Verhinderung von Mitnahmeeffekten? Das Ziel ist ja, Fördergelder effizient einzusetzen (wird leider häufig vergessen) und da passt es nicht dazu, wenn jemand eine Sanierung macht und dann hinterher schaut, welche Förderungen es für Dinge gibt, die er auch ohne Förderung gemacht hat. In der Realität wird dann halt vorher geschaut, wofür es Förderung gibt und dann auf dieses Ziel hin gebaut/saniert
Wärmepumpe bei Anne Will am 23.3.2023 mit H. Tenhagen
- ruediger.pesch
- Erledigt
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Tut jetzt zwar nicht ganz was zur Sache, aber:
Was ist eigentlich der Hintergrund von diesem "Du darfst erst anfangen, wenn wir bewilligt haben?"
Soll das den Antragsteller schützen, der auf den Zuschuss vertraut?Ohnehin stattfindende Maßnahmen sollen nicht gefördert werden. (Wer so anfängt, hat den Zuschuss gefühlt nicht nötig.)
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Verhinderung von Mitnahmeeffekten? Das Ziel ist ja, Fördergelder effizient einzusetzen (wird leider häufig vergessen) und da passt es nicht dazu, wenn jemand eine Sanierung macht und dann hinterher schaut, welche Förderungen es für Dinge gibt, die er auch ohne Förderung gemacht hat. In der Realität wird dann halt vorher geschaut, wofür es Förderung gibt und dann auf dieses Ziel hin gebaut/saniert
Ohnehin stattfindende Maßnahmen sollen nicht gefördert werden. (Wer so anfängt, hat den Zuschuss gefühlt nicht nötig.)
Den Hintergrund verstehe ich durchaus, aber würde da nicht genügen, wenn vor Antragstellung nicht begonnen werden darf? Bis zur Bewilligung kann es nämlich durchaus dauern...
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Sobald der Antrag gestellt wurde, kann angefangen werden. Nur eben auf eigenes Risiko. Wer sicher sein will, wartet auf den Zuwendungsbescheid. Dann bekommt man die beantragten Gelder auch sicher.
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Sobald der Antrag gestellt wurde, kann angefangen werden. Nur eben auf eigenes Risiko. Wer sicher sein will, wartet auf den Zuwendungsbescheid. Dann bekommt man die beantragten Gelder auch sicher.
Stimmt, ich hatte das nur anders im Kopf... Nehme alles zurück.
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Hallo zusammen
Danke für die aufschlussreichen Infos und Kompliment an
JackDawson
LebenImSüden und
ReferatJanders.
Nachdem ich diese präzisen Begründungen gelesen habe, steigt mein Zweifel, dass ich jemals in den Genuss der in meinem Fall berechneten staatlichen Zuschüsse von 45.000 € kommen werde.
Das geht schon mal damit los, dass ich mein älteres freistehendes 1-Fam- Haus komplett renoviert und saniert habe und die förderfähigen Teile der Heizungsumstellung im Gesamtpaket enthalten sind.
Ich habe einen General Unternehmer beauftragt mit einem eigenen Architekten und Bauleiter, der den gesamten Umbau zu einem Festpreis Erhalten hat.
Wir reden von mehreren 100.000 €.
Der Anteil für Heizung, Wärmedämmung, Isolierung, Fußbodenheizung, liegt bei rund 150.000 €. Photovoltaik war nicht möglich wegen historischem Wohngebiet.
es wurde mir nie erklärt, wie extrem wichtig es ist, die einzelnen Gewerke strikt zu trennen.
Und zwar nicht nur nach den einzelnen Kosten, sondern auch nach dem jeweiligen Baubeginn und der Antragstellung.
niemand hat darauf hingewiesen, dass diese Förderung im Grunde genommen nur solche Menschen bekommen sollen, die die Baumaßnahmen ohne Förderung sich nicht leisten könnten.
Ich ging davon aus, wer sein Haus entsprechend den Vorschriften umbaut, Anspruch auf diese Förderung hat, egal wie hoch sein Einkommen oder sein Vermögen ist. Wo will man da auch die Grenze ziehen.
Ab wann ist es zumutbar und ab wann nicht mehr.
Ich warte jetzt ab, ob mir der Energieberater alle die Bestätigungen so zuschickt wie sie für die Bewilligung in Berlin notwendig sind.
Sowohl von den einzelnen Beträgen als auch den Terminen.
Ich halte euch auf dem Laufenden.
So langsam mache ich mich mit dem Gedanken vertraut, dass das vermutlich Nix wird.
Dann hätte ich mir allerdings den Riesenformular-Krieg,
plus den teuren Energieberater und die speziell für diesen Fall vorgeschriebe komplizierte Bank -Finanzierung sparen können.
Ich befürchte es wird noch manchen anderen Bauherrn ähnlich ergehen.
Diese vielen Fallen hätten unbedingt vor Baubeginn von allen Beteiligten mir als privatem Bauherrn viel deutlicher gemacht werden müssen.
Ich habe jedoch bis heute ! den Eindruck dass jeder Hausbesitzer meint, man hätte Anspuch auf die Förderung der Heizungs Umstellung wenn man diese ausführt, unabhängig von der persönlichen Vermögenslage!
Sonst sollte man einfach ganz klar sagen,
dass nur DER gefördert wird ,
der sich das selbst nicht leisten kann -
was noch genug Probleme machen würde.
Logisch, dass jeder der ähnliche Erfahrungen macht jetzt erst mal stocksauer ist
- und zwar vor allem suf die irreführende Werbung.
Viele Grüße von McProfit.
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Ich ging davon aus, wer sein Haus entsprechend den Vorschriften umbaut, Anspruch auf diese Förderung hat, egal wie hoch sein Einkommen oder sein Vermögen ist
Ist doch auch so. Man muss sich halt an die (evtl nicht so sinnvollen) Regeln halten. Das Vermögen und Einkommen hat damit aber nix zu tun.
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Ist doch auch so. Man muss sich halt an die (evtl nicht so sinnvollen) Regeln halten. Das Vermögen und Einkommen hat damit aber nix zu tun.
Die soziale Komponente bei der Förderung soll erst in der nächsten Fassung des GEG kommen, angeblich noch vor der Sommerpause. Die abgeschlossene Maßnahme von McProfit fällt da aber nicht mehr drunter.
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Eine Photovoltaikanlage wurde wegen der historitschen Umgebung nicht genehmigt.
Es ist schon ein bisschen seltsam, dass da einerseits so ein Druck bei dem Thema aufgebaut wird, was u.a zu steuerfinanzierten Apothekenpreisen und endlos langen Wartezeiten führt, und andererseits Rosinenpickerei betrieben wird um eine "historisches Erscheinungsbild" zu erhalten.
"In Schönheit untergehen".
Hier noch ein link zu dem Thema: https://stiftung-baukulturerbe…uf-historischen-gebaeuden mit Aussicht auf hoffentlich bald möglichen Optionen.
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hallo liebe Forums Freunde
Hier kommt ein kurzer Sonntag. Gruß von McProfit, zur Zeit nicht im Schwabenland, sondern im Pfingsturlaub an der Côte d’Azur.
Klimakrise, Wärmepumpen, deutsche Regulierungswut usw , sind hier völlig unbekannt.
Nach meinem letzten Erfahrungsbericht über den Umbau meines älteren Einfamilienhauses sind ein paar Missverständnisse entstanden.
Ich habe lediglich meine eigenen Erfahrungen geschildert.
Hierbei wollte ich nur den Theoretikern hier zeigen, dass ein energetischer Umbau viel aufwändiger ist, als man das vorher vermutet.
Vor allem wollte ich darauf hinweisen, dass man unbedingt sehr penibel darauf achten muss, dass man die Vorschriften zum Erhalt eines staatlichen Zuschusses extrem genau beachten muss.
Auf meine Frage, warum man keinesfalls auch nur wenige Tage vor Genehmigung des Zuschusses mit den Arbeiten beginnen darf, wurde mir gesagt, dass jemand, der auf den Zuschuss angewiesen ist, auch nicht vorher beginnen kann.
Es wird aber vergessen, dass in der Praxis die Handwerker nicht warten, bis man denen schreibt, heute ist die Genehmigung eingegangen, ab morgen könnt ihr beginnen. Handwerket machen ihre eigenen Terminplanungen und wer jemals gebaut hat, der weiß wie das in der Praxis funktioniert.
Dies nur als Hinweis, da ich das Gefühl habe, dass sehr viele an sich sachlichen Beiträge hier von Forums Freundin geschrieben werden, die selbst diesen Umbau noch gar nicht hinter sich haben.
Viele Grüße McProfit.
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Lieber Forumsfreund Pablo
Du wirst es kaum glauben:
in meiner jahrzehntelangen Immobilien Tätigkeit habe ich noch nie staatliche Förder Programme in Anspruch genommen.
Vor allem, weil immer Auflagen damit verbunden waren.
Bei der Heizungsumstellung hatte ich tatsächlich den Eindruck, dass hier massiv gefördert werden soll,
Hauptsache man baut die Heizung um.
Ich für meine Person bin geheilt
Noch gibt es die Hoffnung und diese stirbt bekanntlich zuletzt.
Viele Grüße von McProfit
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"Auf meine Frage, warum man keinesfalls auch nur wenige Tage vor Genehmigung des Zuschusses mit den Arbeiten beginnen darf, wurde mir gesagt, dass jemand, der auf den Zuschuss angewiesen ist, auch nicht vorher beginnen kann."
Das ist ein schlagendes Argument, da ja sicherlich nach der Genehmigung kurzfristig die Gelder ausgezahlt werden.
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Lieber Forums Freund,
hier ist noch einmal McProfit.
Wir müssen aufpassen, dass wir hier in diesem Forum keinen Kleinkrieg über irgendwelche Formulierungen führen und dabei das Hauptthema aus dem Auge verlieren.
Daher noch einmal zur Klarstellung:
Ich habe hier in diesem Forum meine eigene praktische Erfahrung geschildert,
beim Umbau eines älteren Einfamilienhauses in Verbindung mit einer neuen, modernen Wärmepumpe inklusive Fußbodenheizung, Wärmedämmung, und allem, was dazu erforderlich ist.
Hierbei habe ich auch die viel beworbenen Zuschüsse beantragt.
Obwohl der Umbau schon vor zwei Jahren begonnen wurde und inzwischen fertig ist,
und alle Rechnungen bezahlt sind,
ist noch kein einziger Euro auf meinem Konto angekommen
Im Gegenteil:
in der Praxis habe ich festgestellt,
Wenn man nicht penibel genau die Vorschriften beachtet, läuft man Gefahr wegen Nebensächlichkeiten den gesamten Zuschuss zur riskieren.
Ein Beispiel
Beginn der Bauarbeiten.
Wenn man auch nur ein paar Tage vor der Offiziellen Bewilligung der Förderung mit den Arbeiten beginnt, ist der gesamte Zuschuss schon verwirkt.
Das ist alles auf dem Papier am Schreibtisch leicht fest zu legen:,
die Praxis auf dem Bau funktioniert jedoch ganz anders.
Ich vermute einfach mal, lieber Forums Freund Thebat Du hast noch nie ein Haus gebaut oder umgebaut.
Leite mal eine Baustelle auf der mehrere Handwerker gleichzeitig arbeiten
Dazu noch Gewerke ausgeführt werden, von denen einige gefördert werden und andere nicht.
Und dann sollten bei bestimmten Arbeiten Termine beachtet werden, die mit der Sache überhaupt nichts zu tun haben.
Lieber Forumsfreund
in deinem Kommentar hast du vermutet,
dass ein Bauherr , der einige Tage vor Erhalt der Förderzusage zu arbeiten beginnt, schneller sein Geld bekommt.
Das ist natürlich völliger Unsinn.
Im Forum hier wurde schon mehrfach bemängelt, dass die Auszahlung der Förderung ungefähr erst ein Jahr nach Fertigstellung erfolgt.
Vom Baubeginn bis zur Auszahlung dauert es in meinem Fall fast drei Jahre,
wobei ich noch heute nicht einmal weiß,
ob ich jemals den Zuschuss erhalte,
oder ob noch irgendwo ein kleiner Fehler entdeckt wird.
Interessant wäre einmal ein neues Forum mit dem Thema:
„wer hat schon einmal die Förderung beim Einbau einer neuen Wärmepumpe erhalten?“
und zwar nicht bei einem nagelneuen Neubau, sondern beim Umbau eines bestehenden Hauses.
Viele Grüße McProfit
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Du hast mich nicht verstanden, macht aber nichts.
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Hierbei habe ich auch die viel beworbenen Zuschüsse beantragt.
Obwohl der Umbau schon vor zwei Jahren begonnen wurde und inzwischen fertig ist,
und alle Rechnungen bezahlt sind,
ist noch kein einziger Euro auf meinem Konto angekommen
Auch wenn das Ganze langsam zu einem Meinungspingpong zu werden droht, gebe ich jetzt auch noch meinen Senf dazu, um Fehleinschätzungen zu vermeiden:
Ich habe den Überblick verloren, ob Ihr – McProfit und Thebat – Eure Erfahrungen mit der KfW oder dem BafA gemacht hasb. Ich selber bin zwar noch weit von einer Auszahlung entfernt, aber ich habe mir meinen Antragsvorgang beim BaFA noch einmal angesehen:
Tag der elektronischen Antragsstellung (unter Mithilfe eines EE-Experten):
9. 11. 2022
Bestätigungsemail:
„Sehr geehrter Herr …,
Ihr elektronischer Antrag für die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) durch Einzelmaßnahmen mit der Vorgangsnummer ….. wurde von uns am 09.11.2022 entgegengenommen.
….
Wichtig: Sie können mit der Maßnahme ab jetzt auf eigenes finanzielles Risiko beginnen. Da wir Ihren Antrag noch nicht geprüft haben, können wir Ihnen heute jedoch noch keine Förderung zusagen.
„
- Bedeutet doch, dass, wenn man’s eilig hat, die Beauftragung beginnen kann, sobald es eine Vorgangsnummer gibt (erklärte mir mein EE-Experte auch genau so ).
Schriftlicher Bescheid am 15. 3. 2023:
„Sehr geehrter Herr …, heute erhalten Sie die Bewilligung“
Dort auch in länglichem Verwaltungsdeutsch die Aufzählung dessen, was man für die Auszahlung einzureichen hat.
Vier Monate Wartezeit bis zum gültigen Bescheid sind sicher nicht nichts, aber auch keine Ewigkeit! Die Rentner unter uns werden wissen, wie lange ein Rentenantrag bei der DRV liegen kann …
Wichtig zu wissen: Teileinreichungen von Einzelgewerken sind sinnlos! Erst wenn alles fertig und dies auch nachgewiesen ist, kann die Zahlung erfolgen. Wie lange das dann dauern wird, werde ich hoffentlich nächstes Jahr um diese Zeit wissen, wenn alle meine Maßnahmen fertig sind.
Vor 10 Jahren, als ich meine erste Energieeffizienzmaßnahme (Umstellung Nachtspeicherheizung auf Gas-Brennwert und neue Fenster) bei der KfW beantragte, dauerte das nach Einreichung der Unterlagen ca. 3 Monate, bis das Geld geflossen war. Könnte natürlich heutzutage bei der großen Nachfrage länger dauern, aber 1 Jahr kommt mir schon sehr viel vor.
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@dunnerkeilnochamool
Lieber Forumsfreund
wir sind gar nicht so weit voneinander entfernt. Wenn ich es richtig verstanden habe,
dann haben wir beide ja den Einbau einer Wärmepumpenheizung in einem bestehenden Haus bereits hinter uns.
Ich habe nach Fertigstellung die kompletten Rechnungen eingereicht,
selbstverständlich mit Bestätigung des Energieberaters und Mithilfe der Hausbank.
Ich habe auch eine Eingangsbestätigung wie du, in dieser stand auch deutlich drin,
dass die Auszahlung des Zuschusses in meinem Fall von circa 45.000 € bis zu einem Jahr nach Fertigstellung dauern kann.
Das habe ich mit Erstaunen zur Kenntnis genommen, aber am Ende akzeptiert und abgehakt.
Das eigentliche Problem, warum ich mich hier auch im Forum überhaupt zu Wort gemeldet habe, das beginnt erst jetzt.
Ungefähr 8 Wochen nach Einreichung der Unterlagen und nach Erhalt der Eingangsbestätigung bekam ich eine Mitteilung, dass ich bei einer internen Betriebsprüfung ausgesucht wurde,
ob die KFW in meinem Fall alle Bestimmungen eingehalten hat.
Dazu musste ich sämtliche Unterlagen diesem noch einmal einreichen.
Zusätzlich nicht nur die Rechnungen von den Handwerkern, sondern auch die Belege von der Bank, also Überweisungsbeleg,
dass die Rechnungen tatsächlich bezahlt worden sind
Weiterhin muss der Energieberater u.a. bestätigen, dass mit dem Umbau erst begonnen wurde, nachdem die Zusage vorlag.
Der Teufel steckt häufig im Detail.
So auch bei mir.
Da ich mein Haus komplett saniert habe, sind die Rechnungsbeträge nicht immer exakt nur auf die förderfähigen Arbeiten begrenzt,
Sondern müssen jetzt nachträglich mühselig aufgeteilt werden obwohl die größten weit über der Förderung liegen und somit keinen Einfluss auf die Förderung hätten.
Weiterhin wurde mir erst jetzt nachträglich mitgeteilt, dass die Rechnung für die eigentliche Wärmepumpe nicht von der Förderung bezahlt wird, sondern von einem anderen Amt und ich diese Rechnung dort separat einreichen muss. Ich könnte hier noch viele Details schreiben,
wo einem die Haare zu Kopf stehen.
Vor allem sind die Energieberater zur Zeit hoffnungslos überlastet, so dass solche nachträgliche Zusatzbestätigungen bis heute bei mir auf sich warten lassen.
Ich hoffe für dich oder andere, dass diese Zusatzprüfung nur stichprobenmäßig bei mir erfolgt und ich nur in diesem Fall der Betroffene bin.
Dennoch sind solche Berichte aus der Praxis oft mehr wert, als die vielen klugen, theoretischen Kommentare hier.
Viele Grüße und viel Glück und vor allem viel Erfolg mit der Wärmepumpe.
Ich bin mit meiner neuen Wärmepumpe nur bedingt zufrieden, bei besonders kalten Wintertagen muss man mit Klimageräten zusätzlich heizen. Viele Grüße, McProfit
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Nein, meine Wärmepumpe ist noch nicht bestellt, erst mal die Fußbodenheizung. Aber egal.
Ich will ja jetzt nicht spekulieren, aber angesichts Deines doch sehr hohen beantragten Zuschusses könnte es auch sein, dass da ein Schwellenwert überschritten wurde, bei dem strengere behördeninternen Kontrollmechanismen greifen.
So etwas kann einem beim Umgang mit Behörden immer passieren: Vor vielen Jahrzehnten habe ich einmal als Student von der Stadt München Wohngeld beantragt, obwohl mir jeder davon abriet. Fazit: Nach über einem Jahr bekam ich tatsächlich welches, aber das Wohnungsamt sträubte sich vorher mit Händen und Füßen dagegen, solch unwillkommenen Kostgängern wie Studenten auch noch Wohngeld bezahlen zu müssen, und startete stattdessen eine monatelange Orgie an Nachforderungen bezüglich Unterlagen.
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Sind Gas- und Ölheizungen in Neubauten tatsächlich seit Jahren verboten? (In Dänemark.)
Kann das sein? Kennt sich da jemand aus?
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Sind Gas- und Ölheizungen in Neubauten tatsächlich seit Jahren verboten? (In Dänemark.)
Kann das sein? Kennt sich da jemand aus?
Laut diesem Zeitungsartikel seit 10 Jahren:
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Okay, danke für den Link.