Wie wichtig Vorhandensein einer Bankfiliale als Filialbankkunde?

  • Wie schon beschrieben, erledigt sich dieses komische Argument mit den alten Leuten sowieso mit Zeitablauf in den nächsten Jahren.

    Diese "wertschätzende" Haltung gegenüber Menschen generell und "alten Leuten" im Besonderen ohne PC, Internet und/oder Smartphone und/oder den fehlenden Fähigkeiten, diese Instrumente beim Banking zu verwenden, spricht für sich - und damit für Dich.


    Erinnert mich an einen Bereichsvorstand "Privatkunden" einer privaten Geschäftsbank, der sich nicht schämte in dem Kontext die Begrifflichkeit "Erledigung im Zeitablauf durch Ableben" in einem halb-öffentlichen Gespräch mit fast einem Dutzend Teilnehmer zu verwenden. Den allermeisten Anwesenden war das peinlich (Fremdschämen sozusagen).

    komische Argument

    Was ein "komisches Argument" darstellt, wird nicht selten im Auge des Betrachters liegen.

    Anekdotenhafte Geschichten bringen da auch nicht weiter.

    Um das Statistische Bundesamt (Pressemitteilung vom 9. April 2024) zu zitieren: Mehr als drei Millionen Menschen (3,1 Mio.) im Alter zwischen 16 und 74 Jahren haben noch nie in ihrem Leben das Internet genutzt (entspricht 5% dieser Gruppe). Dabei geht es nur um die generelle Nichtnutzung des Internets - nicht um Banking via Internet. Dieser Anteil liegt deutlich sprich um ein Vielfaches darüber.


    Laut einer Studie (Banking-Blog) aus 2024 praktizieren 16% aller Bankkunden über alle Altersgruppen generell kein Online- bzw. Mobile-Banking um Bankgeschäfte zu erledigen.


    Bei der Gruppe ab Alter 65 betrieben im Jahr 2024 immerhin 46% keine Online- bzw. Mobile-Banking (Statista 2025; "Anteil der Online-Banking-Nutzer nach Altersgruppen).


    Ob beispielsweise 65-Jährige überwiegend bereits

    in den nächsten Jahren.

    ableben werden, scheint mir beim Blick auf die durchschnittliche Lebenserwartung auch mehr als fraglich. Die Restlebenserwartung dürfte für einen Mann in dem Alter noch um die 18 Jahre und für eine Frau in dem Alter noch über 21 Jahre betragen (Kundigere mögen in Kenntnis aktueller Sterbetafeln die Zahlen gerne korrigieren).



    Dir weiter ganz, ganz viel Glück mit Deinen privaten Finanzen !

  • Diese "wertschätzende" Haltung gegenüber Menschen generell und "alten Leuten" im Besonderen ohne PC, Internet und/oder Smartphone und/oder den fehlenden Fähigkeiten, diese Instrumente beim Banking zu verwenden, spricht für sich - und damit für Dich.

    Man kann sich viele alternative Begriffe ausdenken, aber es ist nunmal ein Fakt, dass die Kunden, die sich weigern Online-Banking zu nutzen irgendwann kein Banking mehr benutzen können - auch mit analogen Methoden. Und wer mit 65 Jahren sich weigert Online Banking zu nutzen, der ist selbst schuld. Solche Kunden finanziere ich ganz sicher nicht mit.


    Die breite Mehrheit nutzt online Banking. Es liegt nun an den Omabanken vor Ort zu entscheiden, wie man mit den Kunden die sich weigern umgeht. Aber ich denke mal in 10-40 Jahren sieht das Bankengebiet ein gewisses Stück anders aus. Entweder ist die Sparkasse bis dahin zur faktischen Direktbank geworden oder es gibt sie nicht mehr.

  • Von der Mehrheit kann man das vielleicht fordern. Was ist mit Analphabeten, Blinden oder Leuten mit starker Arthrose nur mal so als Beispiel? Bei den Analphabeten vermutet man 12 %, hochgradig sehbehinderte sind ca. 110.000 Menschen, zu Arthrose konnte ich nur eine Gesamtzahl von über 20 % bei Frauen und etwas über 13 % bei Männern finden. Davon wird sicher nur ein Teil zu stark beeinträchtigt sein für online banking. In keinem Fall reden wir hier von verschwindenden Minderheiten.

  • Man kann

    Was "man" kann entzieht sich meiner Kenntnis.

    Man kann sich viele alternative Begriffe ausdenken, aber es ist nunmal ein Fakt, dass die Kunden, die sich weigern Online-Banking zu nutzen irgendwann kein Banking mehr benutzen können

    Ich würde zum einen jedenfalls einen solchen Ansatz samt Wording nicht denken und verwenden ("Erledigung durch Zeitablauf bzw. Ableben"). Zum anderen ist "irgendwann" eine sehr unbestimmte Begrifflichkeit (siehe schon Nr. 41 letzter Abs. zur "statistischen Restlebenserwartung").

    Und wer mit 65 Jahren sich weigert Online Banking zu nutzen, der ist selbst schuld.

    Das sehe ich allerdings anders (siehe schon Nr. 41 Abs. 1).

    Solche Kunden finanziere ich ganz sicher nicht mit.

    Mußt Du doch nicht - Du kannst ja einfach Banken wählen, die solche Kundengruppen nicht haben bzw. ausschließen. Dann brauchst Du die als Kunde mit Deinem Gebühren nicht quersubventionieren.


    Nur am Rande und warum so "kleinlich" mit den Älteren : Solltest Du Steuerzahler sein, finanzierst Du Ältere ohnehin via des dreistelligen Milliardenbetrages per annum über den Bundeszuschuß zur Gesetzlichen Rente mit ...

    Die breite Mehrheit nutzt online Banking.

    Die breite Mehrheit der Älteren ab 65 Jahren nutz eher nicht Online-Banking (siehe Nr. 41 mit 54% Nutzer Online-Banking sprich 46% Nichtnutzer).

    Es liegt nun an den Omabanken vor Ort

    Finde ich zum einen keine besonders nette Formulierung - weder für die Banken noch für die Omas.


    Liegt da nicht auch eine geschlechtsspezifische Diskriminierung vor ? Was ist mit den Opas ? Sprich den Opa-Banken ?


    Keine Ahnung, wie alt Du bist ? Aber bedenke, daß Du - solltest Du nicht vorzeitig ableben - auch irgendwann zu den Senioren bzw. den Seniorinnen zählen wirst - und mit den dann gegebenen Umständen klar kommen mußt.

  • Von der Mehrheit kann man das vielleicht fordern. [Nämlich daß sie ein Smartphone haben und es auch bedienen können.]

    Doch, das kann man, das wird man auch.

    Was ist mit Analphabeten, Blinden oder Leuten mit starker Arthrose nur mal so als Beispiel? [...] Bei den Analphabeten vermutet man 12 %, hochgradig Sehbehinderte sind ca. 110.000 Menschen, zu Arthrose konnte ich nur eine Gesamtzahl von über 20 % bei Frauen und etwas über 13 % bei Männern finden. Davon wird sicher nur ein Teil zu stark beeinträchtigt sein für online banking. In keinem Fall reden wir hier von verschwindenden Minderheiten.

    Doch, davon reden wir hier.


    Vor allem reden wir hier aber von Bankfilialen, also Einzelhandelsgeschäften für Geld. Diese sind schon seit Jahrzehnten auf dem Rückzug. Diese Entwicklung wird auch weitergehen, weil sich der Basis-Geldverkehr ohne große Probleme digitalisieren läßt.


    Dabei bleibt ein so kleiner Teil der Bevölkerung zurück, daß dieser für die Planung der Geldinstitute keine Rolle spielt. Freilich gibt es gesundheitliche Zustände, die es dem Betroffenen unmöglich machen, am gesellschaftlichen Leben allgemein teilzunehmen. Das betrifft sehr viele Aspekte des Lebens, nicht nur den Geldverkehr. Aber das sind eben sicher keine 20%, wie Du das suggerieren möchtest.


    Wer nicht mehr mobil ist, nicht mehr seine Wohnung verlassen kann, kommt in erster Linie mal nicht mehr zum Einkaufen. Das dürfte diese Person erheblich mehr einschränken als die Tatsache, daß sie auch nicht zu einer Bankfiliale gehen kann, die möglicherweise sogar noch direkt neben dem nächsten Einkaufsladen existiert.


    Schon heute hat praktisch keine der verbliebenen Bankfilialen eine Kasse mehr, an der man Geld ein- oder auszahlen kann. Für diesen Zweck steht ein Geldautomat im Vorraum der Filiale. Diese Dinger sind nicht barrierefrei, und eine Basis-Lesefähigkeit braucht man zur Bedienung auch.


    Die Entwicklung wird weitergehen. Wer kein Smartphone hat, wird an einem Gutteil des gesellschaftlichen Lebens nicht mehr teilhaben können. Das mag sich vom Umfang der Einschränkung unterscheiden von den Leuten, die kein Telefon hatten oder haben wollten oder kein Auto hatten oder haben wollten. Sinngemäß aber ist das das Gleiche.

  • Wer nicht mehr mobil ist, nicht mehr seine Wohnung verlassen kann, kommt in erster Linie mal nicht mehr zum Einkaufen.

    Die Freundin meiner Mutter und die besagte Nachbarin beispielsweise sind beide noch sehr rüstig und mobil für ihr Alter und machen regelmäßig kleinere Spaziergänge und erledigen überwiegend ihre Einkäufe selbst (von Ausnahmen abgesehen wie schwere Wasserkästen schleppen; die werden gebracht) - auch wenn beide nicht mehr Autofahren. Ein Fußmarsch Hin und Zurück von über 10 km bis zur nächsten Bankfiliale und dem da installierten

    Geldautomat, nur um an Bargeld zu kommen, ist aber für beide zu weit.

    Schon heute hat praktisch keine der verbliebenen Bankfilialen eine Kasse mehr, an der man Geld ein- oder auszahlen kann.

    Was mich schon bezüglich einfachen Sortengeschäften stört. Hierzu greife ich entweder auf die Schließfächer zurück oder auf die Reisebank, wenn es nicht in die Schweiz oder die USA geht. An fremde Sorten zu kommen ist bei den allermeisten Banken ein ziemliches Theater geworden. Die Reisebank - als Tochter der DZ Bank - (mit Sitz praktisch immer an Flughäfen und großen Bahnhöfen) nutzt diese Marktlücke seit Jahren.

    Die Entwicklung wird weitergehen.

    Ein großes Wort gelassen ausgesprochen. Allerdings wertfrei.


    Aus meiner Sicht ist eher entscheidend, ob Entwicklungen mein Leben verbessern oder verschlimmbessern oder sogar verschlechtern.

  • 10-20 % halte ich für eine durchaus realistische Schätzung.

    Das hast Du bereits geschrieben, und ich habe es Dir bereits widerlegt. Es sind nicht 10 bis 20% der Bevölkerung aus körperlichen und geistigen Gründen unfähig, ein Smartphone zu bedienen, sondern viel weniger.

    Bitte nimm davon Abstand, meine Beiträge durch Deinen Text zu verändern.

    Ich schreibe für die Leser. Damit für diese ein Nullzitat verständlich wird, sind redaktionelle Anmerkungen gelegentlich unabdingbar. Gute und bewährte redaktionelle Praxis, sofern das sauber deklariert wird.

  • wichtig ist, eine Filiale Vorort habt?

    Hi Alex99,


    mir ist die Filiale vor Ort nicht so wichtig, da ich in der Regel alles online oder telefonisch erledige.


    Aber: mir ist ein verlässlicher Kundensupport (per Chat, Ticketsystem, Email, Telefon) sehr wichtig, um bei jedweder Art von Problemen Unterstützung zu erhalten.


    Was ist die Rationale deiner Frage?


    LG

    Finanzschlumpf

  • Man kann sich viele alternative Begriffe ausdenken, aber es ist nunmal ein Fakt, dass die Kunden, die sich weigern Online-Banking zu nutzen irgendwann kein Banking mehr benutzen können - auch mit analogen Methoden. Und wer mit 65 Jahren sich weigert Online Banking zu nutzen, der ist selbst schuld. Solche Kunden finanziere ich ganz sicher nicht mit.


    Die breite Mehrheit nutzt online Banking. Es liegt nun an den Omabanken vor Ort zu entscheiden, wie man mit den Kunden die sich weigern umgeht. Aber ich denke mal in 10-40 Jahren sieht das Bankengebiet ein gewisses Stück anders aus. Entweder ist die Sparkasse bis dahin zur faktischen Direktbank geworden oder es gibt sie nicht mehr.

    Ich selber bin Jahrgang 54 -, /nutze seit1980 Computer) aber in dem Haus, in dem ich lebe, wohnen z.B. 4 Personen in etwa gleichem Alter, die weder ein Smartphone nutzen noch online banking betreiben. Außerdem kenne ich 2 'Omas' in einer anderen Stadt, die auch noch weiterhin brav zur Filialbank traben. Das sind allein schon 6 Personen.


    Um Bargeld z.B. einzahlen zu können, braucht man auch eine Filialbank. Auch, sobald es Probleme mit dem Konto gibt, in irgendeiner Form, wird man persönlich in die Bank gebeten.


    Ach ja, im Übrigen kenne ich eine Kollegin von mir, erst um die 50, die weder ein Smartphone noch onlinebanking nutzen WILL.

  • Um Bargeld z.B. einzahlen zu können, braucht man auch eine Filialbank.

    Nein, benötigt man nicht. Das geht bei Direktbanken im Handel.


    Auch, sobald es Probleme mit dem Konto gibt, in irgendeiner Form, wird man persönlich in die Bank gebeten.

    Also sollte es bei einer modernen Bank wie einer ING, DKB „Probleme geben“ bekommt man eine Nachricht in die digitale Postbox/eine Email oder wird angerufen. Ein Besuch beim Bankverkaufsberater ist da nicht nötig. Klar in vielen Sparkassen oder Genobanken sieht das anders aus. Bei vielen Sparkassen/Genobanken ist die IT mittlerweile zentralisiert. Der Vor-Ort Berater kann da oft bei einer Störung oder wenn da der Algorithmus komische Entscheidungen trifft nicht immer was machen.

  • Um Bargeld z.B. einzahlen zu können, braucht man auch eine Filialbank.

    Welcher Privatmensch nimmt so viel Bargeld ein, daß er es auf der Bank einzahlen muß? Ich kann mir da genau 1 Fall vorstellen, nämlich daß er sein Auto oder Motorrad gegen bar verkauft und Geld auf dem Konto braucht, um den Nachfolger zu bezahlen.


    Verkauft man einen Kinderwagen oder einen Schaukelstuhl, bekommt man dafür vielleicht 200 €, das in die normale Lebensführung wandert. Einmal weniger zum Geldautomaten traben.

    Sobald es Probleme mit dem Konto gibt, in irgendeiner Form, wird man persönlich in die Bank gebeten.

    Ich weiß nicht, was z.B. die ING macht, wenn es Probleme mit einem Girokonto gibt. Vermutlich läßt sie Lastschriften über das Limit hinaus einfach zurückgehen.

    Ach ja, im Übrigen kenne ich eine Kollegin von mir, erst um die 50, die weder ein Smartphone noch onlinebanking nutzen WILL.

    Das kann kein Maßstab sein.


    Die Amischen in USA wollen auch keine Autos nutzen und fahren noch heute mit Pferdekutschen herum.

  • Schon heute hat praktisch keine der verbliebenen Bankfilialen eine Kasse mehr, an der man Geld ein- oder auszahlen kann. Für diesen Zweck steht ein Geldautomat im Vorraum der Filiale. Diese Dinger sind nicht barrierefrei, und eine Basis-Lesefähigkeit braucht man zur Bedienung auch.

    ich kenne ein paar filialen die auch solch einen schalter noch haben, diese befinden sich allerdings meistens in exponierter lage einer der wenigen groß städte, und ist zumeist eine der größte filale der jeweiligen geselschaft.


    zuletzt gesehn bei: BW-Bank Stuttgart Mitte Königsstraße

  • Ich kenne ein paar Filialen, die auch solch einen Schalter noch haben, diese befinden sich allerdings meistens in exponierter Lage einer der wenigen Großstädte, und ist zumeist eine der größten Filialen der jeweiligen Gesellschaft.


    Zuletzt gesehen bei: BW-Bank Stuttgart Mitte Königsstraße

    Ok: Kunde wohnt in Esslingen, will partout nicht an den Geldautomaten gehen.


    Er fährt also nach Stuttgart Innenstadt (bzw. läßt sich dorthin fahren, dort parkt es sich ja nicht so leicht), geht in die Filiale und läßt sich sein Bargeld dort am Schalter auszahlen.


    Jedem Tierchen sein Pläsierchen.

  • Um Bargeld z.B. einzahlen zu können, braucht man auch eine Filialbank. Auch, sobald es Probleme mit dem Konto gibt, in irgendeiner Form, wird man persönlich in die Bank gebeten.

    bei der ING


    1. Möglichkeit Geld einzahlen bei Verwendung der GIRO karte (1,50€/monat) an allen ING Automaten (stehn in manchen einkaufscentreten oder in großen innenstädten) gebühr 1% mindestens 2,50€ maximal 7,50€


    2. Möglichkeit Einzahlung über die Sogenannten Reisebank Gebühr 7,50€ pro 5000€


    3. Möglichkeit Einzelhandel gebühr 1,5% service "ING Bargeld"


    4. Möglichkeit über Fremdbanken bsp. Sparkasse, Volksbank, Bearbeitungsgebür variiert wenn man dort kein kunde ist.



    Ich bin seit über 20jahren kunde der ING, in die "filale" gebeten wurde ich noch nie, Probleme konten immer Telefonisch oder Schriftlich schnell geklärt werden. nur antiqitierte Sparkassen, Volksbanken und co bestehen auf persönliches erschienen was für viele berufstätigen ein beschisener zustand ist, weil es zum einen immer weniger besetzte filalen gibt zum anderen die öffnugns oder "beratung" ähm ich meine verkaufsgespräche tagsüber und eben gerade nicht NACH der arbeit (18-22uhr) angeboten werden, Telefonisch/schirftlich bekomme ich sehr gut in der mittagspause hin.

  • Hallo

    ich persönlich vermisse die Filialbank nicht. Das Filialnetz wird ohnehin extrem ausgedünnt. Meine Mutter kann etwa keine Postbankfiliale mehr erreichen.

    Jede Bank mit Lizenz sollte sich wenigstens an der Bargeldversorgung beteiligen müssen. Schecks und Reisescheck sind nicht mehr zeitgemäß. Die sogenannte Wertpapierberatung kann man sich häufig „sparen“. Viele Filialen verkaufen auch Versicherungen; das halte ich für unverschämt. Goldhandel vermisse ich auch nicht.

    Was ist mit Krediten?


    Wie und wer das Problem lösen könnte weiß ich auch nicht.

  • Jede Bank mit Lizenz sollte sich wenigstens an der Bargeldversorgung beteiligen müssen.

    Ja ich denke mal wenn jede Filial- und Direktbank ein paar Automaten hinstellt würde sich das ganze für alle in Grenzen halten. Aber nun ja… DKb und Co. zahlen ja kostendeckende 1,75€ je Abhebung an den Automatenbetreiber; das sollte ja reichen.