Als prognosefreier Anleger halte ich natürlich dollarbasierte ETFs. Meinen US-Anteil habe ich in den letzten Wochen durch Beimischung per Zukäufe ex USA auf ca. 35% reduziert.
Das nachlassende Vertrauen der Großanleger in die Schuldentragfähigkeit der USA treibt mich allerdings etwas um. Die politisch gewollte Dollarschwäche ist vorerst eingepreist, aber sollten Trumps Steuersenkungen den Senat passieren, befürchte ich eine drastische Dollarschwäche. In einem anderen Faden wurde hypothetisch ein Kurs von 1,30 genannt. Damit wären Vermögen im Euroraum schnell erheblich weniger wert. Kommt der Liz Truss Moment für die USA?