Newsletter Bahn vs. Auto: So viel kostet Dich das Pendeln

  • Da bin ich voll bei dir, viele dürften es wie ich im Corona-Lockdown gemerkt haben, wie viel Zeit sie gewinnen, wenn sie zu Hause arbeiten.


    Noch ein anderer Aspekt: Der eine oder andere dürfte direkt auf dem Rückweg von der Arbeit sein Kind aus der Betreuung abholen. Wenn man da beliebig oft zu spät kommt, wegen verspätetem oder ausgefallenem ÖPNV, kann der Platz irgendwann auch weg sein. Dieser Aspekt fehlt in der kompletten politischen Diskussion.

  • Pendeln ist (mit Ausnahme einer kurzen Zeit der Besinnung) verschwendete Lebenszeit.

    Gemeint ist damit: Eine gewisse zeitliche Trennung macht den Kopf frei. Das kann aber schon mit 5 Minuten Fahrradfahrt erledigt sein, dafür muß man nicht eine Stunde auf der Straße sein.

    Da bin ich voll bei dir, viele dürften es wie ich im Corona-Lockdown gemerkt haben, wie viel Zeit sie gewinnen, wenn sie zu Hause arbeiten.

    Home office hat viele Komponenten, die ersparte Pendelzeit ist nur eine davon. Manchen Leuten im Home office sind Rituale wichtig, etwa Kleidung. Sie ziehen sich an, als ob sie ins Büro gingen, bevor sie sich in der eigenen Wohnung an den Heimarbeitsplatz setzen.


    Der eine so, der andere so. Die ersparte Pendelzeit ist aber in jedem Fall dabei.

    Noch ein anderer Aspekt: Der eine oder andere dürfte direkt auf dem Rückweg von der Arbeit sein Kind aus der Betreuung abholen. Wenn man da beliebig oft zu spät kommt, wegen verspätetem oder ausgefallenem ÖPNV, kann der Platz irgendwann auch weg sein. Dieser Aspekt fehlt in der kompletten politischen Diskussion.

    Der ÖPNV ist üblicherweise verläßlicher als das eigene Auto, aber er ist halt entscheidend langsamer. Obenherum ist alles dicht, die U-Bahn fährt unter dem Stau unbehindert durch.


    Auto ist Privatsphäre, Auto ist Freiheit. Das kann schon vom Prinzip her kein Öffi leisten. Solange das nur irgendwie geht, sind die Leute bereit, für Privatsphäre und Freiheit geradezu beliebige Kosten auf sich zu nehmen, etwa die Leute, die mit dem eigenen Auto nach Manhattan zur Arbeit fahren - und in Deutschland sind wir bei der Verfügbarkeit und der Kosten von Parkplätzen ja noch lang nicht in US-amerikanischen Großstadtdimensionen.

  • Unter der Annahme, dass man kein neues Auto kauft und das Auto fährt, bis es auseinanderfällt (und den Kaufpreis nicht betriebswirtschaftlich über x Jahre abschreibt), ist man bei deutlich unter 30 Cent.

    Die Rechnung möchte ich doch mal sehen. Die 30c sind aus gutem Grund als Faustregel akzeptiert, bei einem älteren Auto schlagen die Reparaturen rein. Den Kaufpreis musst du über die Nutzungsdauer abschreiben, wenn du es bis zur Verschrottung fährst. Und da wirst du den Bereich von 20c nur in Ausnahmefällen erreichen. 28c halte ich noch für genügend nahe, um das auf 30c aufzurunden ;)


    Bis zur Verschrottung fahren, kann ich übrigens nicht empfehlen. Meine Freundin versucht das gerade (hängt an dem Auto) und bleibt ständig liegen, bevorzugt weit weg von zu Hause. Ist nicht nur teuer, sondern auch nervig.

  • Die Rechnung [daß man ein altes Auto unter 30 ct/km fahren kann], möchte ich doch mal sehen. Die 30c sind aus gutem Grund als Faustregel akzeptiert, bei einem älteren Auto schlagen die Reparaturen rein.

    Die 30 ct/km sind ein letztlich fiktiver Wert der Finanzverwaltung, der nicht notwendigerweise sachlich begründbar ist. Das zeigt allein schon die Tatsache, wie lang dieser Wert bereits unverändert ist.


    Reparaturen können höchst unterschiedlich teuer sein, abhängig davon, ob man die in einer Markenwerkstatt machen läßt oder bei einem Hinterhofkrauter.

    Den Kaufpreis musst du über die Nutzungsdauer abschreiben, wenn du es bis zur Verschrottung fährst. Und da wirst du den Bereich von 20c nur in Ausnahmefällen erreichen.

    Für jeden zählt der eigene Geldbeutel. Wenn man selbst ein gebrauchtes Schnäppchen gemacht hat, hat man selbst die niedrige Abschreibung, die eben viel geringer ist als die Abschreibung des Nachbarn, der unbedingt alle zwei Jahre einen Neuwagen haben muß.


    Bis zur Verschrottung fahren, kann ich übrigens nicht empfehlen. Meine Freundin versucht das gerade (hängt an dem Auto) und bleibt ständig liegen, bevorzugt weit weg von zu Hause. Ist nicht nur teuer, sondern auch nervig.

    Auch das ist individuell. Im Vergleich zu z.B. den 1980er Jahren sind heutige Autos technisch deutlich stabiler. Wenn das eigene 20 Jahre alte Schätzchen läuft wie eine Nähmaschine, warum sollte man es dann nicht weiter nutzen? Liegenbleiben ist natürlich nicht schön, aber nicht jedes alte Auto bleibt häufig liegen.

  • Die Rechnung möchte ich doch mal sehen. Die 30c sind aus gutem Grund als Faustregel akzeptiert, bei einem älteren Auto schlagen die Reparaturen rein. Den Kaufpreis musst du über die Nutzungsdauer abschreiben, wenn du es bis zur Verschrottung fährst. Und da wirst du den Bereich von 20c nur in Ausnahmefällen erreichen. 28c halte ich noch für genügend nahe, um das auf 30c aufzurunden ;)


    Bis zur Verschrottung fahren, kann ich übrigens nicht empfehlen. Meine Freundin versucht das gerade (hängt an dem Auto) und bleibt ständig liegen, bevorzugt weit weg von zu Hause. Ist nicht nur teuer, sondern auch nervig.

    Die 30 Cent sind das, was das Finanzamt für die Entfernung zur Arbeitsstelle anerkennt. Letztlich sind es 15 Cent pro gefahrenem Kilometer.

  • Die 30 Cent sind das, was das Finanzamt für die Entfernung zur Arbeitsstelle anerkennt. Letztlich sind es 15 Cent pro gefahrenem Kilometer.

    Nicht nur.


    Rechnet man pauschal Dienstreisen ab, wird der gefahrene Kilometer pauschal mit dem gleichen Satz berücksichtigt.


    PS: Seit 2022 wird Fernpendeln zusätzlich subventioniert: Ab dem 21. wird jeder Entfernungskilometer mit 38 ct/km berücksichtigt.

  • Auch das ist individuell. Im Vergleich zu z.B. den 1980er Jahren sind heutige Autos technisch deutlich stabiler. Wenn das eigene 20 Jahre alte Schätzchen läuft wie eine Nähmaschine, warum sollte man es dann nicht weiter nutzen? Liegenbleiben ist natürlich nicht schön, aber nicht jedes alte Auto bleibt häufig liegen.

    Wobei auch das höchst individuell ist. Es gibt natürlich Autotypen bzw. bestimmte Modelle, die überdurchschnittlich häufig technische Probleme haben (siehe z.B. ADAC Pannenstatistik).

    Ich würde auch nicht pauschal unterschreiben, das moderne Fahrzeuge grundsätzlich weniger Probleme haben als ältere Fahrzeuge. Gerade die heutige Elektronik wird immer mehr ein Ärgernis. Da tauchen dann Probleme auf, die ein älteres Fahrzeug in Ermangelung dieser Gadgets gar nicht erst hat! Richtig ärgerlich bzw. teuer wird es dann, wenn so ein Gadget für das sichere Führen des Fahrzeugs eigentlich gar nicht erforderlich ist, aber bei einem TÜV-Termin funktionieren muss (z.B. Kurvenlicht).

    Man kann natürlich bereits bei der Wahl des Fahrzeugs darauf achten, ob bestimmte elektronisch Gadgets an Bord sind und wie das gesuchte Modell so in der TÜV- und Pannenstatistik abschneidet (Gebrauchtkauf). Eine Garantie, dass man dann aber ein jahrelang problemlos laufendes Fahrzeug hat, ist das aber auch nicht.

    Es gehört auch einfach die Portion Glück dazu, wie bei fast allen Dingen im Leben.


    Mal so zum Schmunzeln:

    Ein Kollege von mir arbeitet bei einem VW Vertragshändler. Kunde bringt seinen id.4 vorbei um seinen Wagen um auf die Sommerreifen umrüsten zu lassen. Das Fahrzeug wird routinemäßig geprüft und es ist seitens VW ein Softwareupdate erforderlich. Ohne das Softwareupdate darf das Fahrzeug nicht mehr an den Kunden übergeben werden, da sicherheitsrelevant.

    Mitten im Softwareupdate 'stürzt' die Elektronik des id.4 komplett ab. Nix geht mehr!

    Fahrzeug muß komplett 'resetet' werden um einen 2. Versuch eines Softwareupdates zu starten. Beim 2. Versuch des Softwareupdates stürzt der Server von VW ab...

    Fazit: Insgesamt hat das Fahrzeug 3 Tage beim Händler gestanden. Der Kunde hat die Welt nicht mehr verstanden. Immerhin hat er in dieser Zeit kostenlos einen Leihwagen bekommen. Einen Verbrenner.;)

  • Mal so zum Schmunzeln:

    Ein Kollege von mir arbeitet bei einem VW Vertragshändler. Kunde bringt seinen id.4 vorbei um seinen Wagen um auf die Sommerreifen umrüsten zu lassen. Das Fahrzeug wird routinemäßig geprüft und es ist seitens VW ein Softwareupdate erforderlich. Ohne das Softwareupdate darf das Fahrzeug nicht mehr an den Kunden übergeben werden, da sicherheitsrelevant.

    Mitten im Softwareupdate 'stürzt' die Elektronik des id.4 komplett ab. Nix geht mehr!

    Fahrzeug muß komplett 'resetet' werden um einen 2. Versuch eines Softwareupdates zu starten. Beim 2. Versuch des Softwareupdates stürzt der Server von VW ab...

    Fazit: Insgesamt hat das Fahrzeug 3 Tage beim Händler gestanden. Der Kunde hat die Welt nicht mehr verstanden. Immerhin hat er in dieser Zeit kostenlos einen Leihwagen bekommen. Einen Verbrenner.;)

    Derartigem Unsinn kann man auch entgehen, indem man den Radwechsel beim Freien Schrauber um die Ecke machen lässt. Von denen schließt keiner das Auto an irgendeine Diagnose an. Das verschiebt das Problem vermutlich nur zum regulären Service, aber immerhin.

  • Auto ist Privatsphäre, Auto ist Freiheit. Das kann schon vom Prinzip her kein Öffi leisten. Solange das nur irgendwie geht, sind die Leute bereit, für Privatsphäre und Freiheit geradezu beliebige Kosten auf sich zu nehmen, etwa die Leute, die mit dem eigenen Auto nach Manhattan zur Arbeit fahren - und in Deutschland sind wir bei der Verfügbarkeit und der Kosten von Parkplätzen ja noch lang nicht in US-amerikanischen Großstadtdimensionen.


    Es gibt auch viele Leute, die BEWUSST auf Auto verzichten und stattdessen Geld und Zeit für andere Dinge aufbringen. Ein Auto hat bestimmt viele Vorteile - ein Leben ohne Auto vermutlich auch.

  • Wenn Auto Freiheit ist, warum hat die Straßenverkehrsordnung dann mehr als einen Paragraphen?


    Kaum ein Bereich des öffentlichen Lebens ist derart durchreguliert wie das, was auf den Verkehrsflächen passiert!

  • Es gibt auch viele Leute, die BEWUSST auf Auto verzichten und stattdessen Geld und Zeit für andere Dinge aufbringen.

    Frage halt aus Sicht unserer Umwelt im ökologischen und sozialen Sinn: Wie viele sind das?


    Unsere Städte sind vollgestellt mit Autos, so daß man als Fußgänger oder gar Rollatorfahrer

    auf dem Gehweg nicht mehr durchkommt. Und keine Stadt traut sich, die StVO durchzusetzen, die das Parken auf Gehwegen verbietet. Ein Sturm der Entrüstung würde losbrechen.


    Vor einiger Zeit hat man hier einen Gehweg abgepollert, der regelmäßig als Parkplatz mißbraucht wurde. Das hat etwa 50 illegale Parkplätze unzugänglich gemacht. Binnen einer Woche hatte sich eine Bürgerinitiative gegründet: "Wir wollen unsere Parkplätze zurück! Irgendwo müssen wir ja parken!" Die initiativen Bürger sind damit zwar nicht durchgekommen. Eine Folgeaktion hat es allerdings auch nicht gegeben, obwohl es in dieser Stadt viele Gehwege gibt, die in gleicher Weise als Parkplätze mißbraucht werden.


    Es wird zwar regelmäßig von der "Verkehrswende" schwadroniert, schaut man allerdings genauer hin, erkennt man, daß Verkehrspolitik noch immer praktisch ausschließlich Autopolitik ist.

  • Es wird zwar regelmäßig von der "Verkehrswende" schwadroniert, schaut man allerdings genauer hin, erkennt man, daß Verkehrspolitik noch immer praktisch ausschließlich Autopolitik ist

    Sieht leider so aus ?‍♂️

    Und dann gab’s noch drei CSU-Verkehrsminister, die in 16 Jahren die Bahn zum Sanierungsfall gemacht bzw. kaputtgespart haben.

    Aber vielleicht gibt’s ja noch ein bisschen Hoffnung: Zumindest die Zahl der Nachtzüge nimmt wieder zu (auch wenn alle Betreibergesellschaften aus anderen Ländern kommen), nachdem Deutschland so ziemlich das einzige europäische Land war, indem längere Zeit keine Nachtzüge mehr führen. Vermutlich waren die tollen Inlandsflüge viel umweltschonender ?

  • Ich würde gerne auf den Ausgangspost zurückkommen. Und auf die später geäußerte Unterstellung, es handle sich um "Tendenzjournalismus" oder Ähnliches.


    Der Artikel macht doch ganz hervorragend seine Ausgangslage klar und benennt, von welchen Werten er ausgeht. Später fordert der Artikel explizit auf, dass man das für sich selbst auch einmal durchrechnen kann. Zu guter Letzt verweist der Artikel darauf, dass Stau und Verspätungen nicht berücksichtigt wurden, dass einem die Zeitersparnis durch Auto die Mehrkosten wert sein könnte, weil man damit Familienzeit gewinnt, und dass man für sich selbst prüfen muss, ob man die Zeit im ÖPNV sinnvoll für sich nutzen kann. Was ist denn daran bitte tendenziös?


    Man kann die Beispiele unrealistisch finden und auch gerne die Überlegung, dass Fahrtzeit mit dem Stundenlohn bewertet wird, für abwegig halten, aber nichts davon ist in meinen Augen "Tendenzjournalismus".

  • Man kann die Beispiele unrealistisch finden und auch gerne die Überlegung, dass Fahrtzeit mit dem Stundenlohn bewertet wird, für abwegig halten, aber nichts davon ist in meinen Augen "Tendenzjournalismus".

    Vorab: Die Thematik ("Bahn versus Auto beim Pendeln") interessiert mich nur am Rande und daher habe ich dazu kaum Wissen bzw. Sachverstand.


    So traue ich mir auch kein Urteil zu, ob es sich hierbei (besagter Newsletter) wirklich um "Tendenz- bzw. Meinungsjournalismus" handelt (ein nach meiner Beobachtung in der deutschen Presselandschaft - insbesondere bei den ÖR-Medien - leider seit sehr vielen Jahren anzutreffendes Phänomen; übrigens einer der Gründe , warum ich schon lange und ergänzend bzw. bevorzugt ausländische Presse lese (Schweiz, UK, USA beispielsweise).


    Meines Wissens - man möge mich da gerne korrigieren - ist bei Finanztip an federführender Stelle (als Geschäftsführer und Chefredakteur) ein Herr Herman-Josef Tenhagen tätig.


    Nun würde ich das deutsche Wikipedia eher als medioker einschätzen, bei einfachen Fakten, Zahlen und Daten kann man dem aber durchaus Glauben schenken.


    Demnach war Herr Tenhagen von 1991-1994 für die "taz" als "Umweltredakteur" tätig, hat sich danach beurlauben lassen, um als "Sprecher des Klimaforums 95" zu agieren, um danach von 1995-1998 erneut für die "taz" zu arbeiten. Aktuell ist Herr Tenhagen "Mitglied im Aufsichtsrat der taz-Genossenschaft" sowie im "Aufsichtsrat von Greenpeace e. V."


    Ohne jeden normativen Unterton oder Tenor spricht dies alles jedenfalls für eine "sehr links-grüne Grundeinstellung". Damit habe ich nicht das geringste Problem - man sollte den Hintergrund (eines "neutralen" Ratgebers) nur kennen.


    Muß ich beispielsweise um einen neutralen Rat ersuchen, weiß ich gerne um diesen Hintergrund und auch die Haltung des Ratgebers, um das entsprechend einzusortieren und bewerten zu können.

  • Wenn der Einsatz für Verbraucher/Umwelt/ Gesundheitsschutz sehr links grün ist. Was ist dann rechts braun gelb schwarz. Kampf für die Abzocke des Kunden, Verpestung und Zerstörung der Umwelt für schnelles Geld? Oh ja stimmt passt xD

    Ich wünschte (allerdings nur fast), ich wäre auch mit einem derart simplen und einfältigen Weltbild noch dazu in kompletter Schwarz-Weiß-Gedankenwelt gesegnet - mein Leben (und auch mein Anlegerleben) wäre ein viel einfacheres. Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit aber auch ein nahezu erfolgloses. Denn die Wirklichkeit ist natürlich deutlich differenzierter.


    "Was das Denken betrifft, geben sich allzu viele mit dem Existenzminimum zufrieden"

    Ernst Ferstl (geb. 1955, österreichischer Lehrer, Dichter, Schriftsteller und Aphoristiker)


    Damit es nicht in Vergessenheit gerät: Diese Deine pauschalen politischen Zuschreibungen (präziser Unterstellungen und Diskreditierungen) an alle anderen Parteien (außer "links" und "grün") sind bei nüchterner Betrachtung eine Unverschämtheit. Unverschämtheiten bin ich allerdings von Dir schon gewohnt, weil Du auch mich schon damit überschüttet hast. Genießt Du hier diesbezüglich eine Art Narrenfreiheit ? Wenn ja, warum eigentlich ?