Hier stellt sich die Frage, welche Einzelaktien das denn sind.
Die Fonds weg…alles klar.
Aber vielleicht hat er im Depot zufällig auch solide ordentliche Dividendenwerte, mehr als die gewünschte Ausschüttung bringen.
Das lässt sich mit einem Blick feststellen. Auch bei guten Dividendenaktien benötigt man eine gewisse Schwungmasse, damit die (womöglich vierteljährliche) Auszahlung überhaupt erst eine akzeptable Größe erreicht, mit der man als Privatier etwas anfangen kann. Alles unter 40.000 Euro pro Aktie würde ich als "kann verkauft werden" klassifizieren.
Manche Aktien erfordern auch noch aktives Quellensteuerhandling, auch deswegen sollte die angelegte Summe etwas höher sein.