brokers ab. Ich ziehe den außerbörslichen Handel vor.
Das ist dann wohl sowas wie Tradegate oder Xetra, oder?
Du scheinst mir ein unerfahrener Anleger zu sein.
Das stimmt. Werde Deinen Tip beherzigen. Danke.
Mein Ziel ist nur selten (jährlich?) vom etwas abheben zu müssen. Lieber mal eine größere Summe aufs Girokonto bzw. Auf das niedrigverzinste Tagesgeld der Consorsbank.
So kann man das machen. Ich persönlich habe auch fast alles bei "meiner" Bank, der ING (Giro, Depot, Baufinanzierung) und habe dort auch Tagesgeldkonten (z.B. das Verrechnungskonto fürs Depot). Fürs "normale" Tagesgeld nutze ich aber ein Tagesgeldkonto bei einer anderen Bank mit höheren Zinsen. Letztlich ist das aber Geschmackssache bzw. die Frage, wieviel einem der Komfort, "alles bei einer Bank" zu haben, wert ist.
Mal als Beispiel: Bei dauerhaft 30.000 EUR auf dem Tagesgeld wären das bei einem Zinssatz von 3% im Jahr 900 EUR (vor Steuern) an Zinsen, bei einem Zinssatz von 0,5% nur 150 EUR (vor Steuern). Der Komfort "alles bei einer Bank" kostet im Beispiel also 750 EUR (vor Steuern) im Jahr. Das sind jetzt fiktive Beispielwerte, Du kannst das ja mal mit für Dich realistischen Zahlen durchrechnen und Dir auf der Basis überlegen, ob es Dir das wert ist.
Da hast Du wohl recht. Überführen heißt ja sicher verkaufen und wieder neu anlegen, oder?
Ja, und Gewinne versteuern. Wiederangelegt werden kann dann also nur ein geringerer Betrag (mal davon ausgehend, Deine vorhandenen ETFs sind im Plus). Auch hier ist die Frage, wieviel einem ein "aufgeräumtes" Depot wert ist. Bzw. zumindest bei Deinem Dow-Jones-ESG-ETF schon auch noch die grundsätzliche Frage, ob Du ihn überhaupt behalten willst, der ist ja schon etwas ungewöhnlich und nicht wirklich breit diversifiziert. Wieviel Geld liegt denn drin, und wieviel davon ist Gewinn? Wie verhält sich der Betrag zu Deinem Gesamtvermögen?
Du kannst das ja mal mit für Dich realistischen Zahlen durchrechnen und Dir auf der Basis überlegen, ob es Dir das wert ist.
Danke schon gemacht. Das sieht bei mir natürlich genauso aus, Bei der Consors gibts nur 1% aufs Tagesgeld. Für größere Tagesgeldeinlagen, sollte man sich dann doch schon wieder nach einer anderen Bank umsehen. Oder wie Achim Weiss empfiehlt den GeldmarktEtf bei einem neobroker kaufen und so ohne große Kosten davon bei Bedarf was abzuzapfen. Aber irgendwas sträubt sich in mir gegen neobroker🙁. Dann doch lieber bei der Bank of Scotland bleiben.
Ja, und Gewinne versteuern. Wiederangelegt werden kann dann also nur ein geringerer Betrag (mal davon ausgehend, Deine vorhandenen ETFs sind im Plus). Auch hier ist die Frage, wieviel einem ein "aufgeräumtes" Depot wert ist. Bzw. zumindest bei Deinem Dow-Jones-ESG-ETF schon auch noch die grundsätzliche Frage, ob Du ihn überhaupt behalten willst, der ist ja schon etwas ungewöhnlich und nicht wirklich breit diversifiziert. Wieviel Geld liegt denn drin, und wieviel davon ist Gewinn? Wie verhält sich der Betrag zu Deinem Gesamtvermögen
Der Dow Jones ETF bringt derzeit 38k davon sind 8k Zinsen. Insgesamt sind das ca. 10% meines Vermögens. Ich denke ich werde ihn dann wohl erstmal noch laufen lassen. Kann dann ja immer noch entscheiden.