Was würdet ihr mit 1 Million Euro machen?

  • Warum greifst du mich bei jeden Gelegentlich an?

    Wenn du alles in Frage stellst was ich schreibe dann bitte meine Posts einfach ignorieren.

    Hä? Du bist mir doch völlig egal. Du hast mich direkt angesprochen, ich habe den Sinn Deiner Mitteilung nicht verstanden und nachgefragt.


    Wenn Du das nicht willst, dann sprich mich entweder nicht an oder formuliere so klar, dass ich nicht nachfragen muss.

  • Hä? Du bist mir doch völlig egal. Du hast mich direkt angesprochen, ich habe den Sinn Deiner Mitteilung nicht verstanden und nachgefragt.


    Wenn Du das nicht willst, dann sprich mich entweder nicht an oder formuliere so klar, dass ich nicht nachfragen muss.

    Es gibt andere Leute, die bestimmt sagen würde, dass die 1Million als “fuck you money” dienen könnte.


    Gott sei Dank - bin ich nicht so.

    Wenn ich das Geld hätte, würde ich es spenden.


    In diesem Sinne wünsche ich Dir ein angenehmes Abend.

  • Durch Nachfragen wirst du aber besser. Möchtest du also, dass ewig deine Fehler (welche natürlich nicht schlimm sind, wir alle kochen schließlich nur mit Wasser) toleriert und nicht verbessert werden? Kein Problem meinerseits. Dann wird halt toleriert...

  • Naja, war eher so in Richtung "auch mal vierstellig spenden" gemeint, nicht in Richtung Entreicherung.

    Bisher bekommen die Fördervereine, in denen ich bin, deutlich kleinere Summen.

    Ist ja trotzdem was. Ich habe einen monatlichen Dauerauftrag für Ärzte ohne Grenzen, einfach weil ich gut und wichtig finde, was sie machen. Aber so altruistisch, die ganze Million zu spenden, wäre ich dann ehrlicherweise doch nicht.

  • Wir haben mit Kollegen das Spiel mit 5 Millionen als Annahme gespielt - ich würde mir einen längere Auszeit nehmen und mir die Frage stellen, ob es aufgrund eines Geldbetrages, der die Existenz komplett absichert, Neue Impulse geben soll.

    Erstmal gar nichts machen und sich in Ruhe klarwerden, was man mit dem Geld anfangen will, ist sicher eine gute Idee!

  • Wir haben mit Kollegen das Spiel mit 5 Millionen als Annahme gespielt - ich würde mir einen längere Auszeit nehmen und mir die Frage stellen, ob es aufgrund eines Geldbetrages, der die Existenz komplett absichert, neue Impulse geben soll.

    Es gibt solche Fälle ja, nämlich Lotteriegewinner mit sieben- und achtstelligen Gewinnen. Die reagieren darauf höchst unterschiedlich. Manche privatisieren dann, manche arbeiten ganz normal weiter, manche lassen es krachen, bis nichts mehr vom Geld da ist. Ich habe mir neulich auf Youtube ein Interview mit einem Lotto-Gewinnerberater angeschaut, der sagt, die meisten Lottogewinner kämen mit solchen Gewinnen ganz gut klar.

  • Ich bin Rentner und brauche keine Million mehr.Die Rente reicht vollkommen und wir können sogar davon noch sparen.(Abbezahltes EFH).

    Habe 2 Söhne mit Familien,auch mit fast abbezahlten EFH und guten Verdiensten.

    Wenn ich denen was verschenken würde kämen die auf die Idee dem Müßiggang zu frönen un d das wär nicht gut.

    Erben ist nicht und Lotto auch nicht so das das gar nicht realistisch ist.

    DIDI

  • Eine Million ist schwierig. Hört sich nach viel an, aber komplett lebensverändernd ist das noch nicht und das sprichwörtliche Millionärsleben kann man sich damit nicht leisten. Vermutlich würde es mit einer Million in Richtung weniger Arbeiten gehen

  • Eine Million ist schwierig. Hört sich nach viel an, aber komplett lebensverändernd ist das noch nicht und das sprichwörtliche Millionärsleben kann man sich damit nicht leisten. Vermutlich würde es mit einer Million in Richtung weniger Arbeiten gehen

    Und was würdest Du mit dem Geld machen? Wie würdest Du es anlegen?

  • Wenn ich denen was verschenken würde kämen die auf die Idee dem Müßiggang zu frönen un d das wär nicht gut.

    ^^ Das ist mal eine klare Ansage!


    Wobei bei zwei Kindern mit Familie mit jeweils 500.000 EUR wahrscheinlich ohnehin noch kein "Müßiggang" (im Sinne von nicht mehr arbeiten müssen) drin wäre.

  • Kohle anlegen und schauen wie weit man damit die Arbeitszeit reduzieren kann. Freie Zeit für Familie und eine erfüllende ehrenamtliche Tätigkeit nutzen.

    Außerdem schauen welche Möglichkeiten es gibt möglichst schenkungssteuerfrei Eltern und Geschwister ebenfalls an den erzielten Gewinnen partizipieren zu lassen.

  • Kohle anlegen

    Wie anlegen?


    schauen wie weit man damit die Arbeitszeit reduzieren kann. Freie Zeit für Familie und eine erfüllende ehrenamtliche Tätigkeit nutzen.

    Außerdem schauen welche Möglichkeiten es gibt möglichst schenkungssteuerfrei Eltern und Geschwister ebenfalls an den erzielten Gewinnen partizipieren zu lassen.

    Wobei man das Geld ja nur einmal verteilen kann.


    Also, eine Million ist viel Geld, keine Frage, aber bei Verteilung auf mindestens fünf Leute (Eltern + zwei oder mehr Geschwister) dann auch nicht mehr soooo viel.

  • Also, eine Million ist viel Geld, keine Frage, aber bei Verteilung auf mindestens fünf Leute (Eltern + zwei oder mehr Geschwister) dann auch nicht mehr soooo viel.

    Ist alles relativ. Bei meinen 4 Kids gäbe es diesen Satz von keinem. :)

  • Und was würdest Du mit dem Geld machen? Wie würdest Du es anlegen?

    Gute Frage. Der größte Teil würde wohl in weltweite ETF gehen. Für mich könnte es sich auch lohnen, einen Teil mit passenden Festgeldern anzulegen, um 2031 den Hauskredit abzulösen.

    Je nach Grad des "weniger Arbeitens" lohnt sich eventuell auch ein One-Sided-Glidepath

    Man könnte sich auch den Traum vom Campingbus erfüllen, das würde dann aber gleich 6-7% verbrauchen...

  • Ist alles relativ. Bei meinen 4 Kids gäbe es diesen Satz von keinem. :)

    Was meinst Du damit?


    Ich wollte doch nur ausdrücken, dass man das Geld nur einmal ausgeben kann, und geteilt durch fünf sind das 200.000 EUR/Person. Klar kann man damit zeitweise seine Arbeitszeit reduzieren, aber wenn man nicht gerade kurz vor der Rente steht, ist das kein Betrag, mit dem man signifikant kürzer treten kann. Es ist viel Geld, mit dem man sich alle möglichen Wünsche erfüllen kann (Eigenkapital für ein Haus, Weltreise, für eine gewisse Dauer nur noch Teilzeit arbeiten...), aber es ist geteilt durch fünf Leute kein "wir haben ausgesorgt und müssen nie wieder arbeiten!".

  • Bei finanzieller Unabhängigkeit (mehr als eine Million) sitzen meine Frau und ich Händchen haltend auf unserer Bank und genießen gemeinsam unseren Lebensabend. Wo unsere Bank dann steht, entscheiden wir von Tag zu Tag.

  • Wie anlegen?

    ich schätze 80 All world ETF / 20 Festgeldtreppe bzw. ein kleiner Teil TG


    Also, eine Million ist viel Geld, keine Frage, aber bei Verteilung auf mindestens fünf Leute (Eltern + zwei oder mehr Geschwister) dann auch nicht mehr soooo viel.

    die Aufteilung bezog sich ja nicht einmal auf die Millionen sondern auf die damit erwirtschafteten Gewinne. ;)

    Und wenn jede Partei "nur" 500€ im Monat mehr hat. Das ändert schon ein klein wenig.