Ach so - geht es hier um die tatsächliche Rente aus der GKV?
Sorry - muss aufgeschaut werden - sonst verstehe ich nicht um was es hier geht.
Rente aus der GKV. Was um alles in der Welt soll das bitte sein
Ach so - geht es hier um die tatsächliche Rente aus der GKV?
Sorry - muss aufgeschaut werden - sonst verstehe ich nicht um was es hier geht.
Rente aus der GKV. Was um alles in der Welt soll das bitte sein
Na klar
Dann is' ja gut. Wo soll ich unterschreiben?
Hallo zusammen,
ich meine eigentlich private Rentenversicherungen.
?
Rente aus der GKV. Was um alles in der Welt soll das bitte sein
My bad ? - haarscharf erkannt Ltotheeon ?
Soll natürlich GRV sein.
Dann is' ja gut. Wo soll ich unterschreiben?
Einmal hier:
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(Referat Janders)
Ich schätze das so ein, das du mindestens 25 Jahre deine Rente beziehen musst um dein Eingesetztes Kapital wieder heraus zu bekommen. Und da in der Regel die Rentenfaktoren gerne zum Nachteil der Verbraucher verschlechtert werden dürftest du also Urmelalt werden um deine Kohle wieder zu sehen.
Rentenfaktor 33,54 hört sich besser an als monatlich 0,3354% oder?... aber egal, du brauchst nur 24,85 Jahre, bis du das Kapital (Summe per Ablauf) wieder in der Tasche hast.
Und dann kommt noch die Teuerungsrate vor und während des Rentenbezugs hinzu... und die Nummer wird eine Lachnummer
Als Anhalt: Die gesetzliche Rentenversicherung liefert aktuell 44,89.
Wobei natürlich auch hier gilt: der Faktor kann und wird bis zum Renteneintritt zum Nachteil des Versicherten verändert werden.
Hier aber garantiert ?
Wobei natürlich auch hier gilt: der Faktor kann und wird bis zum Renteneintritt zum Nachteil des Versicherten verändert werden.
Der wird ja für jedes Kalenderjahr neu ermittelt und kann sich einmal verschlechtern, danach nur noch verbessern. (Rechtslage heute)
Ich wusste, dass Nachzahlungen bzw. freiwillige Einzahlungen (sofern möglich) durchaus sinnvoll sein können. Aber den Rentenfaktor schwarz auf weiß zu sehen ist schon beeindruckend! Gerade im Vergleich zu Versicherunglösungen...
Die Betonung liegt aber auf aktuell... Und das wird sich mit den in Rente gehenden Babyboomern ändern.
Wobei natürlich auch hier gilt: der Faktor kann und wird bis zum Renteneintritt zum Nachteil des Versicherten verändert werden.
Man kann selbst ohne Probleme den Faktor um bis zu 14,4% verschlechern. (Wenn man denn will.)
Die Betonung liegt aber auf aktuell... Und das wird sich mit den in Rente gehenden Babyboomern ändern.
Das gilt für künftige Einzahlungen, ältere Einzahlungen sind (nach unten hin) abgesichert.
Das gilt für künftige Einzahlungen, ältere Einzahlungen sind (nach unten hin) abgesichert.
Nach derzeitiger Rechtslage ja.
Aber wer weiß, was in 5 oder 10 Jahren ist. Der Kapitalbedarf wird um einiges steigen, und das wird man nicht nur über steigende Beiträge lösen.
Nach derzeitiger Rechtslage ja.
Aber wer weiß, was in 5 oder 10 Jahren ist. Der Kapitalbedarf wird um einiges steigen, und das wird man nicht nur über steigende Beiträge lösen.
Ja, aber die Rentner sind dann die Mehrheit in der Bevölkerung. Und da wir in einer Demokratie leben, wird man es sich nicht vollends mit den Rentnern verscherzen wollen.
Ich gehe daher davon aus, dass man den Bürgern eine Menge anderer Kröten zu schlucken geben wird, als dass man mal eben die laufenden Renten kürzt.
JustMy2Cent
Hallo zusammen,
ob wohl in der GRV und bei den privaten Rentenversicherungen der Rentenfaktor das gleiche meint. Oder wird der Begriff unterschiedlich verwendet?
Ich bin nicht sicher.
LG
Ja, aber die Rentner sind dann die Mehrheit in der Bevölkerung. Und da wir in einer Demokratie leben, wird man es sich nicht vollends mit den Rentnern verscherzen wollen.
Ich gehe daher davon aus, dass man den Bürgern eine Menge anderer Kröten zu schlucken geben wird, als dass man mal eben die laufenden Renten kürzt.
JustMy2Cent
Die Rente kürzen meine ich nicht, ich meine eher, den Faktor für künftige Erhöhungen abzusenken.
Die Rente kürzen meine ich nicht, ich meine eher, den Faktor für künftige Erhöhungen abzusenken.
Das mag sein, geht aber auch nur bis zu einem gewissen Punkt. Irgendwann senkst Du halt das Rentenniveau dann so weit, dass immer mehr Rentner (Wähler) in die Sozialhilfe rutschen. Das wird auch niemand wollen, denn die nächste Wahl kommt bestimmt.
Hallo zusammen,
ob wohl in der GRV und bei den privaten Rentenversicherungen der Rentenfaktor das gleiche meint. Oder wird der Begriff unterschiedlich verwendet?
Ich bin nicht sicher.
LG
Nein, das sind völlig unterschiedliche Systeme. Es ist ja nicht so, dass in der gesetzlichen Rentenversicherung Töpfe voll Geld namentlich zugeordnet werden. (Bei den privaten Anbietern auch nicht, aber das ist ein anderes Thema.)
Ich habe nur umgerechnet, was an Rentenanwartschaft aus 10.000 Euro Beiträgen erwächst, im Jahr 2023 gezahlt, mit dem derzeitigen aktuellen Rentenwert bemessen.
Eben nur als Vergleichsgröße gedacht.
Aber auch Wahlkampf kann sich längerfristig nicht von demographischen Fakten entkoppeln. Es hat gute Gründe, warum für private RVs sinkende Rentenfaktoren erwartet werden und die gelten auch für die GRV. Und Bestandsschutz ist im Zweifelsfall nur so viel wert wie das Papier, auf dem er gedruckt ist.
Die Rente kürzen meine ich nicht, ich meine eher, den Faktor für künftige Erhöhungen abzusenken.
Dadurch sinkt aber der Faktor für bereits getätigte Einzahlungen nicht.