Die wichtigsten Zitate zum Thema Investieren

  • Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    • „Bezahle dich selbst zuerst."
    • „Das größte Problem des Anlegers – und sogar sein schlimmster Feind – ist wahrscheinlich er selbst.“
    • „Die vier teuersten Wörter sind: Dieses Mal ist es anders.“
    • „Die Angst hat einen stärkeren Einfluss auf menschliches Handeln als das beeindruckende Gewicht historischer Belege.“
    • „Das Wichtigste an einer Anlagestrategie ist, dass man eine hat, an der man festhalten kann.“
    • „Viel mehr Geld wurde von Anlegern verloren, die sich auf Korrekturen vorbereitet oder versucht haben, Korrekturen vorherzusagen, als in den Korrekturen selbst.“
    • „Man muss sich aus dem Marktportfolio herausargumentieren.“
    • „Risiko bedeutet, nicht das Geld zu haben, das man braucht, wenn man es braucht.“
    • „Volatilität ist der Eintrittspreis für höhere erwartete Renditen.“
    • „Risiko bedeutet, dass mehr Dinge passieren können, als tatsächlich passieren werden.“
    • „Wenn du mit Löwen zu Abend isst, stell sicher, dass du am Tisch sitzt – und nicht auf der Speisekarte stehst.“
    • „Die bittere Ironie des Investierens ist, dass wir Anleger als Gruppe nicht nur nicht das bekommen, wofür wir bezahlen – wir bekommen genau das, wofür wir nicht bezahlen.“
    • „Nicht das, was du nicht weißt, bringt dich in Schwierigkeiten. Sondern das, was du sicher zu wissen glaubst, das aber einfach nicht stimmt.“
    • „Diversifikation ist das einzige kostenlose Mittagessen im Investieren.“
    • „Suche nicht nach der Nadel – kaufe den Heuhaufen.“
  • Die Nummern 1, 2 (bezüglich der Bedeutung der subjektiven Seite samt Finanz-Compliance) 5, 7, 8, 9, 11 und ganz besonders 14 halte ich aus eigenen langjährigen Erfahrungen für ziemlich (zu)treffend und damit bedeutsam.

    Im Kontext mit Nr. 8

    „Risiko bedeutet, nicht das Geld zu haben, das man braucht, wenn man es braucht.“

    Gilt aus meiner Sicht auch

    "Geld im rechten Augenblick zu haben, das allein ist Geld"

    (Detlef von Liliencron 1844 - 1909)

    Daneben halte ich - ganz persönlich - auch das für (zu)treffend:

    Könnte vom legendären Charlie Munger stammen:

    Wie lernst Du ein großartiger Investor zu sein ?

    Als Erstes mußt Du Deine eigener Art verstehen lernen. Jeder Mensch muß gegeben seines eigenen Grenznutzens handeln. Wenn Verluste dazu führen, daß Du Dich schrecklich fühlst - und Verluste (Anmerkung von mir: Nur temporäre in aller Regel) gehören einfach dazu - dann solltest Du konservativ handeln. Ich glaube nicht, daß es Strategien gibt, die für jeden passen. Sondern alle Strategien müssen individuell gewählt werden.

    Wobei kein Mensch ein "großartiger Investor" werden muß - es reicht meines Erachtens schon ein solider, konsequenter und sehr langjähriger Investor zu sein.

    Und ganz generell natürlich die "ewigen" Klassiker wie

    "Papiergeld kehrt früher oder später zu seinem inneren Wert zurück - Null"

    (Voltaire 1694-1778, Philosoph der Aufklärung und Historiker)

    Man muß sich entscheiden: Entweder man setzt auf die Verlässlichkeit des Goldes - oder man setzt auf die Verlässlichkeit von Ehrlichkeit und Intelligenz der Regierenden

    (George Bernard Shaw)

    Die Dummheit von Regierungen sollte niemals unterschätzt werden

    (Helmut Schmidt (SPD), ehemaliger Bundeskanzler)

    beispielsweise ...

  • Das ist noch nicht ganz vollständig:

    - Nehme bei Deiner Bank soviel Kredit auf wie geht und kaufe Immobilien

    - Habe stets Freunde und Bekannte, die Dir sagen, wo gerade ein günstiges Objekt zum Verkauf steht, weil die selbst keinen Bock darauf haben reich zu werden.

    - Kaufe nur Aktien, die Dividenden ausschütten, denn das ist das Schmankerl, was es auf den Kurs oben drauf gibt.

    - Kaufe auch nur Aktien, deren Kurs von links unten nach rechts oben geht, und vergiss nicht, die Zacken, die zwischendurch auftreten abzuschneiden.

    - Gebe acht darauf, dass Du vor lauter Geld nicht völlig verrückt wirst.

  • SchwachzockerWarum steigerst Du dich da so rein?

    Inhaltlich bin ich sogar oft bei Dir, aber Du und ich werden Ihn nicht mehr völlig bekehren, muss aber auch nicht sein. Das ist ein Forum und jeder Leser kann sich seine eigene Meinung bilden. Aber Sachlich & fachlich argumentierender ist immer besser als beleidigend und herablassend.

  • Das ist noch nicht ganz vollständig:

    ?

    Nehme bei Deiner Bank soviel Kredit auf wie geht und kaufe Immobilien

    Dürfte aber Punkt 8 und insbesondere Punkt 14 (aus Beitrag Nr. 1) eher widersprechen ... ?

    Habe stets Freunde und Bekannte, die Dir sagen, wo gerade ein günstiges Objekt zum Verkauf steht, weil die selbst keinen Bock darauf haben reich zu werden.

    Als die Direktanlage Bevorzugender sollte man - aus meiner Sicht - seine eigenen Recherchen durchführen und diesen vertrauen, statt auf Tipps von "Freunden und Bekannten" zu hoffen oder zu hören. Insbesondere auch bei Immobilien, da diese - schon angefangen vom Standort - in aller Regel Unikate darstellen.

    Zumal die meisten dieser "Freunde und Bekannte" (jedenfalls in meinem Umfeld) auch selbst "Bock haben reich zu werden" (nur um Deine Formulierung zu verwenden) - meine Formulierung wäre, "da diese auch selbst an guten Einkaufspreisen für eine breite Diversifikation und finanziell-robusten Aufstellung im Sinne finanzieller Resilienz interessiert sind"

    Kaufe nur Aktien, die Dividenden ausschütten, denn das ist das Schmankerl, was es auf den Kurs oben drauf gibt.

    Bei Berkshire Hathaway beispielsweise - einer der ältesten Werte in meinem Depot - hat mich das Fehlen von Dividenden noch nie gestört ... ?

    Gebe acht darauf, dass Du vor lauter Geld nicht völlig verrückt wirst.

    Diese Gefahr halte ich eher für gering. Deutlich unangenehmer und wahrscheinlicher ist, daß ein Mangel an eigenen finanziellen Ressourcen die eigenen Möglichkeiten und Optionen einschränkt oder gar zu noch unangenehmeren Situationen führt bis hin zum worst case sprich auf die Alimentation staatlicherseits angewiesen zu sein (beispielsweise als Transferempfänger).


    War sonst noch was ... ? Ach ja ...

    "Paragraph Eins - jeder macht Seins"