Bitcoin wird "Status eines Gold-Ersatzes" erreichen

  • Wenn es Einwände gab, habe ich diese eigentlich immer sachlich und auf Basis unterschiedlicher Quellen widerlegt. Daher kann ich der Argumentation nicht ganz folgen.

    Wenn man meint, „jeden Einwand widerlegen“ zu können, ist das ein deutliches Zeichen dafür, dass einem die Sachlichkeit und kritische Distanz fehlt. Denn es gibt für jedes Asset, für jedes Konzept, für jedes Produkt auch berechtigte Einwände. Wer die nicht sehen will, ist eben nicht sachlich und rational unterwegs, sondern emotional.

  • Denn es gibt für jedes Asset, für jedes Konzept, für jedes Produkt auch berechtigte Einwände. Wer die nicht sehen will, ist eben nicht sachlich und rational unterwegs, sondern emotional.

    Das sehe ich ganz ähnlich.


    Das Thema "Finanzen" samt den Unterthemen "Geld" und "Währungen" verfolge ich seit über fünf Jahrzehnten. Dabei ist mein Blick auf das "Konzept" oder "Produkt" (um Deine Formulierungen aufzugreifen) des "staatlichen Papier- bzw. Zettelgeldes" - und dem Umgang der Staaten und staatlichen Notenbanken damit - seit 1971 ff etwas kritischer geworden. Noch kritischer ab 1999 ff, da ich eine Einheitswährung für 20 (teilweise sehr) verschiedene Länder für ein (sehr) gewagtes Experiment hielt und halte. Was auch der Blick in die Historie derartiger Währungsunionen bestätigt. Wenn man sich dann bereits vom ersten Tag an nicht an die eigenen Verträge hält, auf denen diese Währungen beruht und basiert, wird es meines Erachtens noch bedenklicher.


    Insoweit sehe ich dieses "Produkt" und/oder "Konzept" vor dem Hintergrund anderer "Produkte" oder "Konzepte" wie beispielsweise Gold oder beispielsweise auch Bitcoin.


    Nur am Rande aber in dem Kontext:

    Denn es gibt für jedes Asset, für jedes Konzept, für jedes Produkt auch berechtigte Einwände. Wer die nicht sehen will, ist eben nicht sachlich und rational unterwegs, sondern emotional.

    So gesehen waren damals in den 90er Jahren jedenfalls sehr weite Teile der Politik "nicht sachlich und rational unterwegs", sondern "emotional" im Sinne von politisch "gewünscht" bzw. politisch "gewollt" (wobei "Können" sich vermutlich von "Kunst" ableiten könnte; käme es vom "Wollen" hieße es vermutlich "Wulst" ...). Das kam jedenfalls als überwiegende Tenor in Brüssel und Straßburg so rüber. Sachlich-fundierte "Einwände" (die gab es reihenweise) wollte man weder hören noch sehen ...


    Währungsunionen ohne politische Union haben nach meiner Einschätzung auf längere Sicht keine Überlebenschance. Der aus meiner Sicht schlüssige Weg wären daher damals die VSE gewesen ("Vereinigte Staaten von Europa") mit einer dann auch gemeinsamen Währung (die auf einer gemeinsamen Wirtschafts-, Finanz- und Fiskalpolitik beruht). Ob man diesen entscheidenden Schritt noch nachholen kann, scheint mir zumindest fraglich. Vielleicht schafft man auch nur eine völlige Kontrolle über die Währung samt Geldpolitik "ohne Grenzen" mittels digitalem Euro (und fast oder ganz ohne Bargeld). Der Preis dafür dürfte jedenfalls und ebenfalls sehr hoch sein.


    Um nochmals direkt zum Strangthema zu kommen: Vor dem Hintergrund der inzwischen "Qualität" (Zustand) des staatlichen Papiergeldes im Allgemeinen und der Fragilität dieser Konstruktion "Einheitswährung" im Besonderen sehe und bewerte ich (gezwungenermaßen übrigens) andere "Produkte" wie Gold, Tangible Assets oder auch Bitcoin.

  • Gestern kam noch eine große Nachricht rein:


    "Das Federal Reserve Board hat am Donnerstag die Rücknahme seiner Leitlinien für Banken bezüglich Krypto-Asset- und Dollar-Token-Aktivitäten angekündigt, um sicherzustellen, dass die Erwartungen mit den sich entwickelnden Risiken übereinstimmen und Innovationen im Bankensystem gefördert werden. Die Aufhebung des aufsichtsrechtlichen Schreibens aus dem Jahr 2022 bedeutet, dass staatliche Mitgliedsbanken ihre Krypto-Aktivitäten nicht mehr im Voraus melden müssen, da diese nun im Rahmen des normalen Aufsichtsverfahrens überwacht werden. Zudem wird das Aufsichtsschreiben von 2023 zum Nichtbeanstandungsprozess für Dollar-Token-Aktivitäten widerrufen. Das Board zieht sich auch von zwei Erklärungen aus dem Jahr 2023 zurück, die gemeinsam von den Bankenaufsichtsbehörden veröffentlicht wurden, und wird prüfen, ob zusätzliche Richtlinien zur Unterstützung von Krypto-Asset-Innovationen erforderlich sind."


    Federal Reserve Board announces the withdrawal of guidance for banks related to their crypto-asset and dollar token activities and related changes to its expectations for these activities
    The Federal Reserve Board on Thursday announced the withdrawal of guidance for banks related to their crypto-asset and dollar token activities and related chan
    www.federalreserve.gov


    Das bedeutet zusammengefasst, dass Banken nun nicht mehr die FED über ihre Krypto-Aktivitäten informieren müssen und diese nun deutlich mehr Freiheit haben, um Innovationen im Bankensystem zu fördern.


    In diesem Zusammenhang kann ich mir gut vorstellen, dass wir in Zukunft komplett neue Finanzprodukte für den Mainstream erleben werden, die aus einer Kombination verschiedener Assetklassen bestehen, wie beispielsweise Bitcoin + ETFs oder Einzelaktien im Rahmen von Diversifikationsmaßnahmen. Die Zuflüsse in solche Produkte wären enorm.


    Gleichzeitig erklärte Jay Jacobs (Leiter Abteilung Aktien-ETF bei Blackrock) gestern im US-Fernsehen, dass Bitcoin von Unsicherheiten profitiert und langfristig nicht mit Aktien korreliert 🤯


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    "If you don't believe it and you don't get it, I can't make you believe it."

    - Satoshi Nakamoto

  • Wenn man meint, „jeden Einwand widerlegen“ zu können, ist das ein deutliches Zeichen dafür, dass einem die Sachlichkeit und kritische Distanz fehlt. Denn es gibt für jedes Asset, für jedes Konzept, für jedes Produkt auch berechtigte Einwände. Wer die nicht sehen will, ist eben nicht sachlich und rational unterwegs, sondern emotional.

    Hab ich nicht behauptet und würde ich auch nie, ich hab nur gesagt, dass die Einwände, die bisher kamen, rational widerlegt werden konnte. Ob dies in Zukunft der Fall sein wird, weiß ich nicht. Ich bin selbst weiter auf der Suche, gute Einwände zu finden, die gegen Bitcoin sprechen.

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    - Satoshi Nakamoto

  • Passend zum Thread und den verschiedenen Ansichten über Bitcoin möchte ich ein aktuelles Feature vom Deutschlandfunk empfehlen. Es ist ganz nett für zwischendurch oder während der Mittagspause:


    Einst als riskant und zwielichtig belächelt, zieht die Kryptowährung heute immer mehr Anleger an und erreicht Rekordhöhen. Ist Bitcoin wirklich ein sicheres Zahlungsmittel? Oder steckt hinter den Kursgewinnen nur Spekulation auf ein Produkt ohne Wert?

    Bitcoin: Boom oder Blase?
    Der Bitcoin steigt immer weiter und bricht Rekorde. Aber ist er wirklich ein sicheres Zahlungsmittel mit steigendem Anlagewert?
    www.deutschlandfunkkultur.de

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    - Satoshi Nakamoto

  • Die Anzahl der Bitcoin, die auf den Börsen zur Verfügung stehen, ist aktuell auf einem 5-Jahres-Tief angekommen.


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    - Satoshi Nakamoto

  • Ich muss zugeben, ich verstehe Bitcoin überhaupt nicht. Ich sehe absolut keinen Nutzen, es ist völlig digital und damit eigentlich nur eine Art der Wert-„Simulation“.

    Man kann zwar rein theoretisch damit irgendwas bezahlen, aber letztendlich macht es eigentlich niemand. Cryptowährungen halte ich -steinigt mich- für völligen Blödsinn. Ja, man konnte bislang damit reich werden, was absurd genug ist, aber ich persönlich denke, dass es ein völlig verstandsfreier Hype ist, der, davon gehe ich aus, irgendwann genau so verschwinden wird, wie er aufgetaucht ist, weil es einfach nicht den geringsten, realen Nutzwert gibt.

    Aber wahrscheinlich bin ich einfach nur zu alt. 🤷🏻‍♂️

  • Ich muss zugeben, ich verstehe Bitcoin überhaupt nicht. Ich sehe absolut keinen Nutzen, es ist völlig digital und damit eigentlich nur eine Art der Wert-„Simulation“.

    Man kann zwar rein theoretisch damit irgendwas bezahlen, aber letztendlich macht es eigentlich niemand. Cryptowährungen halte ich -steinigt mich- für völligen Blödsinn. Ja, man konnte bislang damit reich werden, was absurd genug ist, aber ich persönlich denke, dass es ein völlig verstandsfreier Hype ist, der, davon gehe ich aus, irgendwann genau so verschwinden wird, wie er aufgetaucht ist, weil es einfach nicht den geringsten, realen Nutzwert gibt.

    Aber wahrscheinlich bin ich einfach nur zu alt. 🤷🏻‍♂️

    OmG!

    Ein kurzer Buchtipp meinerseits um deine Fragen komplett zu beantworten… Marc Friedrich - Die größte Revolution aller Zeiten

  • [...] ich weiß natürlich Bescheid über Bitcoin und Co. [...]

    Sorry, ist nicht böse gemeint, aber wenn man Bitcoin mit Krypto gleichsetzt, hat man ehrlich gesagt noch sehr wenig verstanden.


    PS: Außerdem ist man nie zu alt für Bitcoin :)

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    - Satoshi Nakamoto

  • Sorry, ist nicht böse gemeint, aber wenn man Bitcoin mit Krypto gleichsetzt, hat man ehrlich gesagt noch sehr wenig verstanden.


    PS: Außerdem ist man nie zu alt für Bitcoin :)

    Naja, Bitcoin ist zwar die älteste und stärkste, aber dennoch eine Kryptowährung. Aber wenn man es mal völlig sachlich und von diversen Hypes unbeeinflusst ansieht, ist es, anders als es wohl geplant war, heute völlig nutzlos. Anders als z.B. Edelmetalle haben Bitcoins keinen inneren Wert.

    Wenn ich mir das alles also anschaue, kann der Bitcoin von heute auf morgen genau so gut einfach verschwinden. Daher verstehe ich ihn nicht. 🤷🏻‍♂️

  • Naja, Bitcoin ist zwar die älteste und stärkste, aber dennoch eine Kryptowährung. Aber wenn man es mal völlig sachlich und von diversen Hypes unbeeinflusst ansieht, ist es, anders als es wohl geplant war, heute völlig nutzlos. Anders als z.B. Edelmetalle haben Bitcoins keinen inneren Wert.

    Wenn ich mir das alles also anschaue, kann der Bitcoin von heute auf morgen genau so gut einfach verschwinden. Daher verstehe ich ihn nicht. 🤷🏻‍♂️

    Bitcoin ist im Vergleich zu allen anderen Kryptowährungen dezentral. Es steht kein CEO oder Unternehmen hinter ihm. Alle anderen Kryptowährungen, die unter Bitcoin-Enthusiasten oft als Shitcoins bezeichnet werden, sind wie Unternehmen zu bewerten, bei denen theoretisch einzelne Personen von heute auf morgen Entscheidungen im eigenen Interesse treffen können. Bei Bitcoin ist dies nicht der Fall. Änderungen können nur vorgenommen werden, wenn die breite Masse der Teilnehmer diese akzeptiert. Dementsprechend ist Bitcoin Demokratie in ihrer reinsten Form.


    Bitcoin hat zudem sehr wohl einen intrinsischen Wert, denn hinter Bitcoin steht das leistungsstärkste, sicherste und dezentralste Netzwerk der Welt. Gerade in Zeiten der Digitalisierung werden Werte wie Zensurresistenz, Vertrauen, Verifizierbarkeit und Transparenz immer wichtiger. Man erinnere sich beispielsweise an das aktuelle Zollgeplänkel in den USA, bei dem die Willkür eines Einzelnen über das Schicksal vieler Menschen entscheidet. Gleichzeitig gibt es in unserer kapitalistisch geprägten Welt einige Wenige, die massiv von Werkzeugen wie der Geldmengenausweitung profitieren. Dies ist einfach absolut unfair, und dagegen schützt Bitcoin den Einzelnen. Er ist der sichere Hafen in stürmischen Zeiten, ähnlich wie Gold, und stellt quasi sein Pendant im digitalen Zeitalter dar. Bitcoin vereint alle Eigenschaften von Gold und ist in einigen Aspekten sogar überlegen.


    Wenn die breite Masse dies erkennt, wird die Akzeptanz von Bitcoin stetig voranschreiten und dazu führen, dass der einfache Bürger wieder mehr Souveränität und Eigenverantwortung erfährt.


    Diese Ausführungen sind lediglich die Spitze des Eisbergs. Bitcoin ist noch viel komplexer und facettenreicher und hat Einfluss auf unzählige Bereiche des gesellschaftlichen Lebens und der (Finanz-)Wirtschaft.

    "If you don't believe it and you don't get it, I can't make you believe it."

    - Satoshi Nakamoto

  • Ja, das kenne ich alles, aber dein Nakamoto-Zitat zeigt es schon, es ist mehr wie eine Religion. 😉

    Aber ich gönne dir jeden Erfolg damit aus ganzem Herzen, aber ich denke, er ist zum reinen Spekulationsobjekt verkommen und ich sehe nach wie vor keinen Nutzen. Selbst wenn diese Nutzlosigkeit vermutet demokratisch verwaltet wird. Ich sehe da aber eher bestenfalls eine Oligarchie.

  • Ja, das kenne ich alles, aber dein Nakamoto-Zitat zeigt es schon, es ist mehr wie eine Religion. 😉

    Aber ich gönne dir jeden Erfolg damit aus ganzem Herzen, aber ich denke, er ist zum reinen Spekulationsobjekt verkommen und ich sehe nach wie vor keinen Nutzen. Selbst wenn diese Nutzlosigkeit vermutet demokratisch verwaltet wird. Ich sehe da aber eher bestenfalls eine Oligarchie.

    Bitcoin kann keine Religion sein, auch wenn es für Außenstehende so wirken mag. Bitcoin ist reine Mathematik und Physik, nichts anderes. Sein Nutzen besteht darin, Werte zu speichern, wodurch er vor schädlichen Entwicklungen wie der Geldentwertung schützen kann, die nichts anderes als eine passive Steuer ist. Darüber machen sich allerdings die wenigsten Gedanken.


    Sieh es mal so: Wenn du 40 Jahre arbeitest, werden bei einer Inflation von 3 % rund 20 Jahre deiner Lebensleistung "weginflationiert". Langfristig führt dies dazu, dass jede Währung am Ende untergeht und scheitert, mit all seinen Konsequenzen (die Geschichte hat dies eindrucksvoll gezeigt).


    Diese perversen Ausprägungen kann man momentan auch sehr gut in den USA beobachten, das System ist kaputt. Hier eine nette Erklärung von vorgestern bei Lanz (ab 20:10 min):


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    Damit will ich mich nicht zufriedengeben und mich schützen, auch wenn sich viele mittlerweile damit abgefunden haben. Trotzdem danke, dir auch viel Erfolg bei deinen Finanzen! 👍

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    - Satoshi Nakamoto

  • Bitcoin ist reine Mathematik und Physik, nichts anderes.

    Nein. Du solltest nicht von Mathematik und Physik, wenn Du es als Laie nicht einordnen kannst.

    Und spätestens wenn Du von (volks-)wirtschaftlichen Dingen sprichst, hast Du die Fachgebiete hinter dir gelassen und beginnst mit deinen religiösen Theorien.


    Und ja, es gibt Leute, die waren nicht auf der YouTube-Uni, sondern haben ersthaft studiert.

  • Nein. Du solltest nicht von Mathematik und Physik, wenn Du es als Laie nicht einordnen kannst.

    Und spätestens wenn Du von (volks-)wirtschaftlichen Dingen sprichst, hast Du die Fachgebiete hinter dir gelassen und beginnst mit deinen religiösen Theorien.


    Und ja, es gibt Leute, die waren nicht auf der YouTube-Uni, sondern haben ersthaft studiert.

    Dann erklär doch mal, was daran nicht stimmt. Als studierter Mathematiker und Physiker sollte das ja kein Problem für dich sein.

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    - Satoshi Nakamoto

  • Die M2-Geldmenge explodiert derzeit. Die Vergangenheit zeigt, dass Bitcoin sehr stark mit der Geldmenge korreliert und etwas verzögert darauf reagiert:




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    :P

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