Und da kommt nach meiner Beobachtung meist der Gedanke auf, ein hoher Betrag müsse natürlich anders und viel professioneller und cleverer angelegt werden als ein kleiner.
ist oft auch so, auch nach Kommer und Gierhake. Es gilt vorstellbare und auch unvorstellbare Risken abzudecken auf unterschiedlichsten Ebenen. Auf Politischer Ebene, auf Länderebene, auf Steuerebene, auf Personenebene (also wem gehört das Vermögen), auf geografischer und geopolitischer Ebene....
Vorgeschlagen wird für solche großen Vermögen eben auch hier Diversifikation z.B. mit einer Lichtensteiner Familienstiftung in die verschiedene Vermögenswerte eingebracht werden können.
x-Mio in einem ETF Depot in einem Land auf eine Person ist eben keine ausreichende Diversifikation. Ich weiß noch nicht ob ich diesen Weg gehe, Stand jetzt eher nicht, aber ausschließen will ich es aktuell auch noch nicht.