Währenddessen hat die Stiftung der Elite-Universität Harvard bekanntgegeben, dass Bitcoin inzwischen die größte Position in ihrem Portfolio darstellt. Verrückte Zeiten:
Harvard now owns nearly half a billion dollars worth of Bitcoin
Währenddessen hat die Stiftung der Elite-Universität Harvard bekanntgegeben, dass Bitcoin inzwischen die größte Position in ihrem Portfolio darstellt. Verrückte Zeiten:
Harvard now owns nearly half a billion dollars worth of Bitcoin
Währenddessen hat die Stiftung der Elite-Universität Harvard bekanntgegeben, dass Bitcoin inzwischen die größte Position in ihrem Portfolio darstellt. Verrückte Zeiten:
Harvard now owns nearly half a billion dollars worth of Bitcoin
Na ja….Nur weil der IBIT hier unter „Aktien“ dargestellt wird und die eben rel. wenig public equity haben.
Im Gesamtportfolio ist BTC/IBIT immer noch nur 1%. Harvard Endowment ist primär in Privat Equity & Hedgefonds investiert.
Mal gucken ob wir nächste Woche eine 6 vorn sehen.
Wo wohl das ganze Geld / Value hingeht?
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Das Original Interview ist interessant. Saylor vergleicht BTC hier mit Grundbesitz/Immobilien in NY.
Mal was anderes als die Vergleiche mit Gold.
Ich beobachte an mir selbst gerade einen überraschenden Perspektivwechsel in Bezug auf Bitcoin. Ich bin seit vielen Jahren sowohl Aktionär als auch in anderen Assets investiert. Und seit 2022 besitze ich auch Bitcoin als sog. HODLER. Habe ich dabei anfangs Bitcoin gedanklich immer sofort in Euro umgerechnet, hat sich das unbemerkt und schleichend geändert. Ich betrachte plötzlich die Menge an Bitcoin selbst, diese hat für mich also offensichtlich einen Wert an sich, und nicht primär einen Gegenwert in Euro der sich im aktuellen Kurs ausdrückt. Ich hatte gestern x Bitcoin und ich habe heute x Bitcoin. Ich bin selbst überrascht, aber so ist es.
Ich hatte gestern x Bitcoin und ich habe heute x Bitcoin. Ich bin selbst überrascht, aber so ist es.
Das ist dann so ähnlich wie beim Gold. Da hat man eben z.B. 20 Krügerrand. Was die konkret in einer Währung kosten, ist dann sekundär.
Ja so ist das mit den Sachwerten.
Die bleiben einfach es sei denn sie gehen kaputt oder werden geklaut.
Wieviel „Sache“ jetzt so ein Bitcoin ist weiß ich nicht , aber geklaut werden kann der auch.
Ich beobachte an mir selbst gerade einen überraschenden Perspektivwechsel in Bezug auf Bitcoin. Ich bin seit vielen Jahren sowohl Aktionär als auch in anderen Assets investiert. Und seit 2022 besitze ich auch Bitcoin als sog. HODLER. Habe ich dabei anfangs Bitcoin gedanklich immer sofort in Euro umgerechnet, hat sich das unbemerkt und schleichend geändert. Ich betrachte plötzlich die Menge an Bitcoin selbst, diese hat für mich also offensichtlich einen Wert an sich, und nicht primär einen Gegenwert in Euro der sich im aktuellen Kurs ausdrückt. Ich hatte gestern x Bitcoin und ich habe heute x Bitcoin. Ich bin selbst überrascht, aber so ist es.
genau so geht es mir auch. Bei den ersten Satoshis war immer der Blick auf den € Wert, jetzt schau ich nur noch auf die Anzahl. Ich hab ein Ziel, wieviel BTC ich mal haben will, was der gerade in € Wert ist, ist mir ziemlich egal. Erstaunlicherweise vor allem viel mehr egal, als bei den Aktien-ETFs, da hab ich den gedanklichen Link, dass das auch Sachwerte sind und ich in Anteilen denken sollte, noch nicht so hinbekommen.
genau so geht es mir auch. Bei den ersten Satoshis war immer der Blick auf den € Wert, jetzt schau ich nur noch auf die Anzahl.
So stelle ich mir die Eingeborenen vor, die sich die Glasmurmeln angeguckt haben ![]()
Das Original Interview ist interessant. Saylor vergleicht BTC hier mit Grundbesitz/Immobilien in NY.
Interessanter Ansatz ...
Auch wenn ich über das Video nur im absoluten Tiefflug drüber bin, der Vergleich BTC mit Immobilien Richtung "Digital Property" ist mir schon einige Male begegnet. Und aus meinem Umfeld auch das Statement "Immobilien in NY verkauft man nicht sondern behält diese dauerhaft in der Familie". Allerdings habe ich das gleiche Statement auch schon einige Male in Bezug auf London vernommen.
Und natürlich kann ein deutsche Großstädtchen (kleiner eine Million Einwohner) - wie hier vor "Ort" - beispielsweise nicht ansatzweise mit NY verglichen werden. Für ein Land wie Deutschland ist das Städtchen (Finanzplatz u. a.) aber ein ziemlich guter Standort Real Estate (insbesondere auch Wohnungen) betreffend jedenfalls.
Logischerweise devaluiert staatliches Papiergeld in einem Fiat-Money-System (und dem seit 1971 bekannten Umgang der Staaten und staatlichen Notenbanken mit dem System) auf lange Sicht immer gegen Gold. Da gibt es nur graduelle Unterschiede zwischen dem mit noch am wenigsten "weichen" staatlichen Papiergeld (CHF - beispielsweise), richtig "weichem" Papiergeld (EUR - beispielsweise; zudem eine Währung, die schon in ihrer Existenz gerettet werden mußte) und extrem "weichem" Papiergeld (ARS - beispielsweise).
Was mich aber schon damals ziemlich überrascht hatte: Auch Immobilien in einer deutschen Großstadt devaluieren offensichtlich massiv gegen Gold ... (siehe hier vom 22. Juni 2022 (*))
Gold ist für mich kein "Investment" sondern lediglich eine Art "Versicherung" ...
Signifikant erhöht hatte ich meine Goldquote vor Euroeinführung, weil ich dieser Einheitswährung (nach Recherchen) damals sehr skeptisch gegenüberstand ...
Etwas erstaunlich und vielleicht auch etwas beunruhigend: Sogar Immobilien in Ballungsgebieten haben gegen Gold devaluiert. Heute könnte ich jede meiner vermieteten Wohnungen für deutlich weniger Unzen kaufen (im Gegenwert) als noch Ende der 90er Jahre (trotz der erfolgten Preissteigerungen bei Immobilien beginnend seit etwa 2010 bis heute).
Ad 1: Eine Versicherung gegen das staatliche Papiergeld im Allgemeinen und das Experiment einer Einheitswährung im Speziellen sowie gegen politische Risiken (Ein- und Übergriffe). Zu der nationalen und EU-Perspektive ist bei zweitem Aspekt (leider) durch die Geschehensabläufe der letzten Jahre eine Art "Hedge" für globale geopolitische Risiken und Unsicherheit dazugekommen.
Ad 2: Nach meiner damaliger Recherche (insbesondere 1992/93 und 1998) haften der europäischen Einheitswährung signifikante Konstruktionsmängel an.
Ad 3: Durchgeführt hatte ich diese "Rechnung" für einige (mit Kredithebel) gekaufte Wohnungen in einer deutschen Großstadt zum Zeitpunkt der Euroeinführung (als Buchgeld sprich 1999). Obwohl diese Wohnungen - in einem für Immobilien überschaubaren Zeitraum - im Wert (oder Preis) stark gestiegen waren (verdoppelt, verdreifacht usw.) - konnten schon zum damaligen Zeitpunkt (2022) diese Wohnungen mit deutlich weniger Unzen Gold als Gegenwert erworben werden - im Vergleich zu der Zahl an Unzen Gold, die noch zum Kaufzeitpunkt (1999) erforderlich gewesen wären.
Mithin hat also nicht nur unsere Währung € seit 1999 extrem gegen Gold devaluiert sondern auch (oder sogar) in 1999 (bei Euroeinführung) gekaufte Immobilien in einer Großstadt gelegen mitten in einem Ballungsgebiet - zwar nicht ganz so extrem wie bei dem Papiergeld € aber dennoch erheblich bis massiv ebenfalls gegen Gold devaluiert.
Für BTC dürfte die Ratio "Bitcoin vs Immobilien" seit Einführung von BTC - trotz der jüngsten Kursrückgänge - in € gerechnet noch viel besser aussehen als die Ratio "Gold vs Immobilien" in € gerechnet ...
(*) Die Rechnung (Gold vs Immobilien) dürfte heute noch deutlicher zu Gunsten von Gold ausfallen, da sich der Goldpreis im Vergleich zu 2022 mehr als verdoppelt haben dürfte.
Daß solch Vergleiche (in dem Fall Gold vs Immobilien) ihre Tücken haben, ist selbst mir als Finanz-Laie klar. Die besagten 1999 gekauften Wohnungen haben beispielsweise einen Cashflow in Form monatlich wiederkehrende Mieterträge generiert und auch steuerliche Vorteile (Abschreibungen) geboten - es gab aber zum anderen auch Reparaturen, Instandhaltungen, Sanierungen, Maklerkosten, zeitlichen Aufwand für die Bewirtschaftung usw. Das damals gekaufte Gold hat natürlich keinen Cashflow generiert aber dafür auch keine laufenden Kosten sondern "nur" eine Gebühr (Spread beim Ankauf) und ebensolche sehr überschaubare Gebühren für die nachfolgende (rechts)sichere Einlagerung. Zeitlichen Aufwand erfordert das Gold im Gegensatz zu den Immobilien nicht - es ist einfach nur da. Und erfüllt seit Euroeinführung - bis jetzt jedenfalls - seine Funktion (bestens).
Auch wenn es gerade ziemlich volatil ist, ist die Bitcoin-Story weiter intakt und wird sich in naher Zukunft auch nicht ändern (ab 42:35 min):
Daher kann man sich das Spektakel aktuell weiterhin ganz entspannt anschauen ![]()
It's so over!
Ich hab ein Ziel, wieviel BTC ich mal haben will
Whole-Coiner? ![]()
Whole-Coiner?
Soweit bin ich schon 😉
Das ist dann jetzt ja nur eine Glasmurmel?
Ist das Fiat Money dann heute eigentlich nur 5% wertvoller geworden?
Also für mich sieht das aus als ob irgendwelche Großen massiv abverkaufen.
Soweit bin ich schon 😉
Stark 🦾
Also für mich sieht das aus als ob irgendwelche Großen massiv abverkaufen.
Aktuell gibt es viele Trader, die ihre BTC-Positionen sofort und aggressiv schließen, ohne auf bessere Preise zu warten. Klassisches Zeichen für:
• Panikverkäufe
• Long-Liquidationen
• Kapitulation schwacher Hände
Grund sind vermutlich die schlechten Aussichten auf Zinssenkungen im Dezember durch die FED, da die Arbeitsmarktdaten heute überraschend positiv ausgefallen sind. NASDAQ und S&P 500 reagieren auch mit deutlichem Minus:
PS: Im Mai gibt es einen neuen FED-Chef, wir wissen, was dann passiert...
Was jetzt die FED Zinsen mit dem über alles erhabenen "Wertspeicher" Bitcoin zu tun haben soll muss man mir mal erklären. Oder borgt sich der Bitcoin Kapital an den Kapitalmärkten wie die Unternehmen das für Investitionen tun?
Oder nimmt der gemeine Cryptobro Kleinkredite auf um sich mehr Murmeln zu besorgen?
Was jetzt die FED Zinsen mit dem über alles erhabenen "Wertspeicher" Bitcoin zu tun haben soll muss man mir mal erklären. Oder borgt sich der Bitcoin Kapital an den Kapitalmärkten wie die Unternehmen das für Investitionen tun?
Oder nimmt der gemeine Cryptobro Kleinkredite auf um sich mehr Murmeln zu besorgen?
Der Zusammenhang ist eigentlich schnell erklärt: Der Markt behandelt Bitcoin derzeit immer noch wie ein „Risk-On-Asset“. Und solche Anlagen reagieren auf die Zinspolitik der FED, weil steigende Zinsen Liquidität aus risikoreicheren Bereichen abziehen und sichere Anlagen attraktiver machen.
Langfristig ist das jedoch ein Übergangsphänomen. Je größer Bitcoin wird, je stärker Institutionen und Staaten involviert sind und je mehr sich das Wertspeicher-Narrativ durchsetzt, desto weniger wird der Kurs auf kurzfristige Zinsbewegungen reagieren. Genau diese Entwicklung hat auch Gold durchlaufen – es brauchte Jahrzehnte, nicht 15 Jahre, um als stabiler Wertanker angesehen zu werden.
Kurzfristige Volatilität sagt also wenig über die langfristige Rolle von Bitcoin aus – sie zeigt nur, dass wir noch mitten in der Übergangsphase stecken.
PS: Du bist zu ungeduldig ![]()
Das ist aber beides jetzt kein Lambo! ![]()
mal gucken ob es sogar noch diese Woche eine 6 vorn gibt