Hallo zusammen,
bei TR ist nun die Steuerbescheinigung zu finden und die App läuft gerade gut.
Das die Bescheinigungen immer so spät kommen. Sie hat ein Datum aus März.
Ob die irgendwann mal eher kommen…
LG
Hallo zusammen,
bei TR ist nun die Steuerbescheinigung zu finden und die App läuft gerade gut.
Das die Bescheinigungen immer so spät kommen. Sie hat ein Datum aus März.
Ob die irgendwann mal eher kommen…
LG
Mein Tipp, wie oben erwähnt: Webseite verwenden, nicht App. Da funktioniert das Loadbalancing i.a. besser.
bei TR ist nun die Steuerbescheinigung zu finden und die App läuft gerade gut.
Schön lieber Adrian…bei mir ist das Nix zu finden.
Vielleicht kannst du mir erklären, wo ich da nachschauen muss.
Mein Tipp, wie oben erwähnt: Webseite verwenden, nicht App. Da funktioniert das Loadbalancing i.a. besser.
Stimmt, das geht ja bei manchen Brokern sogar mobil - aber in der Regel nicht bei den Neobrokern …
Schön lieber Adrian…bei mir ist das Nix zu finden.
Vielleicht kannst du mir erklären, wo ich da nachschauen muss.
In dein Profil, dort unter Aktivität
In dein Profil, dort unter Aktivität
Vielen Dank. Das hätte ich nie gefunden.
Jetzt kann ich einer alten Dame helfen, die als Rentnerin bei mehreren Banken Zinseinkünfte erzielt hat.
Vielen Dank. Das hätte ich nie gefunden.
Jetzt kann ich einer alten Dame helfen, die als Rentnerin bei mehreren Banken Zinseinkünfte erzielt hat.
Da hätte ich es auch nicht gesucht. Sehr unübersichtlich die App. Habs jetzt auch gefunden.
Einfach unter Dokumente / Auszüge oder Steuern ablegen wäre ja zu leicht gewesen
Da hätte ich es auch nicht gesucht. Sehr unübersichtlich die App. Habs jetzt auch gefunden.
Einfach unter Dokumente / Auszüge oder Steuern ablegen wäre ja zu leicht gewesen
Stimmt. Fast hat man den Eindruck sie wollten es so dämlich wie möglich machen.
Mein Tipp, wie oben erwähnt: Webseite verwenden, nicht App. Da funktioniert das Loadbalancing i.a. besser.
Warum sollte es das? In einer rationalen Welt nutzen beide Varianten das gleiche Backend, schon alleine aufgrund der Problematik mit der Datenhaltung. Die einzelnen Endpoints mögen etwas unterschiedlich sein, aber es ist kaum anzunehmen, dass die App funktioniert, wenn die Webseite überlastet ist und umgekehrt.
Zum Market Making:
Der Plan ist nachvollziehbar, das Risiko ist aber nicht zu verachten. Für mich ist auch fraglich, ob das nicht kartellrechtliche Probleme gibt, wenn man als Broker die Kundschaft sich selbst zuschanzt
Warum sollte es das? In einer rationalen Welt nutzen beide Varianten das gleiche Backend, schon alleine aufgrund der Problematik mit der Datenhaltung. Die einzelnen Endpoints mögen etwas unterschiedlich sein, aber es ist kaum anzunehmen, dass die App funktioniert, wenn die Webseite überlastet ist und umgekehrt.
Genau das habe ich ja gestern bei der DKB erlebt. App geht nicht, Webseite funktioniert einwandfrei. Warum kann das liegen? Zunächst einmal würde ich annehmen, dass die Zahl der Zugriffe per App sehr deutlich über der Zahl der Zugriffe per Webseite liegt. Auch ist davon auszugehen, dass beide auf die gleiche Datenbank zugreifen. Das war übrigens bis vor einigen Monaten bei der DKB nicht so, da zeigten Webseite und App verschiedene Depotstände an.
Allerdings dürfte die erste Schicht, also Web-/Application Server, mit der App bzw. Browser agieren, für beide Zugriffsarten eine andere sein. Wenn also bspw. diese Schicht für den Browserzugriff 10 Instanzen bereithält, die für den App-Zugriff 30, dann ist es durchaus erklärbar, dass das Design für den Browserzugriff auch in Zeiten relativ hoher Nachfrage locker ausreicht, für den App-Zugriff (Smartphone immer und überall verfügbar) jedoch nicht. Durch die Überlastung der Application Server werden die Antwortzeiten dann so hoch, dass es zum Timeout kommt. Anfragen an die zentrale Datenbank werden dann gar nicht mehr gestellt. Je nach Implementierung in der App äußert sich das dann als ewiges Warten oder unsinnige Anzeige wie z.B. "Keine Konten vorhanden:"
Allerdings dürfte die erste Schicht, also Web-/Application Server, mit der App bzw. Browser agieren, für beide Zugriffsarten eine andere sein. Wenn also bspw. diese Schicht für den Browserzugriff 10 Instanzen bereithält, die für den App-Zugriff 30, dann ist es durchaus erklärbar, dass das Design für den Browserzugriff auch in Zeiten relativ hoher Nachfrage locker ausreicht, für den App-Zugriff (Smartphone immer und überall verfügbar) jedoch nicht.
Ja, die Middleware. Aber die macht eigentlich nicht viel und heute ist das in der Regel alles in einem Kubernetes Cluster und lässt sich einfach hoch- und runterskalieren. Auf der anderen Seite höre ich so manches von unseren Kunden...da läuft noch die alte Infrastruktur von Annodazumal und der Betrieb wurde nach Osteuropa und Indien ausgelagert. Bei
bei TR ist nun die Steuerbescheinigung zu finden und die App läuft gerade gut.
Das die Bescheinigungen immer so spät kommen. Sie hat ein Datum aus März.
Ob die irgendwann mal eher kommen…
Da scheinen sich alle viel Zeit zu lassen.
Bei der ING habe ich am 2.4. die Steuerbescheinigung für 2024 bekommen, das Schreiben selbst datiert auf Ende März. (wohl damit die vorgegebenen Fristen eingehalten werden. )
Hallo zusammen,
bei TR ist nun die Steuerbescheinigung zu finden und die App läuft gerade gut.
Das die Bescheinigungen immer so spät kommen. Sie hat ein Datum aus März.
Ob die irgendwann mal eher kommen…
LG
Das ist eine schöne Nachricht.
Ich konnte bisher keine Steuerbescheinigung auffinden, ist wohl ein gestaffeltes Bereitstellen…
Das ist eine schöne Nachricht.
Ich konnte bisher keine Steuerbescheinigung auffinden, ist wohl ein gestaffeltes Bereitstellen…
schau mal in die App (oder online), unter deinem Profil, dort Aktivtät. Am 2.4. ist sie gekommen, rückdatiert auf Ende März natürlich
Bei mir am 4.4.
D.
Bin seit ein paar Tage erst bei Trade Republic und hatte Ausfall am Montag und heftig am Mittwoch Abend, sowohl App, als auch Webseite. Kein guter Start
Infrastruktur kostet Geld, schlechte Infrastruktur im Zweifel auch - in meiner nächsten Broker-Entscheidung würde ich das gerne berücksichtigen können.
Die Infrastruktur ist nicht notwendigerweise schlecht.
TR hat mit großem Abstand die meisten Benutzer europaweit und der durchschnittliche TR Nutzer ist weit aktiver in solchen Marktsituationen als der Nutzer der sein Depot bei der Sparkasse hat.
TR muss also innerhalb von Sekunden plötzlich 10-100x so viel Traffic bewältigen, während die teureren Broker vielleicht 3-4 mal so viel abbekommen haben.
Das ist einfach ne ganz andere Liga.
Ich konnte btw weder bei scalable noch bei TR noch bei Smartbroker oder Flatex ne Order machen.
schau mal in die App (oder online), unter deinem Profil, dort Aktivtät. Am 2.4. ist sie gekommen, rückdatiert auf Ende März natürlich
Ja, da habe ich geschaut. Bisher ist der letzte Eintrag dort aus dem März, dort habe ich die persönlichen Daten bestätigt.
Ansonsten fehlt jegliche Spur…
TR muss also innerhalb von Sekunden plötzlich 10-100x so viel Traffic bewältigen, während die teureren Broker vielleicht 3-4 mal so viel abbekommen haben.
Das ist einfach ne ganz andere Liga.
Das spricht lediglich für ein unzureichendes Design der IT-Infrastruktur. Da dies aber auch eine Kostenfrage ist, darf man davon ausgehen, dass sich TR und auch andere Neo-/Online-Broker dafür entschieden haben, eine ausreichende Performance für z.B. 99% der Zeit bereitzustellen. Dass es in der restlichen Zeit, bei 99% immerhin 3-4 Tage pro Jahr, zu erheblichen Einschränkungen im Betrieb kommt, dürfte ihnen bekannt sein und wird hingenommen.
Das spricht lediglich für ein unzureichendes Design der IT-Infrastruktur. Da dies aber auch eine Kostenfrage ist, darf man davon ausgehen, dass sich TR und auch andere Neo-/Online-Broker dafür entschieden haben, eine ausreichende Performance für z.B. 99% der Zeit bereitzustellen. Dass es in der restlichen Zeit, bei 99% immerhin 3-4 Tage pro Jahr, zu erheblichen Einschränkungen im Betrieb kommt, dürfte ihnen bekannt sein und wird hingenommen.
Im Zeitalter von selbstskalierenden Cloudlösungen stimmt das so nicht mehr. Man muss sie halt nutzen und ja, das zu designen kostet erst mal Geld.
Im Zeitalter von selbstskalierenden Cloudlösungen stimmt das so nicht mehr. Man muss sie halt nutzen und ja, das zu designen kostet erst mal Geld.
Das ist eben der Unterschied zwischen dem üblichen Marketing-Gesülze auf Powerpoint-Folien, hier "selbstskalierende Cloudlösungen", und dem echten Leben. Die Wirklichkeit sieht man aktuell, wenn bei Neo-/Onlinebrokern an sein Depot will.