Deutschland -> Land der armen Schlucker "keine 2000 Euro als Notgroschen"

  • Sorry, ich habe dafür null Verständnis.

    Ich auch nicht. All diese faulen Kinder aus den schönen plattenbebauten Randvierteln der Großstädte sollen sich halt mal zusammenreißen und nach dem "Überlebenskampf" in der Schule und im Elternhaus einfach noch paar Stunden dran hängen und jobben gehen. Denn schließlich gilt: Je früher man anfängt, desto krasser knallt der Zinseszinseffekt rein. Mein Motto, welches diesen Kiddis immer mit auf den Weg gebe, wenn ich diese beim Durchschnaufen, ähhh herumlungern auf der Straße erwische.

  • Tiny daran ist, dass es ein EFH ist mit 60m² auf einem Grundstück um 100 m². Alles klar soweit?

    Nein, soweit ist nichts klar. Ich habe mit 2 Kindern auf 64qm acht Jahre gelebt. Mit Kohleofen. Das war tiny und kein Folklore im Grünen. Soll das Verzicht sein im hochspezialisierten Bauwagen mit jedem Luxus zu leben? Was das an Platz und auch Waldressourcen verbrazen würde, wenn das jeder machen würde (der sich das leisten kann). Autos dabei, Thermomix dazu 🤓

  • Nein, soweit ist nichts klar. Ich habe mit 2 Kindern auf 64qm acht Jahre gelebt. Mit Kohleofen. Das war tiny und kein Folklore im Grünen. Soll das Verzicht sein im hochspezialisierten Bauwagen mit jedem Luxus zu leben? Was das an Platz und auch Waldressourcen verbrazen würde, wenn das jeder machen würde (der sich das leisten kann). Autos dabei, Thermomix dazu 🤓

    OK, hast recht. Thema erledigt. 😘 Es gibt keine 60m² Tiny Houses, obwohl es sie gibt. Thermomix spart Platz, gute Idee.

  • SemperFidelis

    Habe nur Deinen Beitrag Nr. 1 gelesen und den Strang nur überflogen.


    Ob man dem (internen - Zitat: "Die Studie liegt Bild vorab vor"...) "Liquiditätsbarometer der TeamBank" Glauben schenken darf - zum einen aller Wahrscheinlichkeit nur ein PR-Instrument der TeamBank-Pressearbeit und zum anderen kein eigenständiger Beitrag der Bild, die diesen Aufhänger als Meldung wohl nur benutzt - wäre eine separate Frage.

    Fakt ist auf jeden Fall, daß ein solches Finanz-Forum (wie im Prinzip alle Special Interest Foren im Internet) wenig bis fast nichts mit der Wirklichkeit "draußen im Lande" zu tun hat. Und damit auch nicht (ansatzweise) den Durchschnittsbürger als Otto Normalverbraucher repräsentiert.

    Siehe beispielsweise hier:

    Solche Special Interest Foren im Internet (hier: Private Finanzen) bilden - nach meinen Erfahrungen - nicht ansatzweise den Durchschnitt der Bevölkerung sprich den "Otto Normalverbraucher" ab. Angefangen vom Interesse am speziellen Thema über die Bereitschaft zur Beschäftigung mit dem Thema und damit den Kenntnisstand bis hin zum generellen Mindset das Thema betreffend. Oder: Ein solches Forum wie dieses hier dürfte das Thema Finanzen betreffend in etwa mit dem Durchschnittsbürger so viel gemein haben, wie ein Special-Interest-Marken-Forum-Oldtimer mit dem bundesdeutschen Durchschnitts-Autofahrer oder ein Special-Interest-Forum-Numismatik mit dem bundesdeutschen Durchschnitts-Münzen-Benutzer. Jedenfalls dürften solche Foren (den harten Kern betreffend) kaum bis gar nicht repräsentativ für die breite Bevölkerung sprich den Durchschnittsbürger stehen.

  • 2000 Euro auf der Seite hatte ich schon, als ich als Schülerin jobben ging.

    3.911,66 DM hatte ich erst als 16-Jähriger zusammen (da war noch Nachhilfestunden geben dazugekommen).

    2.000 DM hatte ich schon früher zusammen - mit Zeitungen austragen, Autos waschen, Rasen mähen, Besorgungen für Nachbarn machen usw.

  • Haken an dem ganzen ist natürlich, dass man als Schüler/Schülerin in der Regel keinen eigenen Haushalt bildet, der Vergleich also soviel hinkt, dass er vermutlich nicht vom Fleck kommt mit dem lahmen Bein.

    Fakt ist auf jeden Fall, daß ein solches Finanz-Forum (wie im Prinzip alle Special Interest Foren im Internet) wenig bis fast nichts mit der Wirklichkeit "draußen im Lande" zu tun hat. Und damit auch nicht (ansatzweise) den Durchschnittsbürger als Otto Normalverbraucher repräsentiert.

    Da stimme ich dir zu, aber wenn mehr als 50% der Haushalte (wenn die Studie korrekt ist) nichtmal wissen wie hoch Ihre Fixkosten sind, geht das Problem tiefer als in einer Forumsbubble zu leben oder mangelnde Finanzbildung.

  • 3.911,66 DM hatte ich erst als 16-Jähriger zusammen (da war noch Nachhilfestunden geben dazugekommen).

    2.000 DM hatte ich schon früher zusammen - mit Zeitungen austragen, Autos waschen, Rasen mähen, Besorgungen für Nachbarn machen usw.

    Ich komme selbst auch aus Verhältnissen, in denen nicht die Frage war, ob das Geld am Monatsende reicht, aus einem Umfeld, in dem es taschengeldtaugliche Jobs gab (Rasenmähen funktioniert in einer Einfamilienhausgegend besser als im Plattenbauviertel, wo niemand Geld übrig hat ist auch keins übrig für bezahltes Babysitten usw…).

    Aber das ist nicht die Realität für alle Kinder in Deutschland.

    Viele der Kommentare in Threads wie diesem hier kommen aus einer sehr privilegierten Weltsicht.

  • woher sollen !Kinder! denn noch die zeit nehmen um neben einer Vollzeitschule+lernen&hausaufgaben & einfach nur kind sein, zu jobben?

    bei erwachsenen ist es etabliert dass nach 35-40 stunden normalerweise genug gearbeitet ist, aber kindern mutet man dann wieder die 60 stunden woche zu?

  • Selbst als ich früher das doppelte des Medianlohns verdient habe, hatte ich keinen Cent auf der hohen Kante. Alles verballert für Party, Urlaub, Weiber,… erst mir den ersten Kind das sparen angefangen. Mit Haushaltsbuch usw.
    Schlimm war das nicht, hat mich einfach nicht interessiert. Bereue ich heute aber gleichzeitig war das keine schlechte Zeit.

  • woher sollen !Kinder! denn noch die zeit nehmen um neben einer Vollzeitschule+lernen&hausaufgaben & einfach nur kind sein, zu jobben?

    bei erwachsenen ist es etabliert dass nach 35-40 stunden normalerweise genug gearbeitet ist, aber kindern mutet man dann wieder die 60 stunden woche zu?


    Ich glaube, dieser Beitrag spiegelt sehr gut die Wohlstandsverwahrlosung der jüngsten Elterngeneration wieder.

  • Es steht außer Frage, dass insbesondere in Ballungsräumen die Mieten selbst für die Mittelschicht enorm Geld fressen. Dazu kommen hohe Lebensmittelpreise und Energiekosten. Was ich aber auch sehe: Das neueste Handy, ein schicjes Auto, "teure" Urlaube, zig Streamingdienste, teilweise noch schlechte Versicherungsprodukte.

    Der schnelle Kick oder dem Verlangen nach Konsum wird zu schnell nachgegeben.

    Ich (auch wenn ich zur Mittelschicht gehöre) bin da als Beamter sicher privilegiert, aber zb rauchen und Alkohol sind enorme Kostenfresser, die sich Menschen "gönnen", die angeben nicht genug zum Leben zu haben.

    Sinnvollen Überblick über eigene Einnahmen und Ausgaben, Budgets haben, keine Konsumschulden aufbauen, kein Auto fahren, dass zu teuer ist, kein Haus kaufen, was jeden Euro frisst und schon klappt es auch mit Notgroschen und Vermögensaufbau. Bei manch einem ist dann die Verlockung groß, wenn doch mal ein paar tausend Euro auf der Seite sind. Dann will man sich was gönnen.

    Ich halte das zusammentreffen von ausreichender Intelligenz, Impulskontrolle, Finanzbildung und psychischer Resilienz bei einem Großteil der Mitmenschen in Deutschland für nicht ausreichend, um langfristig finanziell stabil zu sein inkl. (effektivem) Vermögensaufbau abseits der eigengenutzten Immobilie.

    Es wundert mich immer wieder, wieviele Menschen einen ungesunden Umgang mit Geld haben. Neulich hat mir ein Arbeitskollege erzählt, dass er nur wenig auf dem Konto hat, weil er "den Banken nicht traut". Er hat sein meistes Geld zuhause in bar. Ein anderer Arbeitskollege hat 20-30k aufm Giro und macht nichts damit. Gar nichts. Und wir reden hier von Menschen mit Abitur und abgeschlossenem dualen Studium. Teilweise noch mehr.

    Auch wenn meine Finanzbildung auch erst spät eingesetzt hat und ich (gemessen an meinem Alter) spät dran bin, habe ich jetzt die für mich richtigen Weichen gestellt (auch die für mein Kind).

    Mein Vermögensaufbau steckt quasi noch in den Kinderschuhen, aber ich hab gutes System und einen langfristigen Plan.

    Und ich kam von:

    - keine finanzielle Bildung

    - einfaches Elternhaus

    - Impulskäufen

    - nie was gespart vorher


    Hätte mir gewünscht, dass meine Eltern mir da das mitgeben, was ich meinem Kind mitgebe. Dann hätte ich mich damals informiert entscheiden können.

    Wieviele kriegen große Augen, wenn ich ihnen mit nem Zinseszinsrechner vorrechne, was möglich ist...

  • Viele der Kommentare in Threads wie diesem hier kommen aus einer sehr privilegierten Weltsicht.

    Privilegiert? Meine Mutter hatte einen Teilzeitjob als Einpackerin an der Kasse eines Bekleidungsgeschäfts, mein Vater war Maurer.

    Ich wusste den Wert von Geld schon früh zu schätzen, weil es nicht vom Himmel fiel. Ich wäre samstags als Schülerin auch lieber im Bett liegen geblieben und leider weiß ich meinen Aushilfslohn nicht mehr, aber viel war es nicht. Dennoch, mit 16 habe ich mir von einem Teil meines Geldes eine 1 Unze Maple Leaf gekauft, weil ich damals schon Vermögen aufbauen wollte.

    Und seitdem ich mein erstes Geld als Schülerin verdient habe, habe ich sehr darauf geachtet, dass mein Kapital niemals geschrumpft ist. Konsumverzicht ist das Zauberwort, das man im Alltag benötigt, wenn man nicht aus reichem Elternhaus kommt. Das ist heute nicht anders als früher, wobei zugegeben die Verlockungen heute allgegenwärtiger sind als damals dank Social Media und Smartphone.

  • Haken an dem ganzen ist natürlich, dass man als Schüler/Schülerin in der Regel keinen eigenen Haushalt bildet, der Vergleich also soviel hinkt, dass er vermutlich nicht vom Fleck kommt mit dem lahmen Bein.

    Der "eigene Haushalt" war in meinem Fall als Schüler ein finanziell (nicht intellektuell) prekärer, der mich praktisch kaum bis eher gar nicht finanziell unterstützen konnte. Mit 18 und kurz danach mit Volljährigkeit (diese wurde 1975 von 21 auf 18 Jahre abgesenkt) habe ich dann den "eigenen Haushalt" finanziell unterstützt.

    Da stimme ich dir zu, aber wenn mehr als 50% der Haushalte (wenn die Studie korrekt ist) nichtmal wissen wie hoch Ihre Fixkosten sind, geht das Problem tiefer als in einer Forumsbubble zu leben oder mangelnde Finanzbildung.

    Solche Studien behandele ich mit der gebotenen Vorsicht. Einerseits.

    Andererseits sind mir diverse (auch interne) Studien von Banken, Versicherern, Bausparkassen, Fondsgesellschaften usw. bekannt, die zu ganz ähnlichen bis identischen Ergebnissen kommen. Dabei konnten beispielsweise bis zu 60% der repräsentativ Befragten einfachste Finanz-Fragen (zu Inflation, Zinsen, Zinses-Zins-Effekt, Verschuldung, Zins für Kredit vs Zins für Guthaben etc. pp.) aber auch einfachste Fragen zu Wirtschaftsthemen nicht richtig beantworten (Stichwort: Planwirtschaft vs Marktwirtschaft - um nur ein Beispiel zu nennen). Einen auch nur groben Überblick über den "eigenen Haushalt" (um Deine Formulierung nochmal aufzugreifen) - Einnahmen/Ausgaben, Sparquote in Prozent, Vermögensstand (Assets minus Verbindlichkeiten), Stand Altersvorsorgeansprüche, Stand Hauskredit sprich Restschuld (so denn vorhanden), Ablauf der Zinsbindungsfrist (so denn ein Immobilienkredit vorhanden) usw. - scheint nur die Minderheit zu haben. In einigen der mir bekannten Umfragen konnte nur jeder Vierte (teilweise noch weniger) dazu spontan konkretere Angaben machen.

    Diese Melange jedenfalls dürfte eine denkbar schlechte Voraussetzung für das Thema "private Finanzen" darstellen.

    Und hat mit einem solchen Special-Interest-Forum "Finanzen" vermutlich fast keine Schnittmenge.

  • Viele der Kommentare in Threads wie diesem hier kommen aus einer sehr privilegierten Weltsicht.

    ?

    Denknotwendig kann ich nur für mich und meinen "Fall" sprechen: Mein Vater verlor durch eine schwere plötzliche Erkrankung seine Arbeit und wurde vollständig berufsunfähig. Eine private BUV hatte er nicht ...

    (weiß gar nicht, ob sowas damals schon existierte - wenige Jahre später habe ich neben meinem Studium mit professionellem Sport angefangen Geld zu verdienen; der damalige Abschluß einer BUV als Sportler war ein bürokratischer Monster- und Drahtseilakt. Ich konnte nur eine einzige Assekuranz ausfindig machen (Nordstern - meines Wissens schon ewig in der AXA aufgegangen), die dazu überhaupt bereit war ... natürlich damals nur i. V. m. einer KLV)

    ... und eine Betriebsrente (des Konzerns) ist damals an einigen Monaten Betriebszugehörigkeit gescheitert (interne Konzernregel war 180 Monate sprich 15 Jahre als Voraussetzung - dagegen zu klagen (ohne Rechtsschutzversicherung) davon wurde uns seitens eines Anwalts dringend abgeraten). Die gesetzliche Rente (Berufsunfähigkeit bzw. Erwerbsminderung) meines Vaters war erschreckend niedrig. Wohneigentum war nicht vorhanden, wir lebten zur Miete in einer 3 ZKBB-Wohnung. Die überschaubaren Ersparnisse meiner Eltern (meine Mutter war zudem Kriegsflüchtling) waren nach knapp zwei Jahren vollständig aufgezehrt, trotz sehr bescheidener Lebensführung. Ob Führerschein, erstes Auto, mein Studium etc. pp. - dies alles hatte (mußte) ich mir selbst finanziert (finanzieren).


    Was soll daran eine "sehr privilegierte Weltsicht" sein ... ? Außer der Tatsache, daß ich nicht körperlich oder geistig stark eingeschränkt oder gar behindert war und nicht in einem Kriegsgebiet oder eine Hungerzone gelebt habe.

  • Viele der Kommentare in Threads wie diesem hier kommen aus einer sehr privilegierten Weltsicht.

    Ich habe sogar eine sehr privilegierte Weltsicht.

    Ich war:

    - Jahrelang im ÖD beschäftigt

    - Jahrelang selbstständig

    - Jahrelang Unternehmensberater in allen Branchen, Größen, Stadt/Land, in Behörden, in Konzernen, im Mittelstand.

    Was ich in all den Jahren gelernt habe, ist das ca. 70-80% der Menschen einfach nur unselbstständig sind und es aktiv bleiben wollen. Egal welches Alter, egal welcher Job, egal welche Bildung. Es wird auf das System geschimpft, auf den Staat und wie man alles besser machen könnte. Aber man will selber partout nicht aus der eigenen Komfortzone kommen. Man will lieber im Klein Klein leben, man denkt auch lieber im Klein Klein und man will, das sich andere mit den großen Dingen beschäftigen. Oder konkret, 70-80% der Menschen haben keine Vorstellung von Wertschöpfung und können ihren Job nicht in Relation zum Gehalt setzen. Man redet sich dann lieber den Urlaub, das Klima, die Gesundheit, usw. schön und wie man es ganz doll selbst beeinflussen kann - im Klein Klein natürlich. Man hinterfragt nicht Dinge, sondern arrangiert sich einfach mit jeglicher form von Regulatorik und findet es "richtig", mag es auch noch so bescheuert sein.

    Das fiese an der Sache ist, man setzt in Sachen Veränderung auf die Politik und den Staat (Zitat Robert Habeck: "Der Staat macht keine Fehler.") und verstehen nicht, dass dort mittlerweile die selben Leute sitzen wie sie. Also der Strom kommt aus der Steckdose, das Geld von der Bank und die Leistung von anderen.

    Ich bilde mir ein, das früher vielleicht nur 40-50% der Leute komplett unselbstständig waren und dass das größte Problem unserer biodeutschen Gesellschaft aktuell ist, dass wir langsam und stetig auf die 90% zu wabern. Mit immer mehr Leuten im Staatsdienst, in Verbänden, in NGOs, hauptsache nicht die böse Wirtschaft.

    Und da, wo man früher mal das Kind zum arbeiten geschickt hat, beantragt man jetzt einfach irgendwo.

    Was ich damit sagen will: den armen Schlucker hat es damals gegeben, den wird es auch morgen noch geben und wir werden die Menschen nicht ändern. Und wir werden auch durch Umverteilung nicht dieses "Problem" lösen. Der arme Schlucker wird kein armer Schlucker mehr sein, wenn er lernt, aus dem Quark zu kommen. Leider leben wir ihm das nicht mehr vor, sondern geben ihm das Gefühl, dass er alles richtig macht und die Allgemeinheit gerne für ihn aufkommt - er sich also nicht ändern muss.

  • Sovereign

    Würde sogar sagen, dass die meisten Leute hier im Forum eher aus einfacheren oder maximal "normalen" Verhältnissen kommen.

    Ich hatte ein Dach über dem Kopf, immer was zu essen und zum anziehen. Meine Eltern haben trotz eher schlecht bezahlten Jobs, ein Eigenheim. Finanzielle Bildung gab es aber keine. Meinem Elternhaus hat es in erster Linie an Bildung (in allen möglichen Aspekten) gefehlt und "emotionaler Sicherheit".

    Hat mich viel Kraft und Reflexion gekostet, mich da raus zu wühlen.