€1800? Da wäre so mancher Rentner froh, wenn er nach 45 Jahren Arbeit das als Rente bekäme.
Ab 2027 nach 47 Jahren. (Wenn ich den Koalitionsvertrag richtig interpretiere.)
€1800? Da wäre so mancher Rentner froh, wenn er nach 45 Jahren Arbeit das als Rente bekäme.
Ab 2027 nach 47 Jahren. (Wenn ich den Koalitionsvertrag richtig interpretiere.)
€1800? Da wäre so mancher Rentner froh, wenn er nach 45 Jahren Arbeit das als Rente bekäme.
Und du meinst, dass man das vergleichen kann?
Bitte beachten, dass das jetzt ALLES nicht mehr mit dem Thread-Titel zu tun hat.
Da hast Du Recht - shame on me.
Wir suchen ja eigentlich nur nach alternativen Einsparmaßnahmen anstelle der Kapitalertragssteuer oder alternativ nach Möglichkeiten diese Einnahmen wieder auszugeben.
Edit: Und da selbst die Moderation mit diskutiert, ist es wohl OK
Hier geht es besser:
Bitte beachten, dass das jetzt ALLES nicht mehr mit dem Thread-Titel zu tun hat.
Ja, nehmen wir billigend in Kauf.
Hier geht es besser:
Das stimmt natürlich auch.
Hier geht es besser:
BeitragRE: Der Koalitionsvertrag
[…]
Daran ist zu großen Teilen die FDP selbst schuld. Den Bürgerrechtsflügel hat man sterben lassen und wirtschaftlich hat man statt einem klaren ordoliberalen Profil lieber den Staat als Mikromanager umgesetzt und sich zwischen Mehrwertsteuer für Hoteliers und Tankrabatten verheddert.
Die Krone hat dem aber der Koalitionsbruch aufgesetzt. In der Sache finde ich den vollkommen richtig, wenn es keine Einigkeit über die Richtung gibt, sollte man die Koalition beenden und ggf. eine…
LebenimSueden10. April 2025 um 11:28
Bloß weil es Dein Thread ist 😉
Bitte beachten, dass das jetzt ALLES nicht mehr mit dem Thread-Titel zu tun hat.
Den könnte man jetzt eigentlich zumachen
Beim Elterngeld hat man übrigens "nur" den Deckel nicht erhöht, also die Obergrenze angepaßt. Wer mittendrin war in der Skala, ist natürlich mit der Inflation nach oben gerutscht. Aber wer halt mehr als 2770 € "Elterngeldnetto" verdiente, stieß halt an die obere Grenze.
Als ich mir mal die Frage gestellt habe ob es Sinn machen könnte ein zwei Monate ElterngeldPlus zu nehmen und dafür die Wochenstunden zu reduzieren kam da ziemlich schnell raus, dass es quasi nie Sinn macht, wenn man einer halbwegs qualifizierten Arbeit nachgeht. Die genauen Zahlen habe ich nicht mehr im Kopf, aber ich hätte die Stunden weit unter halbtags senken müssen, damit es keine Anrechnung auf das ElterngeldPlus (halber Leistungssatz) gibt. Mein Arbeitgeber hätte das vermutlich sogar gemacht, aber ich hab mir dann einfach Urlaub genommen … die Anrechnung des Lohns auf Elterngeldleistungen hält einen im Prinzip von Teilzeitarbeit ab.
Bloß weil es Dein Thread ist 😉
Nee…Threads sind kommunistisch…Ich kann bloß die arme SPD im Titel nicht mehr sehen…….bald werde ich noch Mitglied.
Ich finde das eine überflüssige Diskussion. Von den 15 Threads, in denen das Wort „nachgewürzt“ vorkommt haben auch nicht alle einen passenden Titel Man kann so ein Thema ja auch auf Ignoriert stellen.
Ich kann bloß die arme SPD im Titel nicht mehr sehen…….bald werde ich noch Mitglied.
Dafür das die SPD so geschunden ist, haben sie aber ziemlich viele gute Ministerien für sich rausverhandelt. Da werden sie die prominente Nennung hier im Titel des Themas zu verkraften wissen.
Dafür das die SPD so geschunden ist, haben sie aber ziemlich viele gute Ministerien für sich rausverhandelt. Da werden sie die prominente Nennung hier im Titel des Themas zu verkraften wissen.
Ja… und dafür, dass die sechs Prozenter von der CSU drei Ministerien bekommen.,,
Hat schon was..
Ja… und dafür, dass die sechs Prozenter von der CSU drei Ministerien bekommen.,,
Hat schon was..
Die SPD hatte ja auch eher ein Kraut und Rüben Ergebnis:
7 Ministerien für 16,4% sind jetzt nicht sooo viel schlechter als 3 für 6%. Und die besseren noch dazu.
Ja… und dafür, dass die sechs Prozenter von der CSU drei Ministerien bekommen.,,
Hat schon was..
Jetzt talkt er selber wieder mit🤓
Die SPD hatte ja auch eher ein Kraut und Rüben Ergebnis:
7 Ministerien für 16,4% sind jetzt nicht sooo viel schlechter als 3 für 6%. Und die besseren noch dazu.
Ja, aber den Unfug, den die CSU in 3 Ministerin verursacht, schafft die SPD nicht in 10.
Ja, aber den Unfug, den die CSU in 3 Ministerin verursacht, schafft die SPD nicht in 10.
Es gibt nur einen Andi Scheuer 🎶
(Ok das war pure Blasphemie, ich geb’s zu )
ZitatZitat von Fuchs73 Jetzt kommt doch keine höher Kapitalertragssteuer? Oder hab ich was überhört?
Gut, in diesem Jahr gäb es bei mir eh nichts zu holen. 🙈
Klingbeil sagte, dass man sich über die Finanzierung der Projekte erst noch Gedanken machen würde. Diese Frage wurde zu Beginn der Koalitionsgespräche bewusst ausgeblendet, da sie anscheinend bei den Verhandlungen der Ampel-Koalition im Weg gestanden hat, diesen Fehler wollte man nicht noch einmal begehen. Da die SPD das Finanzministerium erhält, würde ich die Erhöhung der Kapitalertragsteuer noch lange nicht ausschließen.
Hallo,
glaube das die Kapitalertragssteuer jetzt zunächst bei 25 % bleibt. Die Diskussion um den Soli ist leider nervig. Jedem(!) mit Kapitalerträgen wird sie erstmal in Rechnung gestellt. Und Kapitalerträge haben viele, nicht nur die „Reichen“.
Durch das Urteil wird der Eindruck vermittelt, das alles, was gerade eben noch verfassungskonform ist, richtig ist. Der Soli nich aber deswegen nicht politisch politisch legitim.
Solche Sonderabgaben vermindern die Transparenz, das ist letztlich demokratiefeindlich.
Neben der erratischen US Administration kann sich sehr bald auch die Lage in Frankreich eintrüben. Ein Frexit wäre auch für uns katastrophal!
Hallo
nicht der Soli an sich ist demokratiefeindlich, sondern alle intransparente Abgaben.
Beim Minijob denkt man beispielsweise, 450 € schnell und unbürokratisch. Der Arbeitgeber zahlt 100 € drauf, um damit die Knappschaft zu erhalten.
In ihrer Menge sind intransparente Abgaben, gerade solche, die nicht mehr zielgerichtet sind, schädlich für ein friedliches Miteinander. Auch suggeriert das Wort, das es sich um einen Akt der Solidarität handelt, was sowohl bei den Gebern als auch bei den avisierten Empfängern für Unverständnis sorgt.
Wenn wirklich Geld fehlt, dann sollten Substanzsteuern (z. B. Schenkungen) durchgesetzt werden.
Der Soli fließt übrigens nur in den Bundeshaushalt.