McProfit & Irvin Tipps

  • Gestern, am [Dienstag]abend, [den] 9.9., [haben mich] Freunde angerufen haben und mir gesagt, dass einer unserer Freunde, ein gleichaltriger Mann Ü75, gestern bewusstlos in seinem Ferienhaus in Kroatien gefunden wurde.

    Sie haben ihn die Notfallklinik nach PULA gebracht. Die Ärzte dort haben empfohlen, den im Koma liegenden, aber noch lebenden Mann in die Heimatklinik nach Stuttgart zu überführen.

    Die Flugrettung [will] einen Betrag von 10 - 20.000 Euro für die Überführung.

    ... den die meisten Kreditkarten nicht hergeben.

    Das ist wohl häufig so.

    Wie managt man so etwas? Es dürfte wenige Leute geben, die einfach so mal 20.000 € auf den Tisch legen können. Eine Anlage zu verkaufen dauert bis zur Gutschrift einige Tage.

    Die heimische Volksbank kann nicht helfen, weil es keine ... Bankvollmacht ... gibt.

    Letztlich ist das sein Versäumnis.

    Seine Frau ist schon vor ihm gestorben. Die nahen Angehörigen, die ebenfalls dort gerade Urlaub machen, sind völlig überfordert und es ist Ihnen nichts anderes eingefallen, als auch mich anzurufen.

    Wenn es sich bei dem Verunfallten um einen Freund handelt und nicht nur um einen Bekannten, dann hast Du gesagt: Ich schieße dieses Geld vor. Dein Girokonto gibt einen solchen Betrag her.

    Als ich heute Deinen Kommentar gelesen habe, dass Du eine Vollmacht für solche Fälle hast mit der Tel. Nr. des Bankberaters, musste ich schmunzeln.

    ...

    Bei einer Bank gelten erst mal die Bankvorschriften. Mal schnell innerhalb von wenigen Stunden eine Zusage am Telefon an Angehörige zu machen, ist völlig unrealistisch.

    Was ist denn realistisch? Wie regelt man einen solchen Fall?

    Der Flugrettung wurde deshalb abgesagt, Der gute Mann wird trotz Vermögen jetzt vermutlich sterben, weil das die Prognose der Ärzte in Pula ist. Vielleicht wollen sie aber auch keinen langfristigen KOMA Patienten behalten.

    Es kann sein, dass Deine Angehörigen in einem solchen Fall ... alle professionell damit umgehen könnten und auch gleich den richtigen Mann bei der Bank erreichen, der auch selbst ohne Rücksprache entscheiden kann.

    Ich habe Dir aber nur die Realität in diesem speziell Fall beschrieben. Ein Privatier, nicht unvermögend, mit Immobilien und einem Ferienhaus in Kroatien.

    ... der keine Vorsorge für einen solchen Fall getroffen hat.

    Seine Angehörigen hatten wohl nicht den Kontozugang oder alle PINs und TANs für Onlinezahlungen oder in der Aufregung im Urlaub vergessen oder nicht greifbar.

    Das durchschnittliche Girokonto gibt sein Guthaben her plus den Dispo von durchschnittlich drei Monatseinkommen. Das deckt bei den meisten vermutlich keine 20.000 € ab. Daher meine obige Frage.

  • Nachdem Du jetzt länger nicht da warst, hat es mich schon interessiert was es neues gibt.

    Ich finde das alles völlig nachvollziehbar was Du schreibst und auch die Gründe für die Allokation / Ausgestaltung und ich finde den Kommer ETF auch von der Konstruktion her das strategisch beste und widerstandsfähigste zum Vermögensschutz was man als 1 ETF Lösung machen kann.

    Mir ist er bisher wie Du weißt nur zu teuer, aber für die Zukunft wo ähnliche Summen wie bei Dir in den Markt gehen werden, schließe ich das nicht aus.

    Frage: warst Du bei Kommer Invest bei der Vermögensverwaltung die man ja ab 1Mio anfragen kann? Ich vermute bzw könnte mir vorstellen, dass man da als „Großinvestor“ (eben ab 1Mio) bessere Konditionen für den ETF bekommt als Lieschen Müller mit Ihrem 50€ Sparplan.

    Übrigens das einzige Detail das ich anders machen würde/werde ist die Aufteilung risikobehaftet/risikoarm. Da bin ich eher bei Christian Fuchs: Die Höhe risikoarm sollte kein fester %Satz vom Ganzen sein, sondern sollte immer zum aktuellen Leben / möglichen Bedarf passen. Soviel wie dafür nötig, so wenig wie möglich.

  • Dann ging seine ursprüngliche Strategie dahin, sich von Hauptversammlung zu Hauptversammlung durchzufuttern.

    Bei ausländischen Nebenwerten bekommst du aber nicht so einfach die Anfahrt bezahlt wie bei einige Deutschen. Selbst den Besitz ausländischer Aktien nachzuweisen, um das Stimmrecht auszuüben ist schon ziemlich kompliziert, wenn es keine Namensaktien sind.

  • Taust

    Ich kann die Argumentation von Fuchs nachvollziehen. Warum sollte man mehr Geld als kurzfristig nötig in einem schwankungsarmen Asset halten, das nach Steuern die Inflation nicht schlägt? Man kann das aber auch genau gegenteilig sehen: Warum sollte man mehr Geld ins Risiko setzen als man Rendite benötigt? Je nach Vermögenshöhe und Lebenswandel ,,reichen" vielleicht auch 2% oder 3% reale Rendite. Für manche vielleicht sogar 0%.

    Der positive Nebeneffekt von z.B. 40-50% in kurzlaufenden AAA-Staatsanleihen ist halt, dass man beim nächsten 50%-drawdown (und der kommt garantiert) nur die Hälfte ,,verliert" und gemütlich antizyklisch nachschießen kann. Mathematisch ist das Quatsch - ganz klar. Aber emotional bei vielen nicht. Nikolaus Braun sagt um Beispiel, dass alles oberhalb von 70% risikobehafteten Assets erfahrungsgemäß zu viel Schmerzen bereiten würde. Dazu kommt noch, dass alles oberhalb von 70% auch viel zu wenig zusätzliche Rendite bringt.

    Machen wir uns nix vor: Auch der Kommer wird in einer Krise wie 2008 mindestens 50% absaufen. Das muss man erst mal aushalten. Vor allem wenn es nicht wie bei Corona nach ein paar Monaten vorbei ist, sondern mal 5 Jahre und länger dauert.

    Ich traue mir das zu und meine Frau juckt es nicht. Hört sich zwar blöd an - ist aber so. Für uns ist der ausschüttende Gerd-Kommer-ETF momentan die richtige Wahl. Wenn ich morgen früh nicht mehr aufwache, kommen die Ausschüttungen weiter. Durch den tilt sogar ein bisschen mehr als bei einem ACWI IMI. Und die Ausschüttungen reichen - auch wenn es am Markt mal knallt. Langfristig steigen sie inflationsbereinigt und man muss im Januar kein Geld vorhalten für die Steuer auf die Vorabpauschale. Nießbrauch, Stiftung, Vermögensübertragung . . . sehr einfach mit so einem Produkt. Alles wie bei einem Dividenden-ETF. Nur rational und maximal breit gestreut.

    Die beste Wahl in Punkto Steuern und Gebühren ist unsere Strategie nicht. Und so einen hohen Aktienanteil brauchen wir eigentlich auch nicht. Aber mir fällt einfach nichts anderes ein wie man ein Portfolio noch einfacher für jemanden aufbauen kann, der sich nicht damit beschäftigen kann oder will und das auch in 20 Jahren noch funktionieren wird.

    • Der LS60 wäre billiger, die Ausschüttungen höher und die Schwankungen deutlich geringer. Aber 40% langlaufende Anleihen? :/
    • xtrackers Portfolio ETF vom Beck ist richtig teuer und bringt keinen Mehrwert im Vergleich zu 60/40 von Vanguard
    • Arero: 0,5% auch auf Anleihen und 15% Rohstoffe zahlen, Aktien nur nach BiP. Zumindest wäre der Kauf und Verkauf einfach und kostenlos. Aber mit der Allokation werde ich nicht warm.
    • GPO: Sehe ich keinen Unterschied zum LS80 und verkaufen muss man den auch.
    • Vermögensverwaltung: Kommer ist einer der günstigsten und verlangt 0,8-0,9% im Jahr. Wenn sie den Kommer-ETF einsetzen, bekommt man die Gebühr zwar zurück, aber die 0,8-0,9% bleiben. Das wird beim Fuchs nicht viel anders sein. Kann Sinn machen für jemanden, der viele andere Assets hat und/oder sich gar nicht auskennt. Mir ist das aber zu teuer für ein Zwei-Zeilen-Depot.

    Ich könnte mir noch vorstellen ein oder zwei Mal im Jahr zusammen mit der Familie zu einem Honorarberater zu gehen. Der wird mir persönlich nicht viel Neues erzählen können und kostet auch ein paar Hundert Euro, aber man macht die Familie bekannt und sie wissen wo sie hin müssen, wenn mal was ist. Das kommt auf jeden Fall günstiger als ein Vermögensverwalter und senkt das Risiko, dass ein Finanzproduktverkäufer das Vermögen in den Boden rammt.

  • Warum sollte man mehr Geld als kurzfristig nötig in einem schwankungsarmen Asset halten, das nach Steuern die Inflation nicht schlägt? Man kann das aber auch genau gegenteilig sehen: Warum sollte man mehr Geld ins Risiko setzten als man Rendite benötigt? Je nach Vermögenshöhe und Lebenswandel ,,reichen" vielleicht auch 2% oder 3% reale Rendite. Für manche vielleicht sogar 0%.

    Wie immer gilt, lieber reich und gesund als arm und krank! 😁 Wer genug Geld hat, dass es auch dann locker reicht, wenn mit 100% „sicheren“ Anlagen wie Tages-/Festgeld oder Bundesanleihen gar keine Rendite (bzw. nach Inflation eine negative Rendite) reinkommt, für den ist natürlich auch ein massiver Börsencrash bei 100% Aktienquote kein Problem (jedenfalls kein rationales, finanzielles Problem, sondern „nur“ ein psychologisches).

    Ich kenne Christian Fuchs nicht, habe aber bis auf einen überschaubaren Notgroschen (bemessen in absolutem Geld, nicht in einem Prozentsatz) alles in Aktien investiert. Das bedeutet, der Anteil des sicheren Notgroschens in % am verfügbaren Gesamtvermögen wird perspektivisch immer geringer, denn bespart wird nur der Aktien-ETF (der Notgroschen wird höchstens wieder auf den ursprünglichen Zielbetrag „aufgefüllt“).

    Ich fühle mich damit wohl, habe aber auch (wie viele andere Deutsche) auch noch eine selbstgenutzte Immobilie und einen Rentenanspruch. Das bedeutet, selbst wenn 100% meiner Sparrate in Aktien-ETF fließen und der Aktienanteil am „freien“ Vermögen aktuell bei ca. 90% liegt, ist der Aktienanteil am Gesamtvermögen inklusive Rentenanwartschaft und Immobilie natürlich viel, viel geringer.

  • Gibt es da niemanden, der 10-20k für den Flug vorstrecken kann oder dafür bürgt?
    ...
    Das haben die meisten kleinen Angestellten auf dem Tagesgeldkonto als Notfallreserve liegen.

    Diese Aussage halte ich für ein Märchen!
    Ich kenne diverse kleine Angestellte, die sich nicht mal eine kleinere Reparatur am PKW ohne Kredit leisten können. :rolleyes:
    Man sollte nicht aus seinem Bekanntenkreis/Bubble auf die Mehrheit der Bevölkerung schließen.

    BTW: Ich hätte aktuell auch keine 20K auf dem TG-Konto herumliegen, könnte mir das Geld aber innerhalb weniger Tage beschaffen.

  • Diese Aussage halte ich für ein Märchen!
    Ich kenne diverse kleine Angestellte, die sich nicht mal eine kleinere Reparatur am PKW ohne Kredit leisten können. :rolleyes:
    Man sollte nicht aus seinem Bekanntenkreis/Bubble auf die Mehrheit der Bevölkerung schließen.

    BTW: Ich hätte aktuell auch keine 20K auf dem TG-Konto herumliegen, könnte mir das Geld aber innerhalb weniger Tage beschaffen.

    Ich denke du weißt was ich mit der Aussage gemeint habe. Da liegt ein vermögender Mann in einem EU-Land im Koma und kann nicht nach Deutschland geflogen werden, weil die Angehörigen, die mit ihm dort im Ferienhaus Urlaub machen nicht an sein Geld in Deutschland kommen, um den Flug zu bezahlen? Keiner hat Geld. Keiner kann eine Anzahlung leisten. Keiner kommt an Geld. Keiner ist kreditwürdig. Und das Krankenhaus will erst Cash sehen, bevor es losgeht? Die Geschichte stinkt doch zum Himmel.

  • Vermögensverwaltung: Kommer ist einer der günstigsten und verlangt 0,8-0,9% im Jahr. Wenn sie den Kommer-ETF einsetzen, bekommt man die Gebühr zwar zurück, aber die 0,8-0,9% bleiben. Das wird beim Fuchs nicht viel anders sein. Kann Sinn machen für jemanden, der viele andere Assets hat und/oder sich gar nicht auskennt. Mir ist das aber zu teuer für ein Zwei-Zeilen-Depot.

    Ich könnte mir noch vorstellen ein oder zwei Mal im Jahr zusammen mit der Familie zu einem Honorarberater zu gehen. Der wird mir persönlich nicht viel Neues erzählen können und kostet auch ein paar Hundert Euro, aber man macht die Familie bekannt und sie wissen wo sie hin müssen, wenn mal was ist. Das kommt auf jeden Fall günstiger als ein Vermögensverwalter und senkt das Risiko, dass ein Finanzproduktverkäufer das Vermögen in den Boden rammt.

    Danke…

    Das mit dem Honorarberater sehe ich ähnlich und ich kann mir das auch genau so vorstellen. Der Fuchs ist sehr nah bei mir und auch der Braun. Beide finde ich nur fachlich richtig unterwegs, sondern auch emotional und menschlich. Und wie Du sagst: ich bin bei uns auch der, der sich mehr mit dem Thema Finanzen beschäftigt. Egal wie einfach das aufgestellt ist, am Ende ist es hilfreich für die Frau / Kinder wenn sie mit jemand reden können der wirklich weiß was los ist, wenn mir was passiert.

  • Ooookay…

    Quelle: https://familyofficefuchs.de

    Und? Ist daran was falsch? Fachlich, menschlich, emotional?

    Ich zitier mal aus der angegebenen Stelle:

    Setz dein Hab und Gut ein, um Handel zu treiben, und eines Tages wird es dir Gewinn bringen.

    Verteil deinen Besitz auf möglichst viele Stellen, denn du weißt nicht, ob ein großes Unglück über das Land kommt und alles zerstört.

    Ich bin übrigens aus der Kirche ausgetreten, teile aber trotzdem christliche Werte, nur falls es in die Richtung geht.

  • Ooookay…

    Quelle: https://familyofficefuchs.de

    Also ich sehe das rein sachlich so:

    da gibt es irgendeinen Bayern, der mit einem jungen Kollegen eine Vermögensverwaltung aufgebaut hat.

    Die Homepage beruft sich mehrfach auf das Christentum.

    Nun ist dieser Mann bei einem gewissen Herrn Lochner in einem YouTube Video zu sehen.

    Warum erreicht dieser Mann bei bestimmten Foristys eine solche Reichweite?

    Ich muss hierzu ganz offen gestehen, dass ich nicht einmal Herrn Lochner kenne.

  • Ich bin übrigens aus der Kirche ausgetreten, teile aber trotzdem christliche Werte, nur falls es in die Richtung geht.

    Ich denke nicht, dass es in irgendeine solche Richtung geht.

    Du darfst auch gerne Kultur-Christ sein, auch außerhalb einer Großkirche oder einer sonstigen christlichen Gemeinschaft.

  • Ich denke du weißt was ich mit der Aussage gemeint habe. Da liegt ein vermögender Mann in einem EU-Land im Koma und kann nicht nach Deutschland geflogen werden, weil die Angehörigen, die mit ihm dort im Ferienhaus Urlaub machen nicht an sein Geld in Deutschland kommen, um den Flug zu bezahlen?

    Ja das kann wohl so sein, dass die Angehörigen nicht an das Geld des vermögenden Mannes kommen!

    Keiner hat Geld. Keiner kann eine Anzahlung leisten. Keiner kommt an Geld. Keiner ist kreditwürdig. Und das Krankenhaus will erst Cash sehen, bevor es losgeht? Die Geschichte stinkt doch zum Himmel.

    Das hat McProfit ja nicht geschrieben, sondern ist Deine Vermutung.
    Und wie ich Dir weiter oben erläutert habe, hätte ich jetzt AdHoc auch keine 20K€. Und wenn es eilig ist (jede Stunde zählt), nutzt es eben möglicherweise nix, wenn ich jetzt zusage: In 2-4 Tagen kann ich das Geld anweisen. :rolleyes:
    Auch mag in solchen Extremsituationen der klare Kopf fehlen. So könnten ja auch mehrere Freunde/Verwandte notwendige (Teil)Zahlungen leisten.

    Das sind halt wieder mal diese Extremfälle die einem persönlich hoffentlich nie passieren.

  • Das sind halt wieder mal diese Extremfälle die einem persönlich hoffentlich nie passieren.

    Genau... bzw. und man das Risiko deutlich minimieren kann, in dem man eine Auslands KV für wenige € abschließt. Gegen 20k€ sind das doch sog. peanuts.

    Es ist fast wie im richtigen Leben, deswegen heißt das hier auch Erde und nicht Paradies.

  • McProfit  Irving  Schwachzocker  Achim Weiss

    Mal aus Neugier, damit ich Euch besser einordnen kann: wie würdet Ihr heute und jetzt 1. Mio EUR anlegen?

    Da würde ich einen eigenen Thread aufmachen dafür.

    Das ist die berühmte „grüne Wiese“ , wie es Prof. Hartmut Walz sagt.

    Und bei „grüner Wiese“ hängt es natürlich auch stark davon ab, wie die sonstigen Grundlagen überhaupt sind.

  • McProfit  Irving  Schwachzocker  Achim Weiss

    Mal aus Neugier, damit ich Euch besser einordnen kann: wie würdet Ihr heute und jetzt 1. Mio EUR anlegen?

    Ich war nicht direkt angesprochen, antworte aber trotzdem mal. 😁

    Wenn meine sonstigen Vermögensverhältnisse unverändert wären, ich also jetzt einfach plötzlich zusätzlich eine Million bekäme (z.B. aus einer unerwarteten Erbschaft), würde ich das vermutlich komplett in einen marktbreiten Welt-ETF schieben (zum Beispiel FTSE All World, MSCI ACWI). Und dann würde ich mal überlegen und nachrechnen, ob / wieviel / wie lange ich mit dieser zusätzlichen Finanzspritze noch arbeiten müsste. 🙂