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Interessant hätte ich auch den Vergleich mit den USA beispielsweise gefunden....
Und ich hätte ein Vergleich mit der Mongolei interessant gefunden.
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Interessant hätte ich auch den Vergleich mit den USA beispielsweise gefunden....
Und ich hätte ein Vergleich mit der Mongolei interessant gefunden.
Und ich hätte ein Vergleich mit der Mongolei interessant gefunden.
Oder dem Kaiserreich.
Und warum ist das irrelevant?
Und wozu spielt es eine Rolle, ob jemand zum Kapitalmarkt affin ist?
Es ist doch völlig egal in welcher Form ich Aktie halte.
Aktienkultur bedeutet, dass der Besitz von Aktien normal ist und sich Menschen auch als Aktionäre sehen. Hierzulande ist aber das Gegenteil der Fall. Aktien gelten im Wesentlichen als Zockerei und etwas, von dem man sich fernhält. Und gleichzeitig wird darüber geschimpft, dass Unternehmen doch nur an Aktionäre denken würden und nicht an Mitarbeiter/Umwelt/...
Nur wer Aktien bewusst und in relevanten Anteilen hält, kann eine Aktienkultur etablieren.
Falls du eine andere Definition von Aktienkultur hast, darfst du sie gerne nennen.
Falls du eine andere Definition von Aktienkultur hast, darfst du sie gerne nennen.
Das ist nicht nötig. Es reicht mir, wenn verstanden wird, das wir über etwas diskutieren, worunter jeder etwas anderes versteht.
Wir vergleichen uns da mit einem Land, das gar keine Kultur habt, außer die Aktienkultur.
Ziemlich anmaßend - um nicht zu sagen eine Hybris - und zudem auch noch falsch.
Vermute mal Du bist Deutscher ? Vor dem Hintergrund wirkt diese Aussage für mich noch seltsamer und abwegiger. Um nur einen einzigen Aspekt herauszugreifen:
Seit George Washington (meines Wissens am 30. April 1789) den Amtseid ablegte und damit als erster US-Präsident in die Geschichte einging, hat es in den USA nach meinem Kenntnisstand ununterbrochen demokratisch gewählte Präsidenten gegeben. Das sieht beim Blick auf die deutsche Geschichte anders aus. Beim Blick auf die EU fällt zudem besonders auf, daß - im Gegensatz zu den "Vereinigten Staaten von Amerika" - die "Vereinigten Staaten von Europa" (VSE) gar nicht existieren (schon die Vorstufe dazu - "Vertrag über eine Verfassung für Europa" (VVE) - ist der EU in Referenden der EU-Gründungsmitglieder Frankreich und den Niederlanden (im Jahr 2005 ) "um die Ohren" geflogen).
Und ich hätte ein Vergleich mit der Mongolei interessant gefunden.
Wieso ... ?
Ich dachte bei der Grafik (Nr. 129) geht es um einen Vergleich entwickelter sogenannter Industrienationen ... ?
Nach meinen Kenntnisstand als Finanz-Laie stellen die USA ein solches Land sprich eine Industrienation dar (meines Wissens sogar die immer noch stärkste Volkswirtschaft der ganzen Welt ... ?).
Um nur einen weiteren - aus diversen - Aspekten herauszugreifen: Nach meiner Erinnerung stellen ausgerechnet auch die USA - und zwar mit großem Abstand - die meisten Nobelpreisträger ... ? Eine Wissenschaftskultur könnte also vorhanden sein ... ?
Ganz generell: Von Finanzbildung oder gar ausgeprägter Aktienkultur vermag ich hierzulande wenig bis kaum etwas zu erkennen. Dafür deutlich mehr an Staatsvertrauen (bis hin zur Staatsgläubigkeit; auch in staatliche Systeme, obwohl diese medioker bis mau aufgestellt sind; perspektivisch dürfte das noch schlechter aussehen; Stichwort: Demographie - um nur einen Punkt zu nennen in Bezug auf rein umlagefinanzierte Systeme wie die GRV etwa).
Bei sachlich-nüchterner Betrachtung liegen hierzulande de facto "Billionen auf Konten" und damit lediglich in Nominalwerten, gleichzeitig ist die Aktienquote ("Beteiligung am Produktivkapital") mit nur 17% eher niedrig (Zahl des Deutschen Aktien Instituts veröffentlicht in 2025 für das Jahr 2024) und beim Thema Wohneigentum (eigengenutzte Immobilie als Melange aus "Konsum/Lebensstil" und "Vermögensaufbau/Altersvorsorge" mit im Einzelfall (sehr) unterschiedlicher Gewichtung - den jedenfalls zweiten Teil betreffend eine Art "Sachwert") findet sich Deutschland - nach allen mir bekannten Statistiken jedenfalls - stets auf dem letzten Platz in der gesamten Eurozone.
Kongruent dazu der Tenor mancher Politiker, die verkünden ihr "Geld auf dem Sparbuch" zu haben (Olaf Scholz) oder die eine Aktienrente (als ergänzendes kapitalgedecktes Element) gerne als "Casino-Rente" diskreditieren (Sahra Wagenknecht). Die Liste ließe sich leicht erweitern.
Aktien gelten im Wesentlichen als Zockerei und etwas, von dem man sich fernhält.
Da dürfte etwas bis viel dran sein.
Und gleichzeitig wird darüber geschimpft, dass Unternehmen doch nur an Aktionäre denken würden und nicht an Mitarbeiter/Umwelt/...
Die Dividenden, die DAX-Unternehmen ausschütten dürften zur Hälfte oder mehr an ausländische Anleger gehen ...
Am besten gefallen mir in dem Kontext Protagonisten, die ich unter die Salon-Sozialisten oder gar Salon-Kommunisten subsumieren würde - die dann aber parallel und für sich selbst in einen globalen Aktien-ETF sparen oder investieren, der schwerpunktmäßig (um die 70%) ausgerechnet auf die USA fokussiert ist ...
Ein Schelm, wer Böses dabei denkt ...
Am besten gefallen mir die Leute, die darüber schimpfen, dass es den Aktionären so gut geht. Aber selbst keine Aktien besitzen. Früher hieß es "mit 5 Mark sind sie dabei", heute reicht ab 1€
Am besten gefallen mir die Leute, die darüber schimpfen, dass es den Aktionären so gut geht. Aber selbst keine Aktien besitzen.
Wer keine Möglichkeit hat (geringes Einkommen) Geld zurückzulegen ist exkulpiert. Wer seine Finanzen samt Altersvorsorge auch ohne Aktien gut hinbekommt, muß nicht in Aktien investieren (kann es aber natürlich). Es gibt aber auch genügend, die in Aktien investieren könnten und eher auch müßten - es aber dennoch nicht tun (also unterlassen, sozusagen ein "Unterlassungs-Delikt"; kleiner Scherz am Rande).
Früher hieß es "mit 5 Mark sind sie dabei"
Assoziiere ich mit der "Deutschen Fernsehlotterie" ... ?
Apropos Fernseh-Lotterie: In Aktien langfristig zu investieren dürfte jedenfalls aussichtsreicher sein als via GRV (pointiert formuliert) gesetzliches "Renten-Lotto" zu betreiben ...
heute reicht ab 1€
Ob das schon ausreicht, weiß ich nicht. Eines meiner Patenkinder hatte jedenfalls mit einem ETF-Sparplan in Höhe von nur 25 € begonnen ... bzw. beginnen können.
Die dürften vermutlich eine große Zahl von Menschen im Monat erübrigen können - wenn es denn wirklich gewollt ist.
Ich möchte auch gern von euch wissen, welches monetäre Anreizsystem ihr am geeignetsten dazu haltet, dass die Leute den Umgang am Kapitalmarkt erlernen und auch praktizieren.
Höhere freibeträge für kaptial Erträge.
Abschaffung von staatlich geförderten schrott produkten wie rieseter und rürüp. (Ausgleich siehe oben)
Deutlich transparenter kosten Aufstellung für (renten/anlagen/lebens) - Versicherungen.
Höhere freibeträge für kaptial Erträge.
Abschaffung von staatlich geförderten schrott produkten wie rieseter und rürüp. (Ausgleich siehe oben)
Deutlich transparenter kosten Aufstellung für (renten/anlagen/lebens) - Versicherungen.
Darauf werden wir leider lange warten, ich erinnere nur mal an die Parteispenden. Es interessiert die Politik wenig wie der kleine Mann am besten ein kleines Kapitel aufbaut, besser die Coach Truppe mit Werbefigur Kloppo schiebt ordentlich was in die Kasse, stammt natürlich aus den Geldern, die vom Kleinsparer abgezockt wurden. Und diese Truppe ist definitiv nicht die einzige die so vorgeht.
Höhere freibeträge für kaptial Erträge.
Das führt allenfalls dazu, dass die Leute unreflektiert investieren.
Motto: "Was könnt Ihr mir empfehlen?"
Lernen tun die allein deshalb gar nichts.
Abschaffung von staatlich geförderten schrott produkten wie rieseter und rürüp. (Ausgleich siehe oben)
Das Konzept "Riester" ist nicht grundsätzlich schlecht. Schlecht ist die Neigung vieler Leute unreflektiert alles zu unterschrieben, ohne auf die Kosten zu achten. Da kann der Staat auch nichts dafür.
Man benötigt auch wirklich nicht mehr Schulbildung, um zu kapieren, dass man das, was man unterschreibt, auch verstehen sollte. Das wissen bereits alle.
Das Konzept "Riester" ist nicht grundsätzlich schlecht. Schlecht ist die Neigung vieler Leute unreflektiert alles zu unterschrieben, ohne auf die Kosten zu achten. Da kann der Staat auch nichts dafür.
nenne mir ein riester und rürüp produkt welches vernünftige kosten ausweist, 99.95% der produkte sind schlecht. also kann es auch weg, selbst die paar ausnahmen sind eher zufällig brauchbar gelaufen, der selbe vertrag als neuabschluss kann zu einem erheblich schelchterem ergebnis führen als das bereits abgeschlossene.
mmn gehört sämtliche Förderung in diesem Bereich abgeschafft und in die GRV gesteckt.
Der staat subventioniert mit solchen programmen ausschließlich die versicherungswirtschaft, ohne dass das eigentliche ziel tatsächlich erreichbar wäre.
nenne mir ein riester und rürüp produkt welches vernünftige kosten ausweist, 99.95% der produkte sind schlecht. ...
Gern nenne ich Dir diese Produkte: Es sind die restlichen 0,05%.
...also kann es auch weg,
Das hat der Verbraucher doch in der Hand. Wenn niemand diese Verträge abschließen würde, dann wären sie schon weg.
Wieso soll der Staat da etwas machen? Soll er Versicherungen verbieten Rentenversicherungen anzubieten?
mmn gehört sämtliche Förderung in diesem Bereich abgeschafft und in die GRV gesteckt.
Der staat subventioniert mit solchen programmen ausschließlich die versicherungswirtschaft...
Nein, der Verbraucher fördert mit seinen Beiträgen (samt Zulagen) die Versicherungswirtschaft. Der Staat tut dies nicht.
Es interessiert die Politik wenig wie der kleine Mann am besten ein kleines Kapitel aufbaut
Schwer bis unmöglich hierzulande einen anderen Eindruck zu gewinnen. Angefangen von den steuerlichen Regelungen in der Vermögenaufbauphase über einen lächerlich niedrigen Sparerfreibetrag (vor Jahren deutlich abgesenkt statt diesen deutlich zu erhöhen) bis hin zu Starrheit bzw. geringen Flexibilität bestimmter Produkte (Verrentungspflicht beispielsweise).
besser die Coach Truppe mit Werbefigur Kloppo schiebt ordentlich was in die Kasse,
Sollte damit Pohls DVAG gemeint sein - das war bei denen schon früher so, daß man sich prominente Werbeträger sehr viel hat kosten lassen (Michael Schuhmacher als ehemaliger mehrfacher Formel 1 Weltmeister ist meines Wissens beispielsweise bei der DVAG seit Mitte der 90er unter Vertrag; und das gilt wohl immer noch).
stammt natürlich aus den Geldern, die vom Kleinsparer abgezockt wurden.
It takes two to tango ...
Wer sich selbst nicht informieren kann oder will und/oder auch nix für objektive sprich bedarfsgerechte Beratung als Honorar bezahlen will (als gäbe es "Beratung" bei Banken kostenfrei ...) - ist bei Strukturvertrieben wie der DVAG gerne gesehen ...
Nein, der Verbraucher fördert mit seinen Beiträgen (samt Zulagen) die Versicherungswirtschaft. Der Staat tut dies nicht.
ohne die gestlzich vereinbarte zulage für in aller regel völlig überteuerte produkte gäbe es nur normale Rentenversicherungen. die der verbaucher dann auschließlich aus seinem eigenen geld bezahlt.
Dementsprechend doch die zulagen sind zu 100% der Regierung und damit dem staat zuzurodnen., Niemanden sonst. oder zahlt die versicheurngeswirtschaft die zualgen aus eigener tasche? und damit ist der Staat der diese beschissenen produkte verantwortlich ist.
und aufgrund dessen ist der Staat auch durch die gesetzliche misarble Ausgestaltung des Riester & rürüp konstrukt masgebend mitverantwortlich.
Daher bleibe ich dabei, und schließe mich Hinata an das zeug kann weg.
...und damit ist der Staat der diese beschissenen produkte verantwortlich ist.
Nein, der Staat ist nicht für beschissene Produkte verantwortlich, der Verbraucher ist es. Der Staat konnte ja nicht damit rechnen, dass der Kunde bereit ist, die Zulagen 1:1 an die Versicherung weiterzugeben, und noch mehr.
Was meinst Du, was passiert, wenn es eine staatliche Förderung der "Aktienkultur" gäbe?
Nein, der Staat ist nicht für beschissene Produkte verantwortlich, der Verbraucher ist es. Der Staat konnte ja nicht damit rechnen, dass der Kunde bereit ist, die Zulagen 1:1 an die Versicherung weiterzugeben, und noch mehr.
wer legtedie rhamenbeidnugnegn für doe prdukte riester und rürüp fest?
war es der saat ja oder nein?
die fakten sprechen für JA
also, wenn ja warum verteidigst du dann den staat ?
wer die rahmenbedingunegen festlegt ist zu 100% mit verantwortlich.
wenn der staat nicht verantwortlich ist dann bitte zeige mir diene fakten, meine stehen in dem verabschiedeten sogenaten
Altersvermögensgesetz (AVmG)
welches seit dem 1. janaur 2002 vom GESETZGEBER und damit vom Staat verabschiedet wurde.
It takes two to tango ...
Wer sich selbst nicht informieren kann oder will und/oder auch nix für objektive sprich bedarfsgerechte Beratung als Honorar bezahlen will (als gäbe es "Beratung" bei Banken kostenfrei ...) - ist bei Strukturvertrieben wie der DVAG gerne gesehen ...
und es bderaf der getzlichen rahmenbeidnugngen die im falle von rürüp und Riester der staat zu veranworten hat, und DVAG und co. tolle sätze wie "steuer ersparnis" und "förderung" entlockt um ihre scheis produkte los zu werden.
aber andere mitforisten behaupten ja hier dass dem STAAT in diesem fall KEINERLEI mitschuld an diesen produkten trifft.
Die Konzerne haben mit Rürup und Riester von der Politik einen Freifahrtsschein von der Politik bekommen, mit ihren Vertriebsmannschaften, die Verbraucher richtig schön über den Tisch zu ziehen.
Das führt allenfalls dazu, dass die Leute unreflektiert investieren.
Warum ausgerechnet "höhere Freibeträge für Kapitalerträge" (aus meiner Sicht sollte das als Anreizsetzung jedenfalls in der Vermögensaufbauphase gelten, auch um den Vermögensaufbau für Otto Normalverbraucher zu beschleunigen) automatisch dazu führen, daß "die Leute unreflektiert" investieren, erschließt sich mir nicht unbedingt. Viele Leute sparen und investieren schon heute - bei lächerlich niedrigen Freibeträgen für Kapitalerträge - tendenziell eher "unreflektiert".
Das Konzept "Riester" ist nicht grundsätzlich schlecht.
Grundsätzlich hätte das - nach meinem Dafürhalten - als Obligatorium implementiert werden müssen und der Staat hätte für vernünftige Rahmenbedingungen sorgen müssen.
Gern nenne ich Dir diese Produkte: Es sind die restlichen 0,05%.
Bißchen arg geringe Quote für Riester- bzw. Rürup-Produkte mir "vernünftigen" Kosten ... ?
Wenn das denn so zutrifft, von solchen Dingen (wie Riester oder Rürup) habe ich mich ferngehalten. Dazu weiß ich nur so viel, daß ich besser davon Abstand halte.
Man benötigt auch wirklich nicht mehr Schulbildung, um zu kapieren, dass man das, was man unterschreibt, auch verstehen sollte. Das wissen bereits alle.
Das mag so sein. Auch wenn leider nicht alle danach handeln.
Etwas mehr Finanzbildung schon für Heranwachsende könnte aber wohl kaum schaden. Die Vermittlung eines rudimentären Grundverständnisses im Bereich "Geld und private Finanzen" im schulischen Bereich, wäre vermutlich nicht das Schlechteste. So lange die Inhalte nicht von der GEW aufbereitet werden jedenfalls.
Die Konzerne haben mit Rürup und Riester von der Politik einen Freifahrtsschein von der Politik bekommen, mit ihren Vertriebsmannschaften, die Verbraucher richtig schön über den Tisch zu ziehen.
Unabhängig für das die Verbraucher geltende "It takes two to tango" ...
Siehe schon hieran anderer Stelle
Der frühere Presse- und PR-Chef der DVAG - würde heute geschwollen als Director oder Head of Communication bezeichnet - (nach meiner Erinnerung ab 1998) und spätere DVAG-Vorstand war der Politiker Friedrich Bohl (CDU). Einstmals zuvor lange Bundesminister und von 1991 bis 1998 Chef des Bundeskanzleramtes. Die DVAG war schon immer mit der Politik gut bis bestens vernetzt. Nach meiner Erinnerung waren damals u. a. der damalige Bundeskanzler (Dr. Kohl, CDU) und der damalige Finanzminister (Dr. Waigel, CSU) im Beirat oder Aufsichtsrat der DVAG. Nach meiner Erinnerung stand damals auch mal einige Jahre unsere ehemalige Oberbürgermeisterin (Petra Roth, CDU) in Diensten der DVAG.
Ganz ähnlich übrigens wie die politisch beste Vernetzung von Carsten Maschmeyer (damals AWD - inzwischen an Swiss Life verkauft) zur SPD und insbesondere zu Gerhard Schröder. Maschmeyer bekannte Ende der 90er die anonym geschalteten Anzeigen für Schröder als Kanzlerkandidaten der SPD mit 650.000 DM finanziert zu haben (im Kontext mit der Landtagswahl 1998 in Niedersachsen). Nach eigener Aussage wollte er damit nicht direkt Schröder unterstützen sondern Lafontaine als Bundeskanzler verhindern. Von 2010 bis 2013 unterhielt Maschmeyer mit dem ehemaligen Wirtschaftsweisen Bert Rürup (SPD) die "MaschmeyerRürupAG". Im November 2014 meldete der "Stern", daß Maschmeyer in 2006 ein "absurd hohes Honorar" von zwei Millionen DM für die Rechte an Schröders Memoiren gezahlt haben soll. Es wurde von den Journalisten damals ein Zusammenhang (präziser Gegenleistung) mit dem für den AWD sehr lukrativen Alterseinkünftegesetz (2004 erlassen) vermutet (siehe auch oben "MaschmeyerRürupAG").
(Quelle: Eigene Erinnerungen und Wikipedia)
(nachträglich gefettet von mir)