Was ist los mit der DKB?

Liebe Community,
am Dienstag, den 24. Juni 2025, führen wir ein technisches Update durch. Das Forum wird an diesem Tag zeitweise nicht erreichbar sein.
Die Wartung findet im Laufe der ersten Tageshälfte statt. Wir bemühen uns, die Ausfallzeit so kurz wie möglich zu halten.
  • Ins Banking auf dem Laptop komme ich auch (verifiziert via App auf dem gekoppelten Smartphone) - aber das wars auch schon. Kein Auftrag kann geändert werden, es folgt postwendend die Abweisung (Konto ausreichend gedeckt!).

    Sieh Dir mal das Limit auf dem Konto an!

    Die DKB handelt das, mit Verlaub gesagt, etwas komisch. :/


    Beispiel: Du hast ein Limit von 2.500€ täglich auf dem Konto gesetzt.

    Nun willst Du 2 Terminüberweisungen tätigen. Einmal über 1300€ in einem Monat und nochmal 1.300€ in 3 Monaten (z.B. Zahlung einer Ferienwohnung).

    Bekommst Du an einem Tag nicht hin, da das Limit gerissen wurde.:rolleyes:


    Noch besser wird es, wenn Du Dich bei einer Terminüberweisung über 1.300 vertan hast (z.B. Rechnungsnummer falsch). Du änderst die Rechnungsnummer der Terminüberweisung und das Banking meldet, dass die Transaktion fehlgeschlagen ist...

    Offenbar summiert die DKB die Beträge die an einem Tag eingegeben werden stumpf zusammen ohne überhaupt zu prüfen, ob sich die einzelnen Buchungen auf einen Buchungstag bzw. auf die selbe Transaktion beziehen. ?( Da fragt man sich schon mal, wer so etwas programmiert!

  • wegen Nicht Nutzung des GMail-Kontos???????Angeblich will Ja Google da durchgreifen!

    Du nutzt das gmail konto doch um regelmäßig updates für die app aufzuspielen, bzw. Das entsprechende smartphone eingeschalten und mit dem Internet verbunden ist.


    Du solltest dich was sowas angeht besser informieren.

  • Offenbar summiert die DKB die Beträge die an einem Tag eingegeben werden stumpf zusammen ohne überhaupt zu prüfen, ob sich die einzelnen Buchungen auf einen Buchungstag bzw. auf die selbe Transaktion beziehen. ?( Da fragt man sich schon mal, wer so etwas programmiert!

    Das hat die DKB aber nicht exklusiv, sondern das ist mir auch schon bei anderen Banken passiert. Es zählt nicht das Buchungsdatum, sondern das Erfassungsdatum. Und es gibt Konzerngruppen, die zusammengefasst werden. Diese sind nach Kontoinhaber (!) zusammengefasst. Wir haben z.B. jeder ein Einzel- und dazu ein Gemeinschaftskonto bei der DKB. Dazu haben wir sowohl für die Einzelkonten jeder ein Tagesgeld beantragt und dazu noch jeder eins zum Gemeinschaftskonto. Wenn ich jetzt von meinem TG auf mein Giro überweise und von dort weiter, werden diese Buchungen aufaddiert (was ja noch okay ist). Wenn ich aber dann noch eine Buchung vom auf mich laufenden TG auf das Gemeinschaftskonto mache,dann läuft das in das gleiche Limit rein. Die Buchung vom Gemeinschaftskonto ist dann wieder ein separater Topf.


    Vorteil bei der DKB ist allerdings, dass ich das Limit sehr schnell und leicht ändern kann. Da hab ich bei anderen Banken schon schlechtere Erfahrungen gemacht. Da war das neue Limit erst am nächsten Buchungstag verfügbar.

  • Das hat die DKB aber nicht exklusiv, sondern das ist mir auch schon bei anderen Banken passiert. Es zählt nicht das Buchungsdatum, sondern das Erfassungsdatum.

    Ich hab da gerade so eine Idee. :evil:

    Was ist eigentlich, wenn ich an einem Tag eine Terminüberweisung über 1.500€ für den 30 Juni einrichte und das Gleiche dann nochmal morgen mache.

    Dann wäre ich ja mit 3.000€ am 30 Juni über meinem Tageslimit, wenn die DKB beide Aufträge ausführt. :/


    Insgesamt sehe ich bei den Apps aber noch reichlich Luft nach oben.

    Gestern wieder mal den Fall gehabt, dass ich die Meldung in der DKB App (iPhone), dass die Buchung nicht angenommen wurde, ums verrecken nicht löschen/wegschieben konnte. Schon blöd, weil die Meldung ja die eigentliche Ansicht in der App 'überlagert'.

    Half dann nur die App zu beenden und neu zu starten.

    Dann natürlich Limit angepasst und Alles nochmal neu gemacht.

    Trotzdem fragt man sich bisweilen schon, ob die Programmierer auch selbst Kunde bei den Banken sind und Ihre eigene App überhaupt selbst nutzen. 8o

  • Ich hab da gerade so eine Idee. :evil:

    Was ist eigentlich, wenn ich an einem Tag eine Terminüberweisung über 1.500€ für den 30 Juni einrichte und das Gleiche dann nochmal morgen mache.

    Dann wäre ich ja mit 3.000€ am 30 Juni über meinem Tageslimit, wenn die DKB beide Aufträge ausführt. :/

    Interessante Idee. Ich kann dir gerne meine IBAN geben, damit du auch ein Empfängerkonto für deine beiden Testbuchungen hast 8o



    Trotzdem fragt man sich bisweilen schon, ob die Programmierer auch selbst Kunde bei den Banken sind und Ihre eigene App überhaupt selbst nutzen. 8o

    Hast du überhaupt schon mal einen ITler gesehen, der gleichzeitig auch Endanwender seiner eigenen Software war? Das sind doch zwei völlig unterschiedliche Gruppen. Die eine programmiert, was die andere nicht haben will und die andere will was haben, was die eine nicht programmieren kann ;)

  • Hast du überhaupt schon mal einen ITler gesehen, der gleichzeitig auch Endanwender seiner eigenen Software war?

    Ja, jedes mal wenn ich in den Spiegel schaue. ;)

    Ich gebe aber zu, dass ich eher Skripte schreibe um wiederkehrende Aufgaben zu automatisieren. Es nervt mich nämlich ungemein, wenn ich stupide Arbeiten regelmäßig machen muss.

  • Die eine programmiert, was die andere nicht haben will und die andere will was haben, was die eine nicht programmieren kann

    Bei so viel Schublade kann man sich fragen, wie du hier überhaupt eine Nachricht absetzen konntest.

  • Bei so viel Schublade kann man sich fragen, wie du hier überhaupt eine Nachricht absetzen konntest.

    Du hast aber schon den Emoji gesehen und kennst dessen Bedeutung? Zumal der zweite Teil meiner Aussage bestimmt nicht auf die ITler abgezielt hat, sondern die meist völlig überzogenen Wünsche von Endanwendern aufs Korn nimmt (halt die immer wieder gewünschte eierlegende Wollmilchsau). Ich sehe im Job selber immer wieder, was das Business so alles von unserer IT haben will. Da sollen SAP-Schnittstellen programmiert werden, die so weit vom Standard entfernt sind, dass ein Flug zum Mond ein Katzensprung ist.


    Und übrigens, einer meiner besten Freunde ist selber ITler und kommt selber immer wieder mit dem Spruch.

  • Ja, jedes mal wenn ich in den Spiegel schaue. ;)

    Ich gebe aber zu, dass ich eher Skripte schreibe um wiederkehrende Aufgaben zu automatisieren. Es nervt mich nämlich ungemein, wenn ich stupide Arbeiten regelmäßig machen muss.

    Skripte zur Automatisierung sind schon was tolles. Habe auch lange Zeit regelmäßig an Makros rumgefummelt, um unliebsame, zeitaufwendige Prozesse zu automatisieren. Jetzt kann ich mir einen Kaffee holen, während mein Datenexport aus SAP in einen schönen Excelbericht umgewandelt wird.

  • Das Limit lässt sich aber schnell ändern und ist fast sofort wirksam.

    Am Limit hat es nicht gelegen. Ich bin auch nicht im Dispo.

    Ich habe alle beiden Überweisungsaufträge komplett gelöscht gehabt und einfach neu eingetippt - mit dem vorgezogenen Datum. Keine Probleme. Also Softwarefehler - nicht bei mir sondern in der App gewesen.

    Ähnliches Problem später mit anderer Überweisung - ich wollte nachträglich den Betrag ändern (Abbuchungsdatum lag auch in der Zukunft!) - nicht möglich. Also gelöscht und mit neuem Betrag wieder eingetippt - kein Problem. Gut, wenn man das weiß, dann regt man sich auch nicht sinnlos auf. Mache ich also ab jetzt immer so (zum Glück selten nötig).