edelmetallanteil im portfolio

  • hi


    Wie groß solle der Goldanteil im Portfolio sein?
    Wieviel Gold sollte man im Portfolio haben? ✅ Erfahren Sie im Folgenden mehr
    www.goldsilbershop.de


    allgemein wird 10% goldbeimischung im portfolio empfohlen. dieser artikel propagiert sogar 40% !?!?

    immerhin hat gold seit 2000 ca 8% p.a. gemacht. mehr als aktien.

    Zudem zahlt man keine Steuer.


    man hat im prinzip ja auch den zinseszinseffekt, denn man bekam ja 8% auf die 8% etc im schnitt.


    warum wird in den videos auch nie silberbeimischung empfohlen? ist zB 60% aktien, 30% gold und 10% silber so verkehrt?


    danke, lg

  • Elena H.

    Hat das Thema freigeschaltet.
  • Es wird nicht allgemein 10 % Goldanteil empfohlen.

    Allgemein trifft das überhaupt nicht. Immer öfter liest man solche Plattitüden wie allgemein….

    Wenn man sich intensiv in die gesamte Materie einliest wird ihr von einem Goldanteil von 5 % ausgegangen beziehungsweise das Ganze auch zu lassen.

    Silber wird wohl deswegen nicht in ein Gesamtdepot integriert, weil die Preisentwicklung der letzten 40 Jahre extrem erratisch war und auch unheimlich viel Spekulationen darin stecken.

    Nicht ohne Grund wird seit etwa zehn Monaten fast täglich in der naiven Presse die Silbersau durchs Dorf getrieben.

  • Und wie war die Goldrrendite vor 2000 ?


    Man sollte immer vorsichtig sein wenn man Charts nur über einen selektiven Zeitraum betrachtet.


    Vorallem aber: Ist der Chart den inflationsbereinigt ?


    Des Weiteren kommt bei Edelmetallen noch lagerkosten hinzu wenn du diese beispielsweise bei der Bank verwahrst. Das kann bei Silber ziemlich teuer werden wegen dem Volumen.


    Es gibt zwar die Möglichkeit von ETC darauf aber das ist wie ein Berechtigungsschein auf ein Rettungsboot. Ich hätte dann doch lieber das Rettungsboot an sich und nicht den Berechtigungsschein.


    if you dont hold it you dont own it!


    Aber es gibt natürlich viele andere Argumente die gegen meine Meinung und Ansicht sprechen. Dem will ich mich auch gar nicht verwehren.

  • Tja, warum empfiehlt der Goldsilbershop wohl 40% und mehr.....

    Wenn ich beim Metzger bin, werde ich auch immer gefragt: Darf es auch etwas mehr sein! :D

    immerhin hat gold seit 2000 ca 8% p.a. gemacht. mehr als aktien.

    Gold hat seit Jan. 2000 sogar 8,7% p.a. gemacht!

    Davor hat Gold von 1980-1999 aber auch -2,6% p.a. gemacht!

    Nur, ich wette, Du warst weder seit 1980 noch seit 2000 in Gold investiert. Und für die Renditen der Vergangenheit können weder Du noch ich uns etwas kaufen.


    Mich würde viel mehr interessieren, welche Rendite ich in den nächsten 30-40 Jahren erziele. Und vor allem womit. ;)

  • nicht zu vergessen im chart wird in der Regel der Gold Kaufpreis angezeigt, es gibt aber einen Unterschied zwischen Gold Einkauf und Gold Verkaufs Preis.


    So liegt Bsp. Bei einem Händler wo ich gerade geschaut habe der


    Ankaufspreis bei

    2.460,28 €

    Und der Verkaufspreis bei

    2.550,49 €


    Für 1OZ (28,35 gramm barren)

  • arno93532


    Dein eigenes Bild über unser Geldsystem, den Umgang damit (insbesondere auch seitens der staatlichen Notenbanken) aber auch über ein - aus meiner Sicht - sehr gewagtes Währungsexperiment wie den Euro sollte über Deinen "Goldanteil im Portfolio" entscheiden. Nicht fremde Dritte in einem Internet-Forum - wobei man sich natürlich auch immer andere Meinungen anhören und einholen kann, um seine eigene zu verfeinern.


    In meinem Umfeld sind ziemlich viele Menschen mit kleinen, mittleren aber auch etwas größeren Vermögen. Da reicht das Spektrum von Menschen, die einen Goldanteil von Null (!) für den "einzig richtigen Anteil" im Portfolio halten über solche, die 5 bis 10% als Goldanteil für "angemessen" erachten bis hin zu welchen, die 25% in physischem Gold für "erforderlich" halten (ein Goldbug hält sogar ca. 30% in Gold).


    Das kannst also nur Du für Dich anhand Deines Bildes samt Deiner Einschätzung entscheiden.


    Dazu kommt auch die Frage, was man in Gold sieht bzw. welchen Zwecks es erfüllen soll.


    Beispiel:

    immerhin hat gold seit 2000 ca 8% p.a. gemacht. mehr als aktien.

    Zudem zahlt man keine Steuer.

    Solche Überlegungen spielen beispielsweise bei mir keine Rolle. Für mich ist Gold (sowie Silber) eine reine "Versicherung". Neben dem Umgang der Staaten und staatlichen Notenbanken mit dem staatlichen Papiergeld - auch für den Fall sehr ungünstiger und/oder sehr unangenehmer Entwicklungen. Zudem ist es bei Bedarf "stilles bzw. unsichtbares Vermögen", bei dem man Dritte recht gut vor einem Zugriff ausschließen kann.


    Mir sind einige Fälle bekannt (Südafrika) wo auf diese Weise Teile des Familienvermögens recht gut durch die Wirren der Zeit gerettet wurden. Preis bei Erstausgabe im Jahr 1967 für eine Unze Krügerrand 27 ZAR - Live-Spotpreis gerade 47.774,80 ZAR ...


    Wobei zu sagen ist, daß der südafrikanische Rand (ZAR) eine besonders schlechte Währung ist.

  • allgemein wird 10% goldbeimischung im portfolio empfohlen. dieser artikel propagiert sogar 40% !?!?

    immerhin hat gold seit 2000 ca 8% p.a. gemacht. mehr als aktien.

    Zudem zahlt man keine Steuer.

    Aktuell ist Gold für mich ein typischer Fall des Recency Bias. Nach dem jüngsten massiven Preisanstieg mehren sich wieder die Zeitungsartikel und YouTube Videos dazu. Wenn nächstes Jahr der Preis fallen sollte, liest man plötzlich nix mehr darüber.

    Ich persönlich halte einen Anteil von 5-8% als Stabilitätsanker im Portfolio für vertretbar. Alles unter 3-4% wäre mir zu kleinteilig, dann kann man es auch gleich sein lassen. Alles oberhalb von 9-10% wäre mir langfristig ein zu hoher Verzicht auf Rendite aus anderen produktiven Anlageklassen.

    warum wird in den videos auch nie silberbeimischung empfohlen?

    Zu Silber habe ich keine Meinung. Ausser, dass es mir - je nach Größe des Gesamtportfolios - von der Logistik und den Lagerkosten zu aufwendig wäre.

  • Und warum verlinkt ein User im ersten Post einen entsprechenden Shop? Fragen über Fragen...

    Meine diesbezüglich mal einen (vermutlich als PR bezahlten) sog. quasi-neutral "redaktionell aufgemachten Beitrag" in einem regionalen TV-Sender gesehen zu haben. Der Protagonist (Tim Schieferstein) warb u. a. mit seinem Buch "Edelmetalle für Einsteiger" (oder so ähnlich jedenfalls), welches er Interessenten kostenfrei zukommen lassen wollte ... (man könnte da glatt an das Sammeln von Adressen denken für weitere "zielgruppenspezifische Ansprachen und Aktionen).


    Wer sich über solche Bücher "informiert" dürfte die Kontrolle über seine Finanzen verloren und/oder niemals besessen haben.


    Bis zum Beweis des Gegenteils gehe ich bei Fragenden dennoch zunächst immer von lauteren Absichten aus.


    Man wird ja sehen, ob es zu einem weiteren Beitrag kommt ... und welcher Art dieser dann ist.

  • Wer noch Zeit seines Lebens schwere Zeiten befürchtet mit bürgerkriegsähnlichen Unruhen und Auflösung der staatlichen Ordnung, dem sei ein kleinteiliger Edelmetall Münzschatz empfohlen. Das bedeutet kleine Silbermünzen vor allem zum Bezahlen des täglichen Bedarfs. Wir fallen dann geistig in die Antike zurück mit dem Tageslohn in Silber als Denar oder Drachme. Silbergehalt ca. 4,5 Gramm.

    Das kann ich als Historiker hier dazu beisteuern. Aber aufpassen nur für den kleinen Bedarf, denn wenn Gold in größeren Mengen gehortet wird, stehen wahrscheinlich bei solchen Zuständen innerhalb von wenigen Stunden ganz nette Jungs mit ganz schweren Waffen vor der Tür und da nützt auch kein Tresor, wenn die Familie tot gefoltert wird..

  • Ich persönlich betrachte Anlagen, bei denen ich nur hoffen kann, dass mir in der Zukunft jemand mehr dafür zahlt, als ich bezahlt habe als Spekulation. Nur meine persönliche Meinung, jeder hat seine. Und so kann auch nur jeder selbst entscheiden mit welchem Goldabteil er/sie sich wohlfühlt.

  • Wer noch Zeit seines Lebens schwere Zeiten befürchtet mit bürgerkriegsähnlichen Unruhen und Auflösung der staatlichen Ordnung, dem sei ein kleinteiliger Edelmetall Münzschatz empfohlen.

    Zur Aufrechterhaltung der Liquidität und Zahlungsfähigkeit würde ich - ganz persönlich - so etwas immer empfehlen. Ebenso wie das Vorhalten einer ausreichenden Menge an Bargeld mit direktem Zugriff.

    Das bedeutet kleine Silbermünzen vor allem zum Bezahlen des täglichen Bedarfs. Wir fallen dann geistig in die Antike zurück mit dem Tageslohn in Silber als Denar oder Drachme. Silbergehalt ca. 4,5 Gramm.

    Das kann ich als Historiker hier dazu beisteuern.

    Apropos "geistiger Rückfall in die Antike" ...


    In Sachen Geldverschlechterung bzw. unlauterer Geldvermehrung vermag ich da prinzipiell kaum einen Unterschied zu heute zu erkennen, wenn man sich beispielsweise das Geldwesen (Münzwesen) des römischen Reiches anschaut.


    Zum von Dir angesprochenen Denar bzw. Denarius: Zur Zeit von Christi Geburt und des Kaisers Augustus bestand der Denarius zu mehr als 90% aus Silber. Schon das Römische Reich (präziser die Obrigkeit als Münzherr) nutze aber die permanente Geldverschlechterung (damals noch via aufwändiger schleichender Verminderung des Edelmetallanteils - bei aber möglichst ganz ähnlicher Münzgröße, Aussehen, Anmutung, Gewicht, Klang usw.) um seine Aktivitäten samt Kriegen zu finanzieren. Gut 200 Jahre später - zu Zeiten des Kaisers Elagabal - waren nur noch 50% Silber im Denarius. In weniger als weiteren 50 Jahren rutschte der Silbergehalt dann auf nur noch ganze 5% ab.


    Die Münze bestand weitgehend aus Kupfer mit einem Silberbezug, der sich jedoch im Gebrauch schnell abrieb. Entsprechend erhöhten sich die Preise - auch für Dienstleistungen (Lohn-/Preisspirale). Der Jahreslohn eines römischen Legionärs verdreifachte sich in den ersten beiden Jahrhunderten nach Christi Geburt von 200 auf 600 Denari. Barbarische Söldner, die eine höhere Kampfkraft repräsentierten, mußten in Gold bezahlt werden ... Die Steuern stiegen, der Handel kam mangels Vertrauen in das Geldwesen sprich die billigen Münzen zum Erliegen. Ein Kaiser folgte auf den anderen und das einstmals gigantisch große Römische Reich wurde nach und nach von Barbaren überrannt.

    Aber aufpassen nur für den kleinen Bedarf, denn wenn Gold in größeren Mengen gehortet wird, stehen wahrscheinlich bei solchen Zuständen innerhalb von wenigen Stunden ganz nette Jungs mit ganz schweren Waffen vor der Tür und da nützt auch kein Tresor, wenn die Familie tot gefoltert wird..

    Wird "Gold in größeren Mengen gehortet" wird nach meinen Erfahrungen und Beobachtungen auf eine "möglichst sichere" Lagerung großen Wert gelegt. Dazu zählt u. a. auch die Lagerung an "möglichst rechtssicheren" Orten.

  • Wer noch Zeit seines Lebens schwere Zeiten befürchtet mit bürgerkriegsähnlichen Unruhen und Auflösung der staatlichen Ordnung, dem sei ein kleinteiliger Edelmetall Münzschatz empfohlen. Das bedeutet kleine Silbermünzen vor allem zum Bezahlen des täglichen Bedarfs. Wir fallen dann geistig in die Antike zurück mit dem Tageslohn in Silber als Denar oder Drachme. Silbergehalt ca. 4,5 Gramm.

    Das kann ich als Historiker hier dazu beisteuern. Aber aufpassen nur für den kleinen Bedarf, denn wenn Gold in größeren Mengen gehortet wird, stehen wahrscheinlich bei solchen Zuständen innerhalb von wenigen Stunden ganz nette Jungs mit ganz schweren Waffen vor der Tür und da nützt auch kein Tresor, wenn die Familie tot gefoltert wird..

    Das glaube ich absolut nicht!


    Es herrscht Krieg und/oder der Euro crashed. Plündernde Soldaten streifen durch das Land. Die Menschen sind in Not und Sorge. Die Infrastruktur bricht zusammen und ich gehe zu dem Bäcker in meiner Stadt und ziehe ein paar Silber Maple Leafs aus der Hosentasche und laufe voller Stolz und in Seelenruhe aus dem Laden und lächel in mich hinein wie blöd doch die Menschheit ist nicht wie ich auch ein paar Silbermünzen zu haben während vor dem Bäcker die hungernden und verzweifelten Menschen warten und mich einfach so passieren lassen ohne mir eine über den Kopf zu zimmern? Das halte ich nicht für realistisch! Unabhängig davon wäre ich Zielscheibe Nummer 1! Was würde nur unser Sparbuch Olaf machen? Der arme Tropf hat ja selbst keine kleinen Münzen. Nicht mal Aktien von Unternehmen die Güter herstellen die die Menschheit zum Überleben benötigen.


    Ich halte es für viel wahrscheinlicher dass gerade im digitalen Zeitalter eine Ersatzwährung geschaffen wird im Falle eines Euro Crashes und jeder Bürger einen Betrag digital zugewiesen bekommt. Fürs erste.


    Vielleicht würde Gold in dem Szenario helfen um es nach Beendigung der Krise in die neue Währung umzutauschen. Aber damit zu bezahlen halte ich für realitätsfern - auch wenn Kettner Edelmetalle und Co. uns das erzählen.


    Meine Großeltern die den Krieg erlebt haben erzählten von anderen wichtigen Gütern wie Lebensmittel, Medikamente, Alkohol. Von Silber und Gold war nie die Rede.


    Hoffen wir, dass so ein Szenario niemals bzw nicht wieder eintreten wird und die Menschen aus der Vergangenheit und dem unsäglichen Leid lernen.

  • Ich persönlich betrachte Anlagen, bei denen ich nur hoffen kann, dass mir in der Zukunft jemand mehr dafür zahlt, als ich bezahlt habe als Spekulation.

    Das gilt denknotwendig sprich als Sachgesetzlichkeit für alle Dinge, die keine Zinsen (Bonds), Dividenden (Aktien) oder Mieten (Immobilien) als laufende Einnahmen (Cashflow) generieren.


    Wobei vermutlich auch eine (absolute ?) Mehrheit der Halter von zumindest Aktien und Immobilien davon ausgehen, daß in Zukunft jemand mehr dafür zu zahlen bereit ist, als ihr Einstandspreis gewesen ist ... ?! Sprich das in Aktien und/oder in Immobilien geschobenen Geld zumindest seinen Wert behält (kaufkraftbereinigt).


    Nur am Rande: Dann "spekulieren" die Notenbanken weltweit aber ziemlich heftig - bei einem von diesen gehaltenen Goldbestand von über 35.000 Tonnen ... ?


    Das gilt erst recht für die Notenbanken (wie China, Indien, Russland, Türkei usw.), die in den letzten rund 20 Jahren ihre Goldbestände noch reichlich aufgestockt haben ... ?


    Nach Deiner Definition wären meine sämtlichen Tangible Assets (Oldtimer und Uhren) reine Spekulation :/ . Das mag vielleicht zutreffen - dennoch gehören diese (neben der "Versicherung" Gold) seit gut 20 Jahren zu meinen besten Investments :)


    Und am Ende des Tages zählen keine Theorien sondern nur die generierten Ergebnisse.

  • Ich halte es für viel wahrscheinlicher dass gerade im digitalen Zeitalter eine Ersatzwährung geschaffen wird im Falle eines Euro Crashes und jeder Bürger einen Betrag digital zugewiesen bekommt.

    Gut möglich.

    Hoffen wir, dass so ein Szenario niemals bzw nicht wieder eintreten wird

    Verstehe ich nicht so recht: Die EZB arbeitet doch bereits intensiv am Digitalen Euro ?


    Ganz ohne

    Es herrscht Krieg ...

    ... Plündernde Soldaten streifen durch das Land.

    "Krieg" und "plündernde Soldaten"

    ... und/oder der Euro crashed.

    Das konnte Mario Draghi mit seiner Rede in London am 26. Juli 2012 und der Aussage "Whatever it takes" to preserve the euro - gerade nochmal verhindern.

  • Gut möglich.

    Verstehe ich nicht so recht: Die EZB arbeitet doch bereits intensiv am Digitalen Euro ?

    Die Aussage "hoffen wir, dass so ein Szenario nicht wieder eintreten wird" war auf Weltkrieg bezogen.


    Und ja, an dem digitalen Euro wird schon gewerkelt. Vor ein paar Wochen war noch eine Stellenanzeige als Abteilungsleiter ausgeschrieben dafür.

  • Kann es sein, daß Deine Tastatur kaputt ist - oder sparst Du Dir einfach die Großbuchstaben, weil es ohne bequemer ist?

    allgemein wird 10% goldbeimischung im portfolio empfohlen. dieser artikel propagiert sogar 40% !?!?

    Ist ja nur ein Goldhändler, der das empfiehlt.

    warum wird in den videos auch nie silberbeimischung empfohlen?

    Größere Werte Silber sind einfach sperrig - rechne Dir das einfach mal aus!


    Dazu kommt nach aktuellem deutschem Steuerrecht, daß Silber mehrwertsteuerpflichtig ist, Gold aber nicht.