60/40 Portfolio mit mehreren ETFs vs. Vanguard Lifestrategy 60

  • Gerade sehe ich bei Spiegel online vor der Bezahl-Schranke wieder einen Artikel: der MSCI World würde immer kritischer gesehen, und es werden Alternativen für die Lesys versprochen…

    Jetzt wird also die Angst vor dem MSCI World aufgebaut… Irgendwie hat man den Eindruck, dass ein Fall der Big 7 geradezu herbei gewünscht wird.

  • Könnt Ihr das wirklich ausblenden und das Vermögen geistig für gewisse Zeit wegschließen?


    Rational gesehen, weiß ich schon, dass ich jetzt mehr hätte, wäre ich immer 100% in Aktien gegangen und auch, dass auch ein entsprechender Absturz dann wahrscheinlich nicht dazu führen würde, dass ich nun absolut weniger hätte. Rational ja, emotional nein. Es wird immer wieder erklärt, das Depot würde irgenwann von selbst fliegen. Was dabei aber vergessen wird ist, dass der Zinseszins in beide Richtungen geht und mit den größeren Zahlen auch die absoluten Schwankungen zunehmen. Wenn es da regelmäßig um einen Kleinwagen oder auch mehr rauf und runter geht, ist das emotional nicht easy, wie ich finde. Natürlich würde helfen: Nicht reinschauen. Wie geht Ihr damit um?

    Ich sehe es und staune. Also, das klingt jetzt vielleicht doof, aber ich habe bisher nicht das Bedürfnis, das auszublenden. Inzwischen sind selbst die normalen Schwankungen innerhalb eines Tages locker mal vierstellig, aber ich finde das nicht schlimm. Eher im Gegenteil, weil es ein Zeichen dafür ist, dass unser Depot inzwischen eine Größe hat, dass selbst prozentual kleine Schwankungen in absolutem Geld signifikant sind. Das ist ja eigentlich etwas Gutes!

    Wenn die Kurse hochgehen, freue ich mich an dem höheren Depotwert. Wenn sie runtergehen, freue ich mich an günstigen Kaufkursen. Vielleicht ändert sich das nochmal, wenn beim nächsten großen Crash ein wirklich schmerzhaftes Minus da steht, oder wenn die Entnahmephase näher rückt und damit die Bedrohung in Form des SoRR. Aber mit den "ganz normalen" Schwankungen bzw. auch den bis zu minus 20% zu Beginn des Ukrainekrieges kam und komme ich bisher psychologisch ganz gut klar. Ich hatte da immer eher das Bedürfnis nachzukaufen als zu verkaufen.

  • Ich habe gerade mit meinem Schwager Horst (Name geändert) genau über dieses Thema gesprochen.

    Der ist 60 und jetzt in Ruhestand samt 260.000 Euro in DAX-Werten (!) und abgezahltem Haus.

    Frau arbeitet noch Vollzeit. Cashrücklage 100.000 Euro.

    Der würde sich jetzt für eine solche Strategie interessieren, vor allem, weil er dann keine Verantwortung übernehmen muss..

  • Das stimmt schon. Ich habe da ein eher nachteiliges Mindset was Vermögensaufbau angeht. Denn ich betrachte mein Vermögen stets als ganzes. Und auch, wenn ich aktuell nicht plane es absehbar auch nur teilweise auszugeben, ist es halt da und schafft (theoretisch) schon jetzt Möglichkeiten. Ich weiß sehr wohl, dass, wenn ich nun alles entnehmen würde, es im Alter weniger üppig zugehen würde, aber ich schaffe es nicht, dass Geld/Depot nur für ganz später zu sehen. Es gibt mir jetzt schon Möglichkeiten und damit Sicherheit. Wenn morgen 50% (vorrübergehend) weg wären, das würde mich wirklich schmerzen. Aber auch 30% wären naürlich nicht schön und ob die sich dann besser anfühlen, als 50% weniger ist ja auch fraglich. Der "Schmerz" wird ja nicht linear steigen...

    Insofern produziere ich mit gewisser Wahrscheinlichkeit fortlaufend Opportunitätskosten, obwohl die Wahrscheinlichkeit ran zu müssen/wollen aktuell niedrig ist. Aber ich kann mich nicht davon lösen. Ich habe so halt das Gefühl schon jetzt von diesem Geld etwas zu haben, auch, wenn es nur rumliegt. Ich könnte halt kürzer treten, ein Rausschmiss wäre nicht so tragisch, eine Scheidung verkraftbar usw. Ich genieße daher eine emotionale Rendite, die mich aber tatsächliche reale Rendite kostet.

    Könnt Ihr das wirklich ausblenden und das Vermögen geistig für gewisse Zeit wegschließen?

    Rational gesehen, weiß ich schon, dass ich jetzt mehr hätte, wäre ich immer 100% in Aktien gegangen und auch, dass auch ein entsprechender Absturz dann wahrscheinlich nicht dazu führen würde, dass ich nun absolut weniger hätte. Rational ja, emotional nein. Es wird immer wieder erklärt, das Depot würde irgenwann von selbst fliegen. Was dabei aber vergessen wird ist, dass der Zinseszins in beide Richtungen geht und mit den größeren Zahlen auch die absoluten Schwankungen zunehmen. Wenn es da regelmäßig um einen Kleinwagen oder auch mehr rauf und runter geht, ist das emotional nicht easy, wie ich finde. Natürlich würde helfen: Nicht reinschauen. Wie geht Ihr damit um?

    Wie ich damit umgehe ?

    Es ist erst ein Verlust wenn ich auf den Verkaufsknopf drücke. Ich denke auch an die Rückkehr zum Mittelwert. Was runter geht wird wieder hoch gehen. Ebenso hoch geht auch wieder runter. Die Rückkehr zum Mittelwert erfolgt entweder durch einen Crash oder durch eine laaaaaaaaaaange Seitwärtsbewegung des Marktes.

    Wie du schon sagtest: Auch weniger ins Depot schauen und sich weniger mit Finanzen beschäftigen. Gerade als buy and hold Anleger sind wir doch prädestiniert für das nix tun. Warum dann sich Gedanken machen?

    Wenn das alles nichts hilft: Dann liegt es an der persönlichen Risikotragfähigkeit. Da hilft dann nur das Verhältnis risikoreich zu risikoarm anzupassen.

    Auch ein, wie ich finde, wichtiges Zitat von John Bogle himself: "Wer Tagesschwankungen von 20 Prozent nicht aushält, der sollte erst gar nicht am Aktienmarkt, am unberechenbaren Aktienmarkt, investieren".

    Einfach den ganzen "Lärm" ignorieren.

  • Danke 😍für die Antworten auf meine Frage, es ist immer wieder beeindruckend, wie unaufgeregt und seriös hier diskutiert wird, das ist sehr hilfreich gegen die allgemeinen Schwurbeleien. Influencer kommen mir schon gar nicht in die Tüte.😱🤮

  • Wie bekommt der Horst denn das hin keine Verantwortung für sein Eigentum zu übernehmen?

    Typisches Beispiel für die Jahrzehntelange Besparung…

    Irgendwann Allianz und Münchner Rück wegen irgendwelchen Meldungen bei Börse online für 20 Jahren gekauft.

    Siemens , SAP und so Zeug.

    Viel hat er überhaupt nicht gemacht, damit außer seine Bayer verkauft, nachdem die Monsanto gekauft haben.

    Hatte ihm nicht gefallen das mit den Amis.

    BASF, Deutsche Bank…

    Man kennt das ja. Home Bias-Depot

  • Danke 😍für die Antworten auf meine Frage, es ist immer wieder beeindruckend, wie unaufgeregt und seriös hier diskutiert wird, das ist sehr hilfreich gegen die allgemeinen Schwurbeleien. Influencer kommen mir schon gar nicht in die Tüte.😱🤮

    Ja, allerdings.

    Am besten alles ausblenden und nur seriöse und gute Quellen wie Gerd Kommer, Hartmut Walz, Finanztip konsumieren. Oder aus dem englisch sprachigem Raum Prof. Charles D. Ellis und John Bogle.

    Das hilft einen kühlen Kopf zu bewahren und rational in seinem Handeln zu sein. Auch ich habe ab und an - auch wenn selten - mal so einen "Anflug". Dann denke ich an drei vier Aussagen von den oben genannten Quellen und alles ist wieder gut. Denn der Erfolg kommt durch die ruhige Hand. Rationales Handeln schlägt emotionales Handeln und bewahrt von Fehlern. Am besten den ganzen "Lärm" ignorieren.

  • Ich habe gerade mit meinem Schwager Horst (Name geändert) genau über dieses Thema gesprochen.

    Der ist 60 und jetzt in Ruhestand samt 260.000 Euro in DAX-Werten (!) und abgezahltem Haus.

    Frau arbeitet noch Vollzeit. Cashrücklage 100.000 Euro.

    Der würde sich jetzt für eine solche Strategie interessieren, vor allem, weil er dann keine Verantwortung übernehmen muss..

    Der Horst ist m.E. die prädestinierte Zielgruppe für den Lifestrategy 60. Mit dem Cash-Puffer einen "Safe-Asset Floor" vorhalten und den Rest vollständig in den ETF. Dann schläft er vermutlich ruhiger als mit den Aktien-Einzelwerten oder einem reinen Aktien ETF.

  • Der Horst ist m.E. die prädestinierte Zielgruppe für den Lifestrategy 60. Mit dem Cash-Puffer einen "Safe-Asset Floor" vorhalten und den Rest vollständig in den ETF. Dann schläft er vermutlich ruhiger als mit den Aktien-Einzelwerten oder einem reinen Aktien ETF.

    Habe ich anhand dieser Aussagen hier auch erläutert.

    Dem geht nämlich jetzt die Sorge, dass Allianz und Münchner Rück bei diesen hohen Ständen schnell mal wieder auf Tauchstation gehen.

  • Ja, das stimmt natürlich. Ich meinte auch eher den Fall, dass das noch während der Ansparphase passiert. Klar, objektiv gesehen ist das noch deutlich weniger kritisch.

    Während der Ansparphase kann man eigentlich nur auf so einen Zeitraum hoffen. Beim heutigen P/E ist einfach klar, dass die Rendite auf 30+ Jahre nicht so prickelnd sein wird, wie bei einem P/E von 10-15

    Kalte Füße bekommen ist natürlich immer schlecht. Aber das Thema ist schon in den alten Benjamin Graham Büchern und da wird sich auch nichts dran ändern...

  • Daher die Überlegungen Richtung Anleihen und 60/40 etc.

    Ich bin 50 und finde jetzt ist die Zeit an die Asset Allokation zu denken.

    Es könnte sehr schlechte Jahre auf uns zukommen.

    Daher tendiere ich auf „safety First“ und werde meine Asset Allokation auf 60/40 setzen.

    Es ist mir bekannt, dass es „steuerschädlich“ ist.

    Ich zahle sehr gerne Steuer wenn ich dadurch auch ein gesunde Schlaf habe.

  • Ich bin 50 und finde jetzt ist die Zeit an die Asset Allokation zu denken.

    Es könnte sehr schlechte Jahre auf uns zukommen.

    Daher tendiere ich auf „safety First“ und werde meine Asset Allokation auf 60/40 setzen.

    Es ist mir bekannt, dass es „steuerschädlich“ ist.

    Ich zahle sehr gerne Steuer wenn ich dadurch auch ein gesunde Schlaf habe.

    60/40 bei dir bedeutet weiterhin vanguard ftse all world mit 60% und 40% kurzlaufende deutsche Staatsanleihen?

    Oder richtig 60/40 mit einem aggregate bond etf?

  • Das Video ist schon 4 Wochen alt, passt aber gut zum Thema.

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  • aggregate bond etf Ist zu risikoreich

    Alle Aggregate Bond etfs, die ich gefunden habe, sind seit ihrer Auflage (bis 10 Jahre) auch noch im Minus.

    Ich finde die Diskussion sehr anregend und habe überlegt, ob ein Global Aggregate nicht doch eine gute Diversifikationsmöglichkeit für den risikoreichen Teil sein könnte.

    2 Dinge halten mich im Moment ab:

    • Die Variante, das Risiko des Portfolios mit einem GMF zu steuern hat den Vorteil, dass man nicht nur in der Theorie das Risiko dämpft, sondern auch in der Realität einen Topf hat, der selbst im Krisenfall nicht unter Wasser steht.
      Das Kostet zwar Rendite, aber höhere Laufzeiten werden für meinen Geschmack unterproportional schlecht belohnt.
      Bspw. bekommt man (im nichtinversen Teil der Zinskurve) aktuell pro 5(!) Jahre mehr Laufzeit bei deutschen Staatsanleihen ca. 0,2% mehr Rendite – für einen 5er Hebel auf Zinsänderungen.
      Damit wird man die Inflation auch nicht schlagen können.
    • Würde man zu den Deutschen Staatsanleihen (z.B. 628946 ) 50% Euro Unternehmensanleihen ( z.B. A0RGEP) mischen, bekäme man zum Zinsänderungsrisiko noch ein Ausfallrisiko von ca. 5% (bei BBB) dazu – bei einer Effektivverzinsung von insgesamt 2,45%. (Ich weiß, das ist kein global aggregate, aber dafür muss man keinen hedge berücksichtigen.)

    Aktuell ist die Zinskurve natürlich noch invers und daher steht der DBX0AN immer noch außergewöhnlich gut da. Aber selbst wenn die Zinskurve nicht invers wäre und der DBX0AN z.B. bei 1,5% läge, müsste man sich überlegen, ob es für konkret auftretende Situationen nicht hilfreicher ist, auf einen Anleihentopf zugreifen zu können, der sicher nicht im Minus steht.

    (Für meinen Geschmack auf jeden Fall besser als ein Lifestrategy Produkt, das dank der Anleihen nur nicht so sehr abgestürzt ist).

  • Das Thema Anleihen ist extrem schwierig und lässt sich nur mit größerem Aufwand bewältigen.

    Ich würde grundsätzlich auf dem Niveau der typischen Finanztipp-Lesys von Anleihen abraten.

    Ich habe dieses Jahr selbst mit Anleihe-Spekulationen ordentlich Gewinn eingefahren und jetzt teilweise realisiert.

    Dies vor allem im Bereich der höheren Durationen, weil eine eventuelle Finanzkrise in Frankreich bevorstehen könnte.

    Die Geschichte mit den Anleihen-ETF ist sehr problematisch, weil hier das Risiko von Verlusten in Wirklichkeit sehr hoch ist.

    Tipp: keine Anleihen-ETF…

  • Amnesty Das ist auch meine Überlegung gewesen. Market Timing sollte man ja vermeiden, aber, wenn es keine Zinsen gibt oder gar negative, ist es denn dann nicht legitim da auf kurze LFZ zu gehen und auf Tagesgeld oder ähnlichem Negativzinsen zu vermeiden? Ich finde halt schon. Aber das ist dann dennoch aktiv und für den üblichen Normalanleger ist es vieleicht einfacher und langfristig besser eine Strategie zu wählen und bei dieser zu bleiben. So empfielt man es bei Aktien ja auch. So könnte man auch sagen EM sind schlecht gelaufen, also raus damit, Europa auch... Wo setzt man da die Grenze?

    Mein Anleiheteil besteht zu ca. 55% aus kurz bis mittelfristigen Bundesanleihen, 25% sicheren Fremdwährungs-Staatsanleihen und 20% € Unternehmensanleihen. Das hat aber ganz persönliche, individuelle Gründe. Ein Aggregate Bond kann in gewissen Marktphasen besser sein (aktuelle Umlaufrendite ist höher), aber der Unterschied zu Geldmarkt/ kurzfristigen Staatsanleihen als risikoarmen Teil ist sicher nicht sehr groß (je nach Anleiheanteil). Der Unterschied zu einer eigenen Kombination aus Staats- und Unternehmensanleihen als risikoarmen Teil ist noch marginaler denke ich.

    Ein aggregate Bond ist halt fire and forget für den Anleiheteil. Der ist nicht perfekt, aber dennoch legitim um mit einem Produkt den gesamten Anleihemarkt ins Portfolio zu holen.

  • Die Geschichte mit den Anleihen-ETF ist sehr problematisch, weil hier das Risiko von Verlusten in Wirklichkeit sehr hoch ist.

    Tipp: keine Anleihen-ETF…

    Kommt wie immer drauf an. Ich arbeite nur mit ETFs und denke dabei einfach in Fristigkeiten des Kapitalbedarfs:

    • Lange Frist: Aktien-ETF
    • Mittlere Frist: Eurozone-Staatsanleihen-ETF alle Laufzeiten und Euro-Unternehmensanleihen-ETF Investment Grade
    • Kurze Frist: Euro-Staatsanleihen 1-3y ETF und Geldmarkt ETF

    Die mittlere und kurze Frist sind dabei quasi der Safe-Asset Floor

  • Das möchte ich so - und vor allem so pauschal - nicht stehen lassen.

    Zum Einen gibt es nicht DEN Anleihe ETF, zum Anderen haben gewisse Anleihe-ETF Schwächen, aber deswegen gänzlich ungeeignet sind sie meist nicht.

    Ein ETF auf deutsche Bundesanleihen mit entsprechender Duration zum Beispiel ist ein tolles Vehikel. Es nimmt einem das Rollen ab und hält die Allokation immer im gewüschten Laufzeitband.

    Unternehmensanleihen ETF haben oft den Nachteil, dass sie die größten Schuldner auch stark gewichten. Problematisch sehe ich das für den Bankensektor, der nicht die resilenteste Branche ist, aber naturgemäß großer Emitent von Anleihen ist. Auch da gibt es aber Indizes, die diese Branche ausschließen. Die breite Streuung der ETF bietet große Vorteile. Unternehmensanleihen ohne Vehikel halte ich in Sachen Diversifikation für suboptimal.

    Natürlich sollte man schauen, was man sich ins Portfolio holt. Das gilt für Aktien ETF genauso. 95% aller Aktien-ETF sind nicht optimal, denke ich. Nur eine Handvoll wirklich gut. Dennoch sage ich nicht, dass Aktien-ETF nichts taugen.

    Risiken wohnen jedem Investment inne. Anleihen gibt es von maximal "sicher" bis hoch spekulativ. Die Vehikelrisiken sind bei den guten Anleihe-ETF überschaubar.

    Die Amis denken da seit jeher anders, als wir. Da gehören Corporate Bonds und Treasuries in jedes Portfolio. Auch und gerade mittels Indexfonds. Auch Bogle propagierte das. Er riet dazu nie mehr als 75% und nie weniger als 25% in Aktien zu halten, der Rest in Bonds.

    Das wir da so fremdeln...

    Gerade für die mittlere Frist sind auch Unternehmensanleihen nicht uninteressant...

    Auch bei Beck und Kommer scheint es aber zum Umdenken zu kommen.