Newsletter Bahn vs. Auto: So viel kostet Dich das Pendeln

  • Eine inhaltliche Diskussion mit jemand wie Dir dürfte per se sinnlos sein.


    Daher nur noch kurz:

    Sorry werde nächstesmal auf 800 Seiten antworten ^^

    Mußt Du nicht. Mir hätte schon eine kurze Antwort auf meine Frage gereicht, ob Du hier bezüglich Deiner Unverschämtheiten, Beleidigungen usw. eine Art Narrenfreiheit genießt. Und falls ja, warum das so ist. Dazu kam aber gar nix ...

    aber warum überhaupt so angry

    Ärgerlich bin ich in keiner Weise. Das sähe völlig anders aus.


    So viel Zeit soll noch sein: Wir leben hierzulande in einer sog. parlamentarischen Demokratie. Die Mehrheiten im Parlament kommen dabei über demokratische Wahlen zustande. In allen mir bekannten Umfragen (um Dein simples - meines Erachtens peinliches - politisches "Schwarz-Weiß-Muster" noch dazu als pauschales Lagerdenken (siehe Beitrag Nr. 42) mit Deinem "links-grün" und Deiner "rechts-braun-schwarz-gelb" Terminologie aufzugreifen - genau genommen eine weitere Unverschämtheit derart unterschiedliche Parteien unter ein Lagerdach zu packen; und auch inhaltlich falsch, ist doch die CDU, jedenfalls in weiten Teilen, über die letzten Jahren längst und stark "sozialdemokratisiert" worden ) - liegt das "links-grün Lager" in allen mir bekannten Umfragen sehr deutlich hinter dem anderen "Lager".


    Es ist bezeichnend für Deine Anmaßung und Hybris, daß Du alle diese Millionen von Menschen und Wählern für so dumm hältst, daß diese für ihre "eigene Abzocke", für die "Verpestung der Umwelt", nur für "schnelles Geld" usw. plädieren und so auch wählen.


    Dabei weißt doch das alles doch so viel besser als die Mehrheit der Bürger, gelle ?! :D

  • Um die Wogen etwas zu glätten.

    Die Schweizer haben sich in einem Bürgerentscheid mehrheitlich für eine 'grüne' Energiewende entschieden. Bis 2050 soll die Schweiz 'Klimaneutral' werden.

    Offenbar erkennen manche Menschen, unabhängig vom politischen Lager, so langsam die Notwendigkeit etwas ändern zu müssen.


    Ich befürchte jedoch, dass es keine großen Auswirkungen auf das Weltklima haben dürfte. ;)

  • Das muss doch jeder für sich selbst entscheiden was ihm wichtig ist. Das Parteien, politische Stromungen und auch die lieben Wähler nicht alle die gleichen Ziele und Prioritäten haben ist doch nixs neues ...

    Klingt verdächtig nach "Das Sein bestimmt das Bewußtsein" (oder so ähnlich; Tenor: Karl Marx eingedampft)

  • Die Schweizer haben sich in einem Bürgerentscheid mehrheitlich für eine 'grüne' Energiewende entschieden. Bis 2050 soll die Schweiz 'Klimaneutral' werden.

    Offenbar erkennen manche Menschen, unabhängig vom politischen Lager, so langsam die Notwendigkeit etwas ändern zu müssen.

    Vorab: Generell finde ich das Vorgehen in der Schweiz (Volksabstimmungen) mit mehr direkter Demokratie immer sehr begrüßenswert.


    By the way: Die Schweizer haben übrigens zugleich sogar für Steuererhöhungen ("Ergänzungssteuer") gestimmt (78,5%). In - nach meinem Wissen - 18 der 26 Schweizer Kantone liegen die Gewinnsteuersätze heute noch unter der Schwelle von 15 Prozent ! Vor dem Hintergrund der Einigung OECD im Jahr 2021 (globale Mindeststeuer von 15%) hätten, ohne die Zustimmung zu der "Ergänzungssteuer", die Differenz zu den 15% wohl dann von anderen Staaten erhoben werden können. So bleibt das Geld im Land und die erwarteten Mehreinnahmen sollen zu 25% an den Bund und bis zu 75% an die Kantone gehen. Das dürfte die Zustimmung im Volk stark befördert haben ...


    Auch bei der Zustimmung zu dem Klimaschutzgesetz (immerhin 59%) haben die Schweizer das ihnen typische Augenmaß iVm Anreizsetzung statt Zwang bewiesen. Um einen ehemaligen Schweizer Kollegen zu zitieren:


    "Für die Wirtschaft ist das Gesetz vor allem deshalb attraktiv, weil es nicht mit Verboten arbeitet. Und Hauseigentümern winken in den nächsten 10 Jahren konkret zwei Milliarden Franken, wenn sie ihre alten Öl-, Gas- oder Elektroheizungen durch Holzheizungen oder Wärmepumpenanlagen ersetzen. Daß das Gesetz im Gegensatz zu der vor zwei Jahren vom Volk knapp abgelehnten Revision des CO-2-Gesetzes keine Verbote und keine erhöhten Lenkungsabgaben vorsieht, dürfte ihm zum Erfolg an der Urne verholfen haben"

    Ich befürchte jedoch, dass es keine großen Auswirkungen auf das Weltklima haben dürfte.

    Das gilt für die Schweiz ebenso wie auch für Deutschland. Im Ergebnis für das Weltklima nahezu irrelevant - es sei denn als Vorbild, dem dann andere (hoffentlich) nacheifern bzw. folgen. Conditio sine qua non: Es gelingt ökonomische und ökologische Erfolge zu verbinden. Der Beweis muß aber erst noch erbracht werden. Der letzte große Murks ("Heizungsgesetz") macht da nicht unbedingt Hoffnung. Und selbst das steht erst ganz am Anfang. Außer inzwischen zwei Seiten "Leitplanken" - liest sich fast wie eine simple Presseerklärung - liegt noch nix Konkretes in Gesetzesform vor ...

  • 2 Milliarden Franken ... in der Schweiz gibt es ca 4,7 Millionen Wohnungen. Man kann sich ausrechnen, was da pro Wohnung im Schnitt rauskommt und wie das zu Schweizer Handwerkerpreisen im Verhältnis steht. Der Anreiz ist bestenfalls der berühmte Tropfen auf den heißen Stein. Insofern bleibt abzuwarten, was da am Ende wirklich rauskommt.

  • 2 Milliarden Franken ... in der Schweiz gibt es ca 4,7 Millionen Wohnungen. Man kann sich ausrechnen, was da pro Wohnung im Schnitt rauskommt und wie das zu Schweizer Handwerkerpreisen im Verhältnis steht. Der Anreiz ist bestenfalls der berühmte Tropfen auf den heißen Stein. Insofern bleibt abzuwarten, was da am Ende wirklich rauskommt.

    Nein nein, Du hast das falsch verstanden:


    In der Schweiz ist alles toll!

    in Deutschland ist alles doof!


    Mehr muss man nicht wissen.

  • So sieht es aus, mir kommen auch so allmählich die Tränen, wenn ich hier so einige Beiträge lese. Sicherlich haben viele Länder in einigen Bereichen gehörige Vorteile gegenüber Deutschland, allerdings gibt es dann auch viele Schattenseiten die dann keiner hören will. Ich war über viele Jahre immer mal wieder mit Schweizern bei Bergtouren unterwegs, die waren von ihrem Schlaraffenland nicht ganz so begeistert.

  • Ich war über viele Jahre immer mal wieder mit Schweizern bei Bergtouren unterwegs, die waren von ihrem Schlaraffenland nicht ganz so begeistert.

    Nach meiner Erfahrung sind die Schweizer von ihrem Land weit weniger begeistert als die deutschen Schweiz-Fans, die darin das sehen, was dem Paradies auf Erden am nächsten kommt.

  • der Schweiz ist alles toll!

    in Deutschland ist alles doof!

    Lass mich als nicht deutscher Deutschland loben:


    * sehr gute Infrastruktur

    * ehrliche Verwaltung

    * gutes Gesundheitssysten - Leute ihr weißt wirklich nicht wie gut ihr es habt

    * gutes Bildungssystem

    * unabhängige Presse und Medien

    * niedrige Korruption

    * faires Steuersystem

    * Einlagesicherung

    * und und und


    Deutschland ist ein tolles Land - ich bin sehr froh, dass ich hier lebe.


    Viele andere Länder (auch in Europa) sind nicht so gut

  • Respekt aufjedenfall an alle die bereit waren sichs mit der fossilen Industrie + der Immobilienwirtschaft zu verscherzen für Energiesouveränität in Europa und geopolitische Handlungsfähigkeit in der Zukunft :)

    Hat ja zudem auch prima geklappt ... So wird das hierzulande bestimmt ein Erfolgsmodell mit dem Klimaschutz ...


    Auch wenn jemand wie Du das vermutlich schwer glauben kann: Für die Grundausrichtung der Grünen hege ich durchaus ernsthafte Sympathien - Ideologie (eventuell iVm noch dazu Panik, Hast, Angst etc.) ersetzt aber noch kein (wenigstens halbwegs) ordentliches "politisches Handwerk". Zu Erreichung von definierten Zielen würde ich zudem stets auf Anreize und marktwirtschaftliche Strukturen setzen - anstatt auf staatliche Plan- und Kommandowirtschaft (noch dazu Ivm Verboten). Damit habe ich nämlich - die so generierten Ergebnisse betreffend - ganz überwiegend nur schlechte bis sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Und zwar privat wie auch beruflich.


    Bei der Gelegenheit und in dem Kontext:

    ... geopolitische Handlungsfähigkeit in der Zukunft

    Dazu gehört zwingend und denktotwendig militärische Power. Da sind Deutschland und die EU ja auch bestens aufgestellt und zum Glück auch "souverän", da autark und nicht abhängig von anderen (beispielsweise den USA). Die Lage der EU dürfte sich übrigens mit dem Brexit diesbezüglich sogar noch weiter verbessert haben ...


    Und:

    aber natürlich viel teurer als Verbote.

    Guter Ansatz: Könnte man nicht auch Unternehmen, die beispielsweise wegen zu hoher Energiekosten hierzulande zu anderen Standorten abwandern, dies einfach "verbieten" ? Das ist doch eigentlich die perfekte Lösung ...



    Ansonsten: "Verscherzt" haben (bis auf weiteres jedenfalls) könnte man es sich durch den jüngsten Murks ("Heizungsgesetz") vor allen Dingen mit den Bürgern ... Solange wir (noch) in einer Demokratie leben entscheiden letztlich diese Bürger (sprich Wähler) als Souverän über eine Klimapolitik mit derartigen Maßnahmen inklusive Verboten. Und zwar an der Wahlurne.


    Apropos "Energiesouveränität in Europa": Da habe ich in Brüssel in Sachen "Souveränität für die EU" schon viel dazu gelernt. Wenn man sich beispielsweise entgegen der EU-Verträge - siehe Art. 311, Abs. 2 AEUV ("Haushalt ist vollständig aus Eigenmitteln zu bestreiten" sprich der EU ist eine gemeinsame Schuldenaufnahme explizit untersagt) - mit dem sog. "EU-Wiederaufbaufonds" gemeinsam dann doch verschuldet, bedeutet dies (jedenfalls im EU-Sprech) dann "Europäische Souveränität". Vermutlich steigt dann sogar mit wachsender Verschuldung die "Europäische Souveränität" immer weiter an ... ?! Da man inzwischen sämtliche Säulen des Fundaments der Währungsunion eingerissen hat ("Vertrag von Maastricht" und die "Maastricht-Kriterien", die ausgeschlossene Haftung für die Schulden anderer Länder siehe Art. 125 AEUV "Nichtbeistandsklausel" sowie das "Verbot der monetären Staatsfinanzierung durch die Notenbank" siehe Art. 123 AEUV) kam es schließlich auf Art. 311, Abs. 2 AEUV vermutlich auch nicht mehr an ... Glück auf.

  • Putziger "Sturm im Wasserglas" übrigens ...


    Die Beteuerungen und Bekenntnisse zu Deutschland haben - für mich jedenfalls - fast was Rührendes.


    Nun bin ich ja (außer meine Arbeit und meine Finanzen betreffend) zugegebenermaßen ein eher schlichtes Gemüt. Eine derartige simple und holzschnittartige Schwarz-Weiß-Sicht auf Länder (wie hier sozusagen unterstellt wird) ist aber selbst mir fremd. Und ich habe über die Jahrzehnte in recht vielen Ländern auch gearbeitet (und war da nicht nur als Tourist). Da hat es praktisch überall (mehr oder weniger) auch Licht und Schatten.


    Es geht - in meinem Fall - weniger um einen Gegenüberstellung bzw. Abwägung beispielsweise Deutschland versus Schweiz. Es geht vielmehr um eine Möglichkeit auch einen Standort (ohne gleich den Kontinent wechseln zu müssen) außerhalb dieser EU zu haben. Und auch darum, eine Währung im Alltag verwenden zu können, die nicht Euro lautet. Schon unter dieser Prämisse haben Länder wie die Schweiz (aber beispielsweise auch Liechtenstein) durchaus Charme. Damit stehe ich übrigens nicht allein - wie ich in den letzten Jahren und vor Ort vielfach erfahren durfte.


    Was soll oder könnte daran schlimm sein ... ?!

  • Die Schweiz macht durchaus einiges richtig. Nicht nur in der Sache, auch im Ton. Von diversen Entgleisungen der SVP mal abgesehen. Aber es ist auch nicht alles perfekt und es sind auch nicht immer alle dafür. Und den Stadt-Land-Graben gibt es dort auch, gerade bei solchen Themen.

  • Die Schweiz macht durchaus einiges richtig. Nicht nur in der Sache, auch im Ton. Von diversen Entgleisungen der SVP mal abgesehen. Aber es ist auch nicht alles perfekt und es sind auch nicht immer alle dafür. Und den Stadt-Land-Graben gibt es dort auch, gerade bei solchen Themen.

    Ganz sicher sogar. Und für Niederlande, Dänemark, Tschechien fallen mir auch einige Merkmale ein, die mir besser gefallen als in Deutschland.

    Mich nervt an Deutschland die Selbstverliebtheit der Politik (Die Nachbarn haben eine Maut? Viel zu einfach, wir machen das 10 mal so teuer, aber dafür deutsch!!! (und bessern dann nach)) und der Selbsthass der Bewohner. Das Deutscheste in Deutschland ist es, über Deutschland zu maulen. Dann fühlt man sich selbst gleich viel toller und heischt viel Beifall ein.

    Und letzteres hat seit 3-5 Jahren echt Überhand genommen. Die berechtigte Kritik ist in (gesteuerten) Selbsthass-Memes untergegangen.

  • Mich nervt an Deutschland die Selbstverliebtheit der Politik (Die Nachbarn haben eine Maut? Viel zu einfach, wir machen das 10 mal so teuer, aber dafür deutsch!!! (und bessern dann nach)) und der Selbsthass der Bewohner.

    Wobei ich das jetzt nicht unbedingt als Selbstverliebtheit interpretieren würde, sondern als den Versuch, es jedem recht zu machen. Das führt dann zu so komplizierten Konstrukten wie einer Maut in 50 Abstufungen statt einer Vignette für 50€, einer Wärmepumpenpflicht für 79-jährige aber Gasheizungen für 80-jährige, einen Tankrabatt für die Ölmultis, usw. Der Politik fehlt die Bereitschaft, der Bevölkerung unangenehme Wahrheiten zu sagen und auch eine gewisse Eigenverantwortung zuzumuten.

  • Wobei ich das jetzt nicht unbedingt als Selbstverliebtheit interpretieren würde, sondern als den Versuch, es jedem recht zu machen. Das führt dann zu so komplizierten Konstrukten wie einer Maut in 50 Abstufungen statt einer Vignette für 50€, einer Wärmepumpenpflicht für 79-jährige aber Gasheizungen für 80-jährige, einen Tankrabatt für die Ölmultis, usw. Der Politik fehlt die Bereitschaft, der Bevölkerung unangenehme Wahrheiten zu sagen und auch eine gewisse Eigenverantwortung zuzumuten.

    Das ist eben der klassische Zielkonflikt zwischen "praktikabel" und "gerecht". Bei mindestens 3 Köchen ist nicht mit gleichbleibender Qualität beim Brei zu rechnen.

  • Ich sehe da keinen großen Zielkonflikt. Das Optimum von praktikabel und gerecht ist sehr schnell erreicht (z.B. Wärmepumpenpflicht im Neubau ab 2024, im Altbau etwas später und nur wenn kein zeitnaher Fernwärmeanschluss geplant ist). Jede weitere Ausnahme und Sonderregel erzeugt vor allem neue Ungerechtigkeiten, da jede Regel neue willkürliche Grenzen zieht

  • Wenn man versucht Gleiches gleich und Unterschiedliches unterschiedlich zu behandeln, dann ist das nicht willkürlich. Wenn man die Systematik nicht erkennt oder sie ablehnt, dann wird man es wohl als willkürlich wahrnehmen.

    Es kommt wohl auf den Standpunkt an.


    Je nach Einschätzung der Dringlichkeit verschiebt sich auch die Definition von "gerecht".

  • Wenn man versucht Gleiches gleich und Unterschiedliches unterschiedlich zu behandeln

    Aber wer definiert, was gleich ist und was ungleich? Die Realität ist ein Kontinuum, Gesetze arbeiten aber auf nominalen Kategorien, teilweise auf der Ordinalskala. Und diese Projektion erzeugt eben Sollbruchstellen, an denen sich ein Paar von Elementen aus unterschiedlichen Kategorien ähnlicher sind als ein Paar von Elementen der gleichen Kategorie, sprich gleiches ungleich behandelt wird und ungleiches gleich.

    Bei der Grundsteuer liegen zwangsläufig zwei benachbarte Häuser in unterschiedlichen Bodenrichtwertzonen, bei einem Doppelhaus kommt es sehr leicht zu unterschiedlichen Sanierungspflichten für beide Hälften (Oma und Opa Müller in der linken Hälfte sind gestorben und haben es an die Kinder vererbt, Oma Maier in der rechten Hälfte lebt noch und profitiert vom Bestandsschutz). Als ich damals Vollzeit angefangen habe, waren es keine 20€ Gehalt, die mir die PKV ermöglicht haben. Ohnehin ist die Möglichkeit, als Berufsanfänger in die PKV zu gehen, stark davon abhängig, wie man vorher versichert war. Zwei Studienfreunden, die in der gleichen Abteilung zum gleichen Gehalt anfangen, können hier ungleich behandelt werden.

  • Aber wer definiert, was gleich ist und was ungleich?

    Wie es einer der Philosophen aus dem Dschungelcamp mal so schön zusammen gefasst hat: "Die Regels sind die Regels"

    Ich konnte mal meinen Führerschein behalten, weil ich 2 Km/h unter der Grenze zum Fahrverbot lag. Mein Kumpel durfte einen Monat zu Fuß gehen, weil er genau 1 Km/h zu schnell war.:/

    Es macht einfach manchmal keinen Sinn die Logik hinter Regelungen ergründen zu wollen.

  • Ich konnte mal meinen Führerschein behalten, weil ich 2 Km/h unter der Grenze zum Fahrverbot lag. Mein Kumpel durfte einen Monat zu Fuß gehen, weil er genau 1 Km/h zu schnell war

    Ich kann es erklären - ist eigentlich relativ einfach zu verstehen.


    Du hast keine Ordnungswidrigkeit begangen.


    Bist zu zu schnell innerorts oder außerorts gefahren ?


    Findest du es OK mehr als 25km/h innerorts zu schnell zu fahren?